11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
vielfältige Aufgaben,
Raum für Entwicklung - persönlich wie fachlich,
gutes "Produkt"
recht hohe Fluktuation
Was ich sehr schätze ist, dass man als Person gesehen wird und der direkte Kontakt zum Geschäftsführer gegeben ist. Die vielfältigen Projekte ermöglichen es, sich dort einzubringen, wo man seine Stärken hat. Der Qualitätsanspruch ist hoch, doch durch konstruktive Impulse und Unterstützung bieten sich gute Möglichkeiten der Weiterentwicklung.
Auf die Work-Life-Balance wird geachtet und es gibt individuelle Lösungsansätze für die Mitarbeiter.
Man hat die Möglichkeit sich nicht nur fachlich weiterzubilden, sondern auch persönlich. Die Geschäftsführung ist offen für die Vorschläge und gibt auch Tipps für Seminare für jeden Einzelnen. Zudem finden je nach Bedarf Inhouse-Seminare zu Teamentwicklung statt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Durch gemeinsame Aktionen auch außerhalb der Arbeitszeit wird der Zusammenhalt weiter gestärkt und man lernt sich so auch persönlich kennen.
Das Führungsverhalten ist vielfältig und hängt von der Fachkompetenz eines jeden einzelnen ab. Geschätzt werden u. A. Eigeninitiative, Mitdenken, Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen.
Das Büro, eingerichtet nach Feng-Shui, liegt mitten in der City von Stuttgart und ist mit dem ÖPNV bestens erreichbar. Bis zu 6 Mitarbeiter sind im “Großraumbüro”. Eine gut ausgestattete Küche sorgt dafür, dass man auch die Pausenzeiten genießen kann. Wasser, Kaffee und Tee stehen allen Mitarbeitern kostenfrei zur Verfügung. Es gibt je nach Situation auch die Möglichkeit temporär im homeoffice zu arbeiten.
Die Kommunikation ist aus meiner bisherigen Erfahrung heraus “anders” als in anderen Unternehmen. Es wird viel reflektiert. Auch wird erwartet, dass man sich aktiv einbringt. Gute Vorbereitung und Argumentation sind wichtig, um dann schlussendlich auch zu überzeugen bzw. gemeinsam eine gute Lösung zu entwickeln.
Kollegen helfen einander, es wird zusammen gegessen und über Alltägliches gesprochen.
Die KWS hat in der Branche ein sehr gutes Image, weil sie ein sehr verlässlicher, professioneller und sympathischer Geschäftspartner ist.
Die Gleitzeit ermöglicht dem Angestellten eine flexible Arbeitszeit. Temporärer Mehreinsatz kann an weniger arbeitsintensiven Tagen wieder abgebaut werden.
Junge und ältere Kollegen können jederzeit neben ihrer Haupttätigkeit eine Weiterbildung oder zusätzliche Ausbildung machen. Alles eine Frage der Absprache mit der GF.
Die KWS zahlt ein sehr gutes, überdurchschnittliches Gehalt. Bei guter Leistung kann man hier auch gutes Geld verdienen.
Die GF legt größten Wert auf Nachhaltigkeit, ressourcenschonende Produktion und umweltverträgliche Entsorgung aller Materialien. Ebenso werden soziale Projekte unterstützt und auch Mitarbeiter weitergebildet.
Sowohl die Kollegialität unter den Angestellten, als auch das Verhältnis zwischen Führungskräften und GF ist sehr gut.
Einwandfrei!
Auch in schlechten Zeiten ist die GF immer bestrebt, den Menschen in den Mittelpunkt zu rücken. Selbstverständlich muss die Arbeitsleistung stimmen - wo ist das auch nicht so! Aber wenn man Hilfe benötigt, bekommt man sie auch.
Sehr schöne, helle Büros (nach Feng Shui eingerichtet) mitten in der Stuttgarter City. Optimal für ein leckeres Mittagsmenü oder kleine Besorgungen in der Mittagspause. Wer kein Fan von Großraumbüros ist, wird es vielleicht hier bei der KWS mit den netten Kollegen.
Sehr strukturierte Abläufe in der Außenkommunikation mit Verkehrsbetrieben, Busunternehmen oder sonstigen Werbetreibenden. Ebenso sind die Abläufe, Schnittstellen und internen Kommunikationsstrukturen klar geregelt und einzuhalten.
Zu meiner Zeit gab es einen klaren Frauenüberschuss, also gut für die Frauenquote. Ich würde sagen: Mehr als Gleichberechtigung herrscht bei der KWS. Außerdem gab es sowohl junge als auch ältere Mitarbeiter, die gegenseitig voneinander profitieren konnten.
Wer sich für Kommunikation und insbesondere für Verkehrsmittelwerbung interessiert, ist hier richtig am Platz. Verkehrsmittelwerbung wird hier in allen Facetten professionell gelebt und betrieben. Der Kunde wird exzellent beraten und die Arbeitsabläufe sind klar strukturiert.
Kann durchaus als angenehm bezeichnet werden. Da die Kundenkommunikation meist über e-mail geht ist häufig eine gespenstische Stille die lediglich durch das Klicken der Tastaturen unterbrochen wird.
