8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität und der Zusammenhalt von einzelnen Teams. Wenn was nicht passt nimmt man sich die Zeit und versucht Lösungen zu finden. Klappt aber leider nicht immer.
Intransparente Strukturen und Entscheidungen.
Werte wieder sichtbar leben und nicht nur darüber reden und Personen, die sich für etwas Besseres halten auch bitte daran erinnern, sodass sich auch "normale" Mitarbeiter wohlfühlen und nicht nur die Führungskräfte oder neue Kollegen.
Mehr Handeln als Reden. Man versucht bei den Mitarbeitern das Image einer KC Familie aufzubauen. Ich konnte mich damit leider nicht immer identifizieren so lange die beschriebenen Zustände fortbestehen und empfinde diese Aktionen auch einigermaßen konstruiert und unglaubwürdig.
Ein Betriebsrat wäre auch etwas worüber man sich mal Gedanken machen sollte.
Sehr gemischt. Leider habe ich erlebt, dass ein gegeneinander immer mehr wurde als ein ehrliches miteinander.
Erstklassige Analysten die es mehr verdient haben mehr Wahrgenommen zu werden. Keine Juniors.
Durch die Home Office Möglichkeit ziemlich gut. Bei der Einteilung der Arbeitszeit gibt es viel Eigenverantwortung. Von daher liegt viel bei einem selbst.
Könnte mehr sein. Es fehlt eigentlich ein klassisches HR Team die sich rund um dies Themen kümmert und proaktiv Mitarbeiter zu Schulungen schickt.
Zähes ringen bei Gehaltsverhandlungen. Wenn man Monate warten muss um Feedback zu bekommen. Wenig Spielraum bei individuellen Erhöhungen.
Mehr Schein als Sein. Im eigenen Team sehr gut.
Bunte Mischung was ich persönlich sehr gut fand.
In meinem Team sehr gut. Auf Management Ebene ist es Ausbaufähig. Da weiß der eine nicht was der andere macht. Es gibt verschiedene Sprachrohre.
Sehr gut. Hatte alles bekommen was ich brauchte.
Es wird miteinander geredet um danach übereinander zu reden. Informationen werden zu spät oder gar nicht mitgeteilt. Es gab auch gute Fälle, aber im Gesamten war der Eindruck für mich und in meiner Position nicht gut.
Wir alle sind gleich aber manche sind gleicher.
Sehr interessante Projekte die aber eigentlich nicht viel Platz für eigene Ideen hatten.
Kollegialer Zusammenhalt
Es wird ein Management gebraucht
Flache Hierarchien, tolles Team und großartiger Zusammenhalt
Jeder hilft und unterstützt den Anderen, flache Hierarchien, schöne und einladende Büros mit moderner Ausstattung
Sehr gutes Image am Markt, KuppingerCole wird als Arbeitgeber durch den familiären, aber auch professionellen Umgang miteinander sehr geschätzt
Flexible Arbeitszeiten, Arbeiten von Zuhause (oder wo auch immer), persönliche Belange werden Ernst genommen
Gute und faire Aufstiegsmöglichkeiten, durch bereichsübergreifende Projekte besteht immer die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich auch in andere Tätigkeitsfelder hinein zu arbeiten und zu entwickeln
Faires Gehalt, betriebliche Altersversorgung, Jobrad, Aktienprogramm
An- und Abreise zum Kunden oder Firmenveranstaltungen werden innerdeutsch per Bahn zurück gelegt
Professionell wie auch auf persönlicher Ebene ein unglaublich starkes Team
Hier wird kein Unterschied gemacht! Das Alter spielt keine Rolle
Offener Austausch auf Augenhöhe, Management als Coach und Berater der eigenen Karriere und Entwicklung
Ausgezeichnetes und aktuelles Equipment, offene und moderne Büros, die zur Kommunikation und informellen Austausch einladen. Auch das Management sitzt "mittendrin" und Ideen werden offen ausgetauscht
Gleichberechtigung auf allen Ebenen
Durch die Möglichkeit, Prozesse, Produkte und Unternehmensentwicklung zu beeinflussen, sind die Aufgaben vielfältig, interessant und bunt!
