10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe während meiner Zeit bei K&B das Team als kooperativ und freundlich wahrgenommen.
Die Arbeitszeiten sind klassische Bürozeiten.
Wer möchte, kann hier einiges erreichen.
Hier gibt es noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
Die aktuelle Besetzung ist mMn super, es ist ein kleines, aber feines Team.
Soweit ok, ich kam immer gut klar.
Leider kein Homeoffice, ansonsten gut.
Kleines Büro - kurze Kommunikationswege. Alles in allem ok.
Man arbeitet täglich mit Museen, Kunstsammlern etc zusammen und lernt viel über Kunstepochen, Künstler etc.
Es werden einem Sachen versprochen, die im Nachhinein dann nicht eingehalten werden. Mitarbeiter werden nicht unterstützt, gefördert geschweige denn mal gelobt. Als Mitarbeiter bekommt immer das Gefühl vermittelt, dass man dumm und jederzeit ersetzbar ist und die Geschäftsführung ist der Meinung, dass man sich die Mitarbeiter mit hohen Gehältern "kaufen" kann. Probleme werden nicht angesprochen, sondern die Mitarbeiter werden kurzerhand einfach entlassen, ohne die Gelegenheit zu bekommen, etwas zu ändern. Wer hier langfristig arbeiten möchte braucht auf jeden Fall ein dickes Fell, um das auszuhalten. Ich bin gespannt, wie lange das noch so weiter gehen soll.
Es sollte jemand eingestellt werden, der Ahnung von Personalführung hat.
Die Angestellten werden möglichst "klein" gehalten, man wird immer als ersetzbar angesehen, auch nach mehrjähriger Tätigkeit im Unternehmen. Es werden einem immer wieder Versprechnungen gemacht, aber nichts geschieht.
Neue Mitarbeiter werden (anfangs) immer in den höchsten Tönen angepriesen (vor anderen, die neuen Mitarbeiter selbst werden nicht gelobt, denn sowas gibt es generell nicht) damit die anderen Mitarbeiter sich noch unwichtiger und nichtig vorkommen (denn die neuen machen das alles viel besser und schneller und überhaupt könnte das hier keiner so gut!). Das ändert sich jedoch meist schnell. Viele überstehen die Probezeit nicht oder räumen nach kurzer Zeit freiwillig wieder das Feld.
Auch Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen, Missstände werden abgestritten. Erst wenn sich die Beschwerden von anderen Seiten häufen, wird einem gesagt, dass man mal weitersieht, aber es passiert trotzdem nie was.
Das Gehalt ist ganz ok, kann aber nur als Schmerzensgeld angesehen werden.
Kommunikation und Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen...
Man kann sich im Gründe allen anderen Bewertungen anschließen. Diese Firma ist eine Katastrophe. Kommunikation findet nicht statt, hinterrücks wird allen Mitarbeitern seitens des Geschäftsführers mitgeteilt, wie schlecht man seine Arbeit macht. Er selbst traut sich nicht, das Gespräch zu suchen. Hat keine Zeit. Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht. Es herrscht Hektik und Unstrukturiertheit. Die Ungleichbehandlung der Mitarbeiter ist enorm.
Es werden einem Dinge versprochen, die niemals eingehalten werden. Aufstiegschancen gleich Null obwohl es zugesagt wurde.
Es wird sich nichts ändern, es sei denn man ersetzt die Geschäftsführung.
Man holt Leute aus allen möglichen Städten und lässt sie gleich wieder fallen. Kündigungen werden durch Dritte überreicht, ein persönliches Wort gibt es nicht (mehr). Arbeitsplatzbeschreibungen, die nicht eingehalten werden (erlogen werden). Fachlich inkompetent und Personalführung ist nicht vorhanden. Veränderungs-/Verbesserungsvorschläge werden konsequent ignoriert. Man ist immer mit wichtigeren Dingen momentan beschäftigt (das ändert sich aber nie).
Finger weg! konkrete Fragen stellen: warum so eine hohe Mitarbeiterfluktuation (mehr als 20 in 2 Jahren), Stimmung innerhalb des Büros, einzelne Arbeitsgänge erfragen, welche MA würde Einarbeitung vornehmen, warum er so eine schlechte Bewertung im Internt hat
Ständige Angst, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, etwas falsch zu machen.
Jeder mehr für sich als im Team.
selten anwesend, dann immer im Stress (alle anderen arbeiten nicht wirklich und können auch nichts); kann nur hektisch und ohne Augenkontakt mit Anderen sprechen (nuscheln), es gibt keine klaren Anweisungen / Informationen. Somit hat man keine Chance, etwas zur Zufriedenheit zu erledigen und ist unfähig.
Kommunikation ist einfach nicht da und keiner unternimmt etwas, dass sich das ändert.
Sind sicherlich da aber die werden einem nicht übertragen.
Die Firma genießt in der Branche seit Jahren einen nicht unumstrittenen Ruf und ist für ihre Geschäfts- und Personalpolitik hinreichend bekannt.
siehe Punkt Interessante Aufgaben
Das Gehalt ist mehr als zufriedenstellend, kann aber leider nur als Schmerzensgeld bezeichnet werden.
Im Großen und Ganzen hält man zusammen, letztendlich sitzen ja alle in einem Boot.
Ein Vorgesetztenverhalten ist nicht zu erkennen, wer Wert auf
Empathie, persönliche Förderung, Rücksicht und
Achtsamkeit gegenüber Mitmenschen sowie Teamgeist legt, ist hier am falschen Platz.
Findet gar nicht statt. Mitarbeiter werden durch andere gekündigt - es gibt kein persönliches Gespräch, statt dessen in der Regel direkt schriftliche Abmahnungen.
Beim Einstellungsgespräch werden große Versprechungen gemacht, die sich schnell in Luft auflösen. Das Engagement guter Mitarbeiter mit Verbesserungsvorschlägen fachlicher Art bzw. zum besseren Arbeitsablauf ist definitiv nicht gewollt.
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