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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei KUEHNMEDIA eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Die Erfahrung, welche ich Sammeln durfte, um zu wissen, wie man es nicht macht.
Die komplette Führung. Sehr perfektionistisch und es wird auf den kleinsten Fehlern rumgehackt, anstatt auch mal die Positiven Dinge zu Erwähnung und zu loben.
Einige Seminare zum Thema Mitarbeiterführung. Mehr Wertschätzung für Zukünftige Mitarbeiter
Die Kollegiale Atmosphäre war immer gut. Man hat sich Fair und mit Respekt behandelt. Anders sieht das leider bei dem Vorgesetzten aus. Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Personal. Tage von 8 - 20 Uhr im Büro waren keine Seltenheit. Geschätzt wurde es nur selten.
Wenn du stets die Chance bekommst, dich jeden Tag weiter zu entwickeln, das Beste aus dir raus zu holen, ist das zwar erst einmal gut. Wenn die Vergütung dabei aber gleich niedrig bleibt, macht das trotzdem kein spaß.
Wie schon erwähnt waren Bürozeiten von 8 Uhr - 20 Uhr keine Seltenheit. Auf Dreharbeiten natürlich noch extremer. Man muss dazu sagen, dass ein Teil der Überstunden mit freien Tagen ausgeglichen wird. Allerdings meist nur bei Drehtagen. Büro Tage werden nicht gutgeschrieben. Hier heist es vom Vorgesetzten persönlich: "wer sein Kalender richtig Plant, der hat auch keine überstünden".
Kurz gesagt niedrig. Im dritten Lehrjahr 600€ Netto. (mit zusätzlicher Gehaltsverhandlung)
Ein paar Strukturellen Themen wurden mir beigebracht. Ansonsten musste ich mir das meiste selbst aneignen.
ist auf Drehs vorhanden, wenn der Vorgesetzte nicht dabei ist. Ansonsten werden Drehtage schnell sehr stressig. 14-16h Tage sind dann keine Seltenheit. Gerade bei größeren Projekten.
Aufgaben waren stets abwechslungsreich und haben mal mehr, mal weniger spaß bereitet. Musste neben meiner Ausbildung allerdings auch oft Tätigkeiten ausüben, welche so nicht in meinem Vertrag stehen.
Wie oben schon beschrieben immer relativ abwechslungsreich. Dennoch gab es Tätigkeiten, welche einen mehrere Wochen beschäftigt haben. Meist waren das aber eher Internen Prozesse und keinen etwas spannenderen Kundenprojekte.
War quasi nicht vorhanden. Gute Arbeit wurde immer mit mehr Arbeit belohnt. Auf Dreharbeiten wurde dies teilweise noch schlimmer. Der Kollegiale Respekt war vorhanden, der des Vorgesetzten leider nicht. Dies wiederspiegelte sich dann auch oft auf die eigene Motivation.