6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wer hier arbeitet meint er wäre im Knast oder auf einer Galeer e
aufgeben
Sie ist nur gut wenn man sich komplett am besten auch in seiner Freizeit für die Firma opfert!
Das Immage der Ruf ist ruiniert
Gleich null, es wird auch Verlangt und oft am Wochenende noch!
Wenn man die Kollegen versteht, man sollte einige Osteuropäische Sprachen beherrrschen!
Auch denen schenken Sie keinen Respekt
Leere versprechen haben sie gut drauf!
Equipment ist korrekt
Normal um Arbeitsanweisungen zu erhalten.
Für diese massiven Std. die man leisten muss zu gering!
gibt es nicht
Es gibt gute und schlechte Touren, es kommt drauf an wie gut man schmiert!
Für jeden Cent der evtl. irgendwo herausgepresst werden kann, wird rücksichtslos über Leichen gegangen. Mitarbeiter sind keine Menschen sondern Eigentum.
Auftraggeber, Geschäftsführung und Namen wechseln!
Selbstverständlich ist, dass man nur für die Arbeit lebt und auf Abruf ist.
Nach Aussen gerne HUI und nach Innen Pfui!
Am besten ist der Arbeitnehmer Single. Als selbstverständlich wird gesehen, daß der MA zu jeder Tages- und Nachtzeit auf Abruf steht. Der MA sollte am besten sein komplettes Leben, selbstverständlich, auf die Bedürfnisse der Firma einrichten. Am liebsten wäre es der, das der MA auf dem Firmengelände wohnen würde.
Feste Struktur, da Familienfirma. Trägt man den Nachnamen Kühn nicht auch keine Möglichkeit sich zu verändern bzw. auch nicht gewollt..
Ich befehle und MA hat zu erledigen. Egal wie, egal wo! Mitdenken oder kritische Fragen nicht möglich. 2 Klassengesellschaft!
Die Kommunikation sieht so aus:
Ich sage und Du hast es zu tun. Fragen, Hilfe oder Verbesserungen sind nicht gewünscht!
Geld kam pünktlich! Rechnet man aber alles zusammen, liegt man weit unter dem Mindestlohn!
Das man sich nicht für die Lehrlinge einsetzt und sie mobbt und runter macht und 1000 Sachen auf einmal verlangt.
Sobald man irgendwelche Fragen hatte, zur Aufgabe die man gerade auf dem Tisch liegen hatte, wurde man erst vertröstet. Dann stellte man die Frage noch mal, wieder vertröstet. Stellte man die Frage zu einem anderen Zeitpunkt nochmal, wurde man angebrüllt. Bekam aber trotzdem keine Hilfe. Irgendwann hatte man keine Lust mehr zu fragen, weil man nicht angebrüllt werden will. Also ließ man es und die Arbeit blieb liegen und schließlich bekam man Ärger, dass die Arbeit liegen geblieben ist. Wenn man dann gesagt hat, man wusste nicht wie es geht, bekam man Ärger, weil man ja hätte fragen können...ein Teufelskreis also.
Man könnte einfach nur mal etwas mehr Geduld an den Tag legen und den Lehrlingen bei dem helfen was sie brauchen um im Job weiter zu kommen.
Das Arbeiten miteinander und das soziale Verhalten der GF gegenüber der Mitarbeiter/in
Ein total tolles soziales Verständnis der Geschäftsführung.
Tolle Kollegen