39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Erinnerung an "Früher" und Freundschaften, die entstanden sind.
Es schmerzt, diese Entwicklung zu sehen. Dass eine Firma mit dieser Wertevorstellung, die über Jahre hinweg Marktführer war, sich selbst so verrät, unfassbar.
Durch den Verkauf wurden nahezu alle Werte, welche KMC angeblich vertritt und lebt, die DNA der Firma, DER Erfolgsfaktor der letzten 15 Jahre, schlichtweg untergraben. Keine wirkliche Perspektive mehr zur Teilhabe. Für viele jüngere Kollegen war die Aussicht, eines Tages selbst Partner werden zu können, ein wirklicher Antrieb. Irgendwann selbst Anteile am Erfolgskonzept KMC haben zu können, ein erstrebenswertes Ziel. Alles weg.
Was Führungskräfte und Anteilseigner hier gemacht haben, grenzt an Verrat. Und fühlt sich auch nach einigen Monaten manchmal so an. Für den ein oder anderen ein willkommener Cash-Out kurz vor oder genau zur Rente. Nicht nur einer oder eine haben sich kurz nach Verkauf verabschiedet. Ein Kollege läuft vorher noch durch die Flure und erzählt ganz offen, dass er sich jetzt nach dem Verkauf erstmal einen Porsche bestellt hat. Empathie=0.
Bindung zu KMC bei vielen begrenzt auf Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis, kaum noch persönlich. Zukunft der Folgegeneration verkauft. Eine Tragödie, wohl ohne Happy End.
Die Aussichten sind mMn schlecht. Sollte es zu schaffen sein, einige der alten Werte wiederzubeleben, bitte dringend tun!
Direkt nach dem Verkauf begann das interne Konkurrenz-Denken. Welche Berater-Firma überlebt, welche Marke, welches Konzept, wer kann seine Position behaupten. Das kostete unnötige Ressourcen, die in eine sinnvolle Annäherung investiert werden müssten.
Vor dem Verkauf unangefochten Nummer 1. Jetzt, welches Image? Kunden unzufrieden, MA unzufrieden. Lebt einzig und allein vom Glanz vergangener Tage. Wird schnell verblast sein. Ich bezweifle, dass die Marke KMC noch lange besteht.
Ist ok, Beratung. Expertengremien dürfen gerne neue Themen erarbeiten, aber bitte vorher möglichst viel billable liefern.
In Ordnung, seit Übernahme muss man sich mehr rechtfertigen.
Elektro-SUVs sind auch nicht besser als ein Diesel-Kombi. Je mehr PS, desto besser.
War einst bei makellosen 5 Sternen, bröckelt aber. Früher war die Bereitschaft, die berühtme "Extra-Meile" zu gehen, sehr hoch. Durch die jüngsten Entwicklungen bei sehr vielen MA wenig bis nicht mehr vorhanden. Dazu kommt, dass immer mehr ihre eigene Agenda verfolgen.
Alterstruktur sehr senior.
Sehr individuell. Bei meiner Führungskraft nicht in Ordnung. Mündliche Zusagen nicht eingehalten. Optionen in Aussicht gestellt, die es realistisch nie gab. Hauptsache, es wird mit Hoffung noch mehr Leistung aus den Leuten gekitzelt.
Hardware relativ neu, Software lange hoffnungslos veraltet. Ein Wechsel von Lotus Notes auf ein neueres System war chaotisch, ohne wirklichen Mehrwert. Excel weitverbreitet. CRM vorhanden, Datenqualität eher schwierig. Viele Prozesse redundant und veraltet. Hat mit state of the art schon seit Jahren nichts mehr zu tun.
Auch hier seit dem Verkauf unterirdisch. Direkt nach der Übernahme wurde man per Mail (!!!) über den Verkauf informiert, sehr unglücklich. Danach wenig klare Inhalte, ständige Änderungen, neue Gerüchte. Rückfrage beim Management brachte selten klare Antworten.
Geht eindeutig besser. Frauen wurden als Berater eingestellt, wirklich gleichberechtigt behandelt wurden sie nur, wenn sie sich mehrfach bewiesen haben.