Die Kollegen, ohne sie hätte ich schon viel früher gewechselt.
Das Management, sollte wirklich managen und sich nicht in Micromanagement verlieren. Meiner Meinung nach ist, negatives Feedback, wenn auch konstruktiv und angebracht nicht erwünscht. Ich hätte mir gewünscht, dass das Unternehmen die offene Kultur, die es vorgibt zu haben, auch wirklich lebt.
Die Arbeitsatmosphäre war meistens gut, so lange keine spontanen Entscheidungen durch das Management verkündet wurden, siehe Kommunikation.
Meiner Meinuing nach, wäre man sehr gerne der neue Gartner und sieht sich selbst als der nächste Stern am Cybersecurity Consulting Himmel. Fragt man aber Kunden und Softwarehersteller die einen nicht kennen, dann wird meistens mit "Kennen wir nicht" geantwortet. Meiner Meinung nach, "ist nicht alles Gold was glänzt."
Eine Work-Life-Balance ist postfaktisch kaum vorhanden. Meine Nachfrage, ob mir nicht ein:e Kollege:in aushelfen kann wurde verneint, dies ging leider nicht nur mir so.
Mir wurden keine Weiterbildungen angeboten.
Mein Gehalt war der Positon und Branche entsprechend hoch und angemessen, im Bezug auf die Work-Life-Balance aber zu niedrig. Es wurde immer pünktlich überwiesen.
Man fährt zu den Kunden mit der Bahn.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen:innen ist gut. Wenn man Hilfe benötigte stand einem jeder freundlich zur Seite.
Es gibt viele ältere Kollegen und der Umgang mit Ihnen war gut.
Das Verhalten meines/meiner direkten Vorgesetzten mir gegenüber war stehts einwandfrei. Die gesteckten Ziele waren teilweise zu hoch und unrealistisch. Dafür konnte er/sie aber nichts, da diese vom Management so festgelegt wurden.
Das Büro in Wiesbaden ist modern eingerichtet und in guter Lage. Laptops gibt es von Microsoft und Smartphones von Apple oder Android nach Wahl. Man wird auch zu Hause mit Hardware unterstützt, arbeiten zu können.
An der Kommunikation zwischen dem Management und den Mitarbeitern muss noch einiges verbessert werden. Oft werden vom Management Entscheidungen getroffen die weitreichende Folgen für die Mitarbeiter und ihre Arbeit haben, jedoch wurden meiner Meinung nach zu wenig Personen einbezogen. Dies trübt häufig die Stimmung und führt zu Irritationen unter den Mitatbeitern. Ein:e Mitarbeiter:in hatte es sehr treffend formuliert: "Wir haben ein Management, aber managen Sie auch?!"
Mir sind keine Benachteiligungen von Frauen oder Männern aufgefallen.
Eine Benachteiligung der Mitarbeiter gegenüber dem Management viel jedoch mir auf.
Ein Beispiel:
Mitarbeiter dürfen nur 2. Klasse per Bahn fahren, während das Management im gleichen Zug per 1. Klasse reist. Verstößt meiner Meinung nach, das Management damit nicht gegen die eigenen Compliance Richtlinien?
Die Tätigkeiten und Aufgaben empfand ich als interessant. Dies kann aber je nach Aufgabenschwerpunkt und Abteilung auch anders sein.
Unterstützung nicht nur in Sachen Arbeit, kollegialer Zusammenhalt, Worklife-Balance (Home-Office, Flexibilität), Weiterentwicklung
Moderne Arbeitsmittel
Dass man als Mensch wirklich ernst genommen wird und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird
Dass die Erwartungen an die Leistungen der Mitarbeiter und der Druck manchmal sehr hoch ist