9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ruhige Arbeitsatmosphäre, man wird nicht überschüttet
tolles Team
sehr nah am Geschehen
Regelmäßige Meetings, One on One und Freitagsmails
spannende abwechslungsreiche Aufgaben
Ich kann leider niemandem empfehlen hier anzufangen.
Die Mitarbeiter werden nicht gut behandelt und es herrscht eine hohe Fluktuation. Es mangelt an Organisation und Struktur und die Versuche solche einzuführen werden erst begrüßt, aber nicht in die Praxis umgesetzt.
Die Atmosphäre in der Schule selbst mit Studenten und Dozenten ist angenehm. Die Arbeitsatmosphäre im Team wechselt zwischen angespannt und ausgebrannt. Die Aufgabenverteilung ist chaotisch, die Leute sind erschöpft, das Team ist unterbesetzt, es gibt kaum Struktur und keine Führung.
Regelmäßige Events am Wochenende, Einsätze auf Messen und das Werben von neuen Studenten werden auf die wenigen Mitarbeiter verteilt. Viel Zeit für Privatleben bleibt nicht.
Durch die flache Hierarchie gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine. Aber einen kostenlosen Englischkurs.
Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Man hilft sich nach Möglichkeit gegenseitig, wenn mal wieder alle am Absaufen sind, wegen des allgemeinen Chaos.
Lästern über Mitarbeiter, E-Mails ohne Satzzeichen und voller Rechtschreibfehler, viele viele Raucherpausen und auf Rückzug, wenn besonders stressige Phasen anstehen - das hinterlässt keinen besonders professionellen oder unterstützenden Eindruck. Wenn man Kritik anbringt, wird das persönlich genommen und die Mitarbeiter werden leider nicht besonders wertschätzend behandelt.
Man arbeitet in einem Glasbüro. Die Räumlichkeiten sind sauber und modern.
Die wohl größte Baustelle. Man muss Informationen die man zum Arbeiten braucht hinterherlaufen, wichtige Dinge werden nicht oder erst sehr spät kommuniziert und man sollte lieber keine Kritik äußern. Es wird leider schlecht über Angestellte und ehemalige Angestellte gesprochen und es ist schwer so Vertrauen aufzubauen.
Man macht nicht wirklich das, wofür man eingestellt wurde, dafür macht jeder alles was geht.
Potenzial wird nicht genutzt und Mitarbeiter werden verheizt.
Führungsstruktur überdenken
Viel Druck, kein hilfreiches Feedback, keine Struktur, Schulleitung kontraproduktiv
Verschlechtert sich stetig
Ohne Zeiterfassung gab es offiziell keine Überstunden. Aber trotzdem regelmäßig Mehrarbeit.
Gar keine Benefits
Viele Wechsel, deswegen auf und ab, jeder versuchte sich irgendwie über Wasser zu halten und dabei auch auf Kollegen zu achten, aber Freundschaften untereinander wurden nicht gerne gesehen. Wenn Leute gehen oder gekündigt werden heißt es " besser keinen Kontakt behalten"
Probleme in Atmosphäre und Kommunikation und große Schwierigkeit Kritik zu hören. Nicht sachlich, nicht professionell. Müsste dringend geschult werden, hat daran aber kein Interesse. Lebt das Motto " jeder ist ersetzbar und wer mich nervt, geht eben"
Standortabhängig OK bis gut
Riesen Baustelle.
Viel Potenzial. Aber mit der konstant schlechten Besetzung konnte man nur an der oberfläche von Projekten kratzen
Sehr gut! Respektvoller Umgang miteinander über alle Ebenen; kann vorangegangene Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen. Aber es ist natürlich auch nur zu einfach, sich hier anonym in (nennen wir es ruhig beim Namen) so rufschädigender Weise zu äußern.
Peinlich, wenn alle intern wissen, wer da beleidigt ist und die Dreistigkeit besitzt, hier in den Bewertungen so zu lügen.
Die vielen verschiedenen Events sind super. Einweihungsparties, Abschlussfeiern, Messen und Weihnachtsfeiern. Es ist immer was los.
Man bekommt viel Unterstützung von der Geschäftsführung und vom Team selber. Man kann auch mal einen Spaß bringen.
Was die Kunstschule ausmacht ist definitiv ihre Offenheit jedem Gegenüber, das wird gegnüber den Schüler:innen und Mitarbeiter:innen gelebt, und spiegelt sich auch in den großen Glasbüros wieder.
Aktiv auf die Führungskraft zugehen, um eine Schulung in einem bestimmten Bereich bitten und meist bekommt man dies auch. Es kann mal etwas dauern, aber generell wird einem dies ermöglicht.
Die Büros haben viel Tageslicht, große Schreibtiische für ausreichend Platz und eine Küche mit gratis Kaffee gibt es auch. Klar mehr geht immer aber es ist definitv eine gute Umgebung.
Hier könnte man etwas klarer Kommunizieren. Manchmal muss man öfters nachhaken.
Es gibt sehr viele Frauen in der Führungsebene, was auch mal eine schöne Abwechslung ist.
Die Aufgaben sind wirklich abwechslungsreich und man kann auch mal andere Abteilungen unterstützen und neues lernen.
Kreatives Einbringen von Ideen, Kommunikation auf einer Ebene, man wird gehört, familiäre Atmosphäre und Transparenz.
Jeder Tag ist anders und einem wird nie langweilig.
Jeder wird ernst genommen. Man erhält eine angemessene Einweisung und konstruktive Kritik sowie Unterstützung, bis man sicher eingearbeitet ist.
Gutes Image. Macht immer Spaß und Probleme werden stets angesprochen und schleunigst gelöst.
Bei Schwierigkeiten hilft immer jemand aus.
Leitung hat volles Herzblut in die Arbeitsstelle integriert.
Bei Unklarheiten oder wenn man etwas Neues wissen möchte, kann man immer fragen.
Man lernt sehr viel und kann seine Skills erweitern und gut einsetzten und verbessern. Interessante Aufgaben. Augenscheinlich ein familiäres Verhalten. Events "chillenundgrillen" kommen gut an und steigern die Motivation.
Die Kommunikation bleibt komplett aus. Das wirtschaftliche Denken der GL kommt sehr stark bei den Schülern an - sehr schade, weil dadurch die Stimmung IMMER sehr stark sinkt! Versprechungen werden nicht eingehalten.
Für eine Kunstschule fehlendes Material - Schneidemaschine sehr sehr alt und schief, für Drucke muss man (obwohl hohes Schulgeld bezahlt wird) bezahlen, obwohl Ausdrucke verlangt werden.
Offener bei Problemen mit den Schülern reden. Die GL nicht so stark an die Schüler kommen lassen (am besten wenn die Geschäftsleitung ein Büro außerhalb hat). Evtl. die Schulfächer überdenken - manche sind unnötig und veraltet - vllt durch wichtigere ersetzten!