Es liegt teilweise Spannung in der Luft, die aus der notwendigen Wirtschaftlichkeit des Unternehmens resultiert.
In der Branche nicht das Beste.
Kleinunternehmen und flache Hierarchie, deshalb kaum Karriere möglich.
Weiterbildungen werden unterstützt soweit sie von der GL als sinnvoll angesehen werden.
Kollegialität wurde als sehr intensiv erlebt. Auch gegenüber älteren Mitarbeiter/innen wurde große Unterstützung und sehr viel Geduld geboten. Da das MA-Team insgesamt sehr jung ist, kann diese jedoch sehr schnell kippen.
…wie mit jüngeren auch !
Das Feng-Shui und GfK geprägte Unternehmen stellt den Menschen zusammen mit der Wirtschaftlichkeit in den Mittelpunkt des Tuns. Man interessiert sich sehr für den/die Mitarbeiter/in und kümmert sich auf um ihn/sie.
Großraumbüro mitten in der City von Stuttgart. Der Weg von/zur Arbeit am besten mit ÖPNV (wer damit klar kommt ). Arbeitsbedingungen im Büro sehr gut, großzügig hell und modern mit Klimaanlage und Aufzug.
Kommunikation, sowohl geschäftlich als auch persönlicher Belange hat einen sehr hohen Stellenwert, die dabei verwendete Gesprächsform und –führung ist jedoch sehr gewöhnungsbedürftig und führt häufig zu deutlichem Unwohlsein des MA/in.
Absolut ok !
Frauenübeschuss !
Das Produktportfolio ist sehr speziell und man steht in permanenter Konkurrenz zu den „Großen“ der Branche. Jedem Auftrag geht eine aufwändige und teils nervraubende Recherche voraus, die einerseits sehr interessant, andererseits gewöhnungsbedürftig ist. Umso größer ist dann die Freude eines erfolgreichen Abschlusses.
Vergütung, Luxus
Alles Andere
Zuschließen !!
Oft Spannung in der Luft. Immer darauf bedacht sein, was gesagt wird, besonders unterschwellig. Direktheit ist ein Fremdwort. Geweint wird leider auch immer wieder. Die meisten geben in der Probezeit auf (zurecht)
Viel Schall und Rauch. Nichts ist wie es scheint.
Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten. Keine Zeiterfassung vorhanden. Pünktlich gehen ist nicht gern gesehen. Später kommen/früher gehen in Absprache mit den Vorgesetzten (genaue Gründe nennen und lang dankbar sein). Urlaubstage 24-26
Viele Weiterbildungen, auch außergeschäftlich
Vergütung großzügig, jedoch zu wenig für den täglichen Stress und die seelische Belastung.
Spenden, großzügige Geschenke und teure Einrichtung - Geld wird viel ausgegeben. Lüftung statt lüften.
Nicht vorhanden. Jeder ist froh mal nicht der Angeklagte zu sein. Dafür wird auch gelogen. Schriftliche Aussagen gut aufbewahren.
Kommt auf Bereitschaft sich zu öffnen an, bzw. Eignung zur Marionette. Jüngere sind leichter zu beeinflussen und einzuschüchtern, sowie über diese Kontrolle auszuüben.
Mobbing an der Tagesordnung und Vorgesetzte nutzen die vorhandene Macht gerne aus. Durch allgemeines Ausfragen (gerne hinter dem Rücken) und anschließendes Diagnostizieren, werden die Angestellten gegeneinander aufgehetzt, um zum Schluss den gütigen Versöhner zu geben. Unlösbare Aufgaben sollen ungeliebte Mitarbeiter zermürben. Schade.
Räume nach Feng Shui geschmackvoll eingerichtet. Alles auf dem neusten Stand. Wenig Bürofeeling. Ordner sind in kleinen Sideboards überall verteilt.
An erster Stelle stehen Gespräche die Inhalte sind dabei unterschiedlich: Esoterik, Energien, Feng Shui, Arbeit, Hüte, persönliche Probleme. In GewaltfreieKommunikation-Seminaren lernen die Mitarbeiter zu sich selbst zu finden, selbstverständlich unter der ständigen Kontrolle des Vorgesetzten. Wer sich nicht öffnet und gehen lässt provoziert Unmut.
Frauen bevorzug. Männer bleiben nicht lang.
Gewünscht ist, einen Großkonkurrenten zu kompensieren, mit weniger als 10 Mitarbeitern. Aufgaben werden ungerecht verteilt. Delegation ist zwingend gewünscht. Den letzten beißen die Hunde. Der Gesprächsverlauf wird stets kontrolliert. Ebenso das bearbeiten der nicht definierten Vorgänge. Bitte immer jeden Auftrag individuell, jedoch wie "früher" bearbeiten - Hellseher haben hier gute Karten.
Weinende Kollegen, unheimliche Stille und traurige Atmosphäre...Psyche wird auf die Probe gestellt....
Mit viel schön-reden kommt man weiter!
Jeder kämpft für sich!
Absolut nicht angemessen...
Wer suchet der findet...
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