14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich gebe keinen Kommentar zu diesem Unternehmen, und damit habe ich schon alles gesagt....
Es reicht nicht aus nur auf die Zahlen zu schauen, gute Mitarbeiterfuehrung sollte gutes Geld wert sein.
Es gibt nichts, was die KUMAtronik als Arbeitgeber "besonders" macht! Sorry!
Die Übernahme durch Bechtle ist das Beste, was der Kumatronik passieren konnte!
Tendenz zu "mangelhaft"! Die Kuma verliert ihr Image durch die Übernahme an Bechtle. Der Name KUMAtronik wird auf lange Sicht aussterben.
Es ist eine Erfahrung, die man evtl. mal sammeln kann. Wenn später der Arbeitgeber gewechselt wird ist man nichts mehr unzufrieden.
ACHTUNG: Ich bin dort schon seit einigen Jahren nicht mehr. Es KÖNNTE also sein, dass sich die Situation in der Zwischenzeit gebessert hat bzw. die für die Umstände verantwortlichen mittlerweile auch nicht mehr dort sind. Aber damals haben viele - so auch ich - wirklich jeden Strohhalm gegriffen um irgendwo anders unterzukommen. Aber wie gesagt, die folgenden Punkte beziehen sich auf meine Erfahrungen die ich damals dort sammeln durfte / musste:
Arbeitsklima (starker Druck von oben, ich hatte oft das Gefühl, dass Angst und Schrecken verbreiten dort als eine Art Mitarbeitermotivation dient), Überstunden werden nicht ausgeglichen (nennen die dann "Firmeninteresse", auch waren hin und wieder geschäftliche Pflichtveranstaltungen an Wochenenden ... natürlich ohne jede Art von Ausgleich), sehr schlechte Bezahlung, wenn man dort eine "Ausbildung" macht kann man das wirklich nicht so nennen - eher schlecht bezahlter Hilfsarbeiter, der sehr übersichtliche Firmenfuhrpark zwingt einen immer wieder seinen privaten PKW zu verwenden, ... es gibt bestimmt noch ein paar Punkte aber im Augenblick fällt mir nicht mehr ein.
Autos waschen, Reifen wechseln, Keller aufräumen, Post wegbringen, Kekse/Milch/etc für Kunden kaufen... tolle Ausbildung. Ansonsten den ganzen Tag mit dem Auto rumfahren und Festplatten/Mainboards usw. bei Kunden zu tauschen deckt meiner Meinung nach den Ausbildungsplan eines Fachinformatikers auch nicht ab. Die einzige Abwechslung waren Rollouts, aber hier durfte ich nur die Sachen von a nach b fahren und leere Kartons entsorgen. Dabei aber kräftig Überstunden sammeln, die ich nie wieder zurückbekommen habe. Wegen Bedenken welche Konsequenzen dies haben könnte war ich deswegen leider nie bei der IHK um das zu melden. Was ich aber jetzt bereue. Sorry, aber alles was ich in der Zeit gelernt habe wurde mir in der Berufsschule vermittelt. Ansonsten war ich nur eine billige Hilfsarbeitskraft. Übernahme ja, aber zu fast schon unmenschlichen Konditionen (Gehalt ein Witz und wenn man länger arbeitet - was ich immer musste - bekommt man die Zeit weder ersetzt noch vergütet).
Positiv: Nette Kollegen, passable Ausbildungsvergütung, Getränke umsonst, 30 Tage Urlaub im Jahr.
Meine Ausbildung dort liegt nun schon einige Jahre zurück. Ich hoffe wirklich für derzeitige / zukünftige Auszubildende, dass sich das mittlerweile geändert hat.
immer weniger...
immer mehr,
Eigentlich ganz gut, aber es werden ständig Gerüchte und innerbetriebliche Themen gestreut, der Flurfunk ist phänomenal.
Es wird von den Vorgesetzten nicht auf Mails geantwortet, keine Reaktion.
Seit der Kündigungswelle hilflos bemüht.
Siehe Vorgesetztenverhalten
die Mitarbeiter müssen an den Unternehmensentscheidungen beteiligt werden
leider sind die Kompetenzen nicht klar geregelt.
- sehr gutes Betriebsklima auch zwischen den Standorten
- sehr viele Freiheiten
- gutes Verhältniss auch zu den Vorgesetzten / der GL
- Wertschätzung der Mitarbeiter, nicht nur eine Nummer unter vielen
- undurchsichtige, manchmal nicht nachvollziehbare Entscheidungen
- manchmal sehr träge Entscheidungsfindungen
Das Betriebsklima ist sehr gut. Dies zeigt sich auch hin und wieder daran, dass manche ehemalige Mitarbeiter nach einigen Jahren und diversen anderen Arbeitgebern gerne wieder zurück kommen.
Urlaub ist selbst sehr kurzfristig planbar, solange es keine Konflikte im Tätigkeitsbereich gibt. Die Arbeitszeit ist mehr oder weniger genau festgelegt durch die Kernarbeitszeit bzw. die Öffnungszeiten sowie eventuell vorhandene, zugesicherte SLAs mit Kunden. Jeder ist aber für sich in seiner Abteilung relativ flexibel. So lange dies mit den direkten Kollegen abgestimmt wurde, spricht nichts gegen ein späteres Kommen oder ein früheres Gehen.