Früher sehr interessant, Kunden konnten individuell nach Ihren Bedürfnissen beraten werden, dadurch hat man auch selbst viel gelernt. Inzwischen hauptsächlich Standardbausteine, ist auch so gewünscht. Was unterscheidet uns dann noch von den Big Playern?
Hohe Eigenverantwortung der Berater
Transformation wird in den Zielen nicht ausreichend berücksichtigt
Stärker interne Aufgaban fördern
Es wäre wertvoll, wenn Führungskräfte gelegentlich die Perspektiven der Mitarbeiter einholen würden, bevor vorschnelle Urteile gefällt werden.
Nach Verkauf Reputation verloren, vorher 5 Sterne
Das ist eine Frage der Eigenverantwortung!
Ich habe noch nie so viele Schulungen bekommen!
Trotz 100% Homeoffice ist immer Kommunikation möglich!
Fairness & Vertrauen prägen das Bild
Gute Übereinstimmung von Fremd- und Eigenbild
Wer sich für Consulting entscheidet sollte wissen, dass dies keine Aufgabe ist, bei der man um 17:00 den Stift fallen lässt.
Kommt manchmal aufgrund der Auslastung etwas zu kurz.
Hängt aber auch daran, ob man sich selber kümmert.
mehr geht immer ;-)
Nach meinen Beobachtungen: keine Kritik
Consulting ist oft ein wenig in der Kategorie "Einzelkämpfer"
Nach meinen Beobachtungen: keine Kritik
Sehr gut.
Die Arbeitsumgebung hängt sehr am Eisatzort und damit am Kunden.
offene Kommunikation
Nach meinen Beobachtungen: keine Kritik
Wechselnde Aufgaben. Immer wieder neue Herausforderungen.
KMC Geht flexibel auf die perönlichen Bedingungen der Mitarbeiter ein.
Wenn's mal eng wird, zeigt die Firma viel Flexibilität.
Stelle eine Frage und Du bekommst viele Antworten. Kein Konkurrenzdruck.
Viele arbeiten nach ihrer Verrentung auf selbstständiger Basis weiter. Das ssagt eigentlich alles.
Hilfsbereit, Fördernd.
Regelmäßige Updates über den Stand der Dinge (ZDF: Zahlen, Daten, Fakten)
Durch die Vielfältigkeit unserer Kunden ergeben sich immer neue Herausforderungen.
Als Berater steht die Work-Life-Balance nicht im Vordergrund. KMC hat eine 3-4-5 Strategie. in der Regel pro Woche nur 3 Nächte im Hotel, 4 Tage beim Kunden und am 5 Tag im Homeoffice für interne Themen.
Der Arbeitgeber übt wenig bis keinen Druck aus, sondern es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen sich nicht zu viel zuzumuten. Der Arbeitgeber hat einige Maßnahmen um Überlastungen zu unterbinden und legt Wert auf die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit.
Es gibt wohl keinen Arbeitgeber, bei dem Weiterbildung und Trainings stärker gefördert werden. Es gibt sehr viele interne Trainings und auch externe Trainings werden genehmigt.
Durch eine gut ausgebildete und große Gemeinschaft an Kollegen, können für komplizierte Aufgaben per Mailverteiler Experten identifiziert werden, die sich immer gerne Zeit dafür nehmen.
Bei Beratern sind die älteren und erfahreneren Kollegen besonders Wertgeschätzt. Es gibt Möglichkeiten Arbeitszeiten zu reduzieren, je nach persönlichen Bedürfnissen.
Unter den Top-Beratern sind hauptsächlich Männer, aber dies ist nach meiner Wahrnehmung Frauen in selber Form möglich.
Als Berater ist man in den Angebotsprozess direkt mit eingebunden und kann Projekte so gestallten, wie sie für einen selbst am besten passen.
