Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Respektvoller Umgang, auch bei Problemen. Kompromisbereit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Kollegen von der Leitung nicht gleichberechtigtbehandelt werden bei Problemen untereinander, mit Patienten oder Angehörigen.
Wem geglaubt wird, entscheidet der Nasenfaktor.
Arbeitsatmosphäre
Höhen und tiefen, wie überall. Im allgemeinen ausgeglichen. Stress kommt selten vor. Atmosphäre ist oft von den Eltern der Patienten abhängig.
Kommunikation
Sehr modern. Teamgespräche und ähnliches finden als Hybridveranstaltungen statt. Wer nicht in's Büro fahren kann, kann online per Zoom teilnehmen.
Alles was möglich ist, wird digitalisiert. Probleme lassen sich manchmal nur schwer beheben. Zur Dokumentation genutzte Software ist nicht immer alltagstauglich.
Kollegenzusammenhalt
Gibt höhen und tiefen, wie überall. Im Grunde aber ein respektvoller Umgang miteinander. Ein Zusammenhalt ist aber nicht spürbar.
Work-Life-Balance
Privatleben wird respektiert, gefördert und geschützt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr respektvoll. Mitarbeiter werden als wertvolles Gut gesehen. Kompromissbereit. Leider scheint es so, das bei Streitigkeiten unter Kollegen, einigen mehr geglaubt wird als anderen. Ebenso wird bei Problemen mit Eltern, eher den Eltern entsrochen, als den Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Kann schnell als eintönig empfunden werden. Dafür kann man seine Aufgaben stressfrei erledigen. Es kann Langeweile aufkommen.
Gleichberechtigung
Einigen wird bei Differenzen mehr zugesprochen als anderen. Anscheinent je nachdem, wer sich mehr eingeschmeichelt hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied.
Arbeitsbedingungen
Man hat sehr viel Einfluss auf seine Arbeitbedingungen. Ist aber oft auf sich alleine gestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geringfügig beschäftigte wurden entlassen, als diese nicht mehr lukrativ waren. Übernahme in Teilzeit wurde aber angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarif. Bonus bei Einspringen.
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildungen werden angeboten und auch eingefordert. Man kann selber Wünsche äußern, die auch beachtet werden. Aufstiegschancen sind wenig gegeben.