Grundlegend spielt sich die Bezahlung im branchenüblichen Mittel ab. Jeder ist aber hier selbst gefragt und kann entsprechend verhandeln. Zudem kann auch durch zusätzliche Bereitschaftsdienste bspw. ein gewisser Zuschlag verdient werden.
Bei den Vorgesetzten gilt es zu Unterscheiden zwischen der Geschäftsleitung und einzelnen Team- bzw. Abteilungsleitern. Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten ist sehr unproblematisch und sachlich. Für alle Belange findet sich in der Regel immer ein offenes Ohr. In wiefern die angesprochenen Themen dann angegangen werden und in welchem Zeitraum ist sehr unterschiedlich. Hier wird leider auch manchmal - so könnte man zumindest den Eindruck bekommen - mit zweierlei Maß gemessen.
Die Räumlichkeiten sind top, genauso die Arbeitsmittel. Einzig an der Klimatisierung hapert es.
Die Kommunikation war immer ein Problem. Es wird allerdings eifrig daran gearbeitet und eine sehr positive Tendenz zeichnet sich seit den letzten eineinhalb Jahren ab, dies besser machen zu wollen.
Ein angenehmes Klima, top Kollegen, freundliche GL, sehr schöner Standort... Net gschimpft isch globt gnug
Die Kollegen helfen miteinander, die Zusammenarbeit ist sehr angenehm. Es ist auch mal Zeit für Blödsinn und wird tollerriert.
Die Geschäftsleitung, auch durch einen neuen Geschäftsführer geht mir gutem Beispiel und vorallem Zielstrebigkeit voran
Hier gibts mal wieder nichts zu Meckern, helle Räume, sogar Raucherfreundliche Adrien...
Die Tätigkeiten sind immer wieder neu, die langweiligen Aufgaben eines Innendienstes gibt es hier nicht, hier kann gibt es täglich neue Herausforderungen
Tolle Arbeitsatmosphäre, tolle Vorgestzte und Kollegen.
Wie Überall ist nicht Alles so gut, als dass es nicht noch verbessert werden könnte.
Das Unternehmen ist auf jeden Fall weiterempfehlenswert! Wenn auch nicht Alles so gut ist, daß es nicht noch verbessert werden könnte.
Das ist aber Überall so.
Das Arbeitsklima im Kollegenkreis ist bestens!
Die Vorgesetzten haben, sofern es der Terminplan zuläßt, immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Vorschläge und Ideen werden gern gehört.
Eigenverantwortliches Arbeiten in einem tollen Team macht einfach Spaß und das merkt man auch als Kunde.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist eigentlich ganz gut.
Besonders störend ist, dass die Arbeitszeiten sehr sehr starr gehandhabt werden, auch wenn auf dem Papier eine Gleitzeit exisitert. Generell herrscht eher ein sehr starres Verständnis vom Angestelltenverhältnis und hin und wieder wird man nicht wirklich wie ein Erwachsener behandelt, sondern eher wie ein Kind, dem man auf die Finger schauen muss.
So ist z.B. die Internetnutzung offiziell komplett verboten, daran hält man sich natürlich nicht ganz, aber es wird einem immer wieder vorgehalten.
Den Angestellten sollte zugetraut werden, dass auch sie Interesse daran haben, dass alles gut und zur Zufriedenheit der Kunden läuft. Und es wäre wirklich kein Beinbruch, wenn teilweise die Kollegen etwas später anfangen oder in der Mittagspause mal ins Internet gehen ... natürlich immer vorausgesetzt die Arbeit flutscht.
Im Bodensee-Umkreis hat die Firma einen ganz guten Ruf ... ist mir teilweise nicht verständlich.
Die Arbeitszeiten sind sehr starr. Die sogenannte Gleitzeit existiert nur auf dem Papier und auch bei "Überzeit" bekommt man blöde Kommentare, wenn man mal früher (d.h. innerhalb der GZ gehen) möchte.
Internet-Nutzung ist KOMPLETT verboten.
Keinerlei soziales Engagement
Teilweise sind sie einfach überlastet. Aber man merkt auch deutlich, dass einige Chefs bei der Bundeswehr lange aktiv waren und dass Ihnen "Struktur" über alles geht. Wehe man kommt 2 Minuten (trotz "Gleitzeit") zu spät ..
Die Zahlen werden offengelegt, aber das auf Kosten von tagesaktuellen Punkten. Will heißen, es wäre besser hin und wieder die Zahlen nur kurz durchzugeben und auf die Probleme der Mitarbeiter einzugehen
Neben den "normalen" Vorbehalten ist von Diskriminierung nichts zu merken. Toll ist, dass auch Hauptschülern mal eine Chance zur Ausbildung gegeben wird. Wer allerdings wegen Familie pausiert, wird praktisch sofort abgeschrieben.
So verdient kununu Geld.