Rücksicht auf Privatsituationen, Gesundheit ist wichtig, Viel Eigenverantwortung
Gleichbehandlung wird nicht durchgängig gelebt, bsp. Homeoffice nur für Führungskräfte und Consultants, Prozesse sind teilweise sehr veraltet und aufgrund des starken kostendecken wird daran nichts geändert, sehr viele Prozesse müsse mehrfach und manuell getätigt werden, keine bzw. Nur geringe abteilungsübergreifendes Denken und Zusammenarbeiten vorhanden
Je nach Vorgesetzten gut
Besser - als die Realität
Darauf wird viel Wert gelegt
Kommt auf den Bereich an - Consulting oder Office
In Ordnung - nicht herausragend
Verbesserungswürdig, aber schon vorhanden
Nur, wenn Sympatien vorhanden
Respektvoll
Kommt auf den Vorgesetzten an - eigene Vorgesetzte sehr schwierig
Nicht unbedingt State-of-the-Art
Kann verbessert werden
Paßt - bis auf wenige Ausnahmen
Eigentlich genügend vorhanden, Bereitschaft der Übertragung fehlt
Die hohe Eigenständigkeit und Selbstbestimmung, die jeder von uns zugesprochen bekommt.
Müsste ich jetzt lange überlegen, ob mir da was einfällt.
Vielleicht schaffen wir es irgendwann die neuen bzw. jüngeren Berater besser am Wissen der erfahrenen Berater teilnahben zu lassen.
Im Büro sehr gut, freundlich und locker. Leider ist man da viel zu selten.
Bei Kunden wird man meist sehr hoch angesehen.
Das hängt natürlich stark davon ab, wie korrekt man sich selbst verhält.
Außerhalb der Automobilindustrie kennt uns fast keiner.
Dafür sind wir in der Automobilindustrie umso bekannter und sehr hoch angesehen.
Das bestimmt jeder Berater über seine persönlichen Ziele und fachliche Karriere selbst.
Vieles hängt auch von der Entfernung zu den eigenen Kunden ab. Die Spanne ist sehr breit.
Von kaum vorhandener Work-Life-Balance bei häufigen Auslandsreisen, kleineren Arbeiten am Wochenende und ständigen Geschäftstelefonaten bis zu sehr guter Work-Life-Balance mit locker entspannten 3 Tagen beim Kunden, 1 Tage im Büro, 1 Tag Home Office und 2 Tagen ruhiges Wochenende, findet man bei uns alles vertreten.
Da man sich das selbst nach eigenem Geschmack aussucht bzw. gestaltet dennoch volle 5 Sterne.
Klassische Karriere in einer Hierarchie darf man bei uns nicht erwarten.
Man kann in der Firma langfristig Partner werden, wenn man das möchte.
Karriere gibt es bei uns aber primär über den eigenen Ruf in der Branche und die eigene Weiterentwicklung, die kaum noch zu überbieten ist.
Ist aber wohl von Berater zu Berater sehr unterschiedlich.
Fast jeder wird wohl gut verdienen. Einige aber eben noch besser oder sogar deutlich besser. Das hängt einfach von den persönlichen Erfolgen ab, die man erreicht hat.
Sicher weit mehr als durchschnittlich.
Vorallem bei lokalen Projekten.
Jeder von uns weiß, wie schwer der Job eines Beraters drauen beim Kunden sein kann.
Daher hilft man sich gegenseitig wo man kann. Man baut echte Freundschaften auf.
Bei den regelmäßigen Firmenevents verstehen sich alle sehr gut.
Die gibt es bei uns sogar verhältnismäßig sehr häufig.
Wir haben keine klassichen Vorgesetzten wie in einer disziplinarischen Hierarchie eines Großkonzerns.
Die Hierarchie, wenn man das überhaupt so nennen kann, ist wirklich sehr flach und in erster Linie fachlich ausgerichtet.
Wir sind eher 100 Freelancer, die sich zum gegenseitigen Vorteil zu einer gemeinsamen Firma zusammengeschlossen haben.
Office sehr gut.
Home Office zumindest bei mir selbst auch.
Bei Kunden meist auch sehr gut.
Sehr offen. Viel besser als in Großunternehmen mit ausgeprägter Hierarchie.
Sehr viele Informationen sind transparent und offen einsichtlich.
Keinerlei Benachteiligug jemals erlebt.
Oh ja. Extrem abwechslungsreich und üblicherweise sehr herausfordernd.
Das muss man aber auch können und mögen.
ehrlich, vertrauenswürdig, geradlinig
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