2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegenzusammenhalt. Die meisten kommen gerne ins Büro.
Kein stabiler Arbeitgeber! Kündigungen im Rahmen der Probezeit erfolgen aus dem blauen heraus - ohne vorherige Ansprache von Problemen oder Möglichkeit bestehende Schwierigkeiten zu verbessern. Heute wird einem kommuniziert dass noch alles gut sei und morgen ist man Weg.
Kommunikation verbessern, Mitarbeitern notwendige Informationen zukommen lassen damit sie Ihrer Arbeit nachgehen können, aktives Change Management betreiben um dem Wachsen der Firma gerecht zu werden. Weniger Fokus auf den Glanz des Managements sondern mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter damit sie Ihrer Arbeit nachgehen können und Wertschätzung erhalten.
Mehr Flexibilisierung damit auch nicht Singles über 40 den Job annehmen können.
Lockere Atmosphäre auf dem ersten Blick aber auch viele stressige Phasen.
Führend im Bereich Speicher in Deutschland. Darüber hinaus eher weniger bekannt.
4 Tage die Woche verpflichtend im Büro. Keine Möglichkeit zu mehr Home Office. Umzug nach München Voraussetzung. Wer in einer anderen Stadt leben möchte braucht sich erst gar nicht bewerben. Viele Team Building Events. Kyon ist personell unterbesetzt.
Kleine Firma mit wenigen Hierarchiestufen. Aktuell keine Weiterbildungsmöglichkeiten - aber in Planung. Man lernt aber viel im Job.
Abhängig vom Verhandlungsgeschick. Einige Kollegen waren zufrieden andere haben sich beklagt, dass sie mit dem Gehalt in München Schwierigkeiten haben.
Elektroautos vorhanden, Mülltrennung und es gibt Boxen die man fürs Mittagessen nutzen kann. Heizungen laufen aber oft durch.
Sehr nette Kollegen die füreinander da
sind. Man verbringt auch die Mittagspausen stets zusammen und keiner wird ausgeschlossen.
Es gibt nur eine ältere Kollegin. Alle anderen sind unter 40.
Das Management ist sehr auf sich selbst fokussiert. Das Management predigt einen offenen Umgang mit Fehlern und Lernerfahrungen - gesteht diese aber nur sich selbst ein. Monatlich werden alle
Mitarbeit zu einem Meeting geladen, in dem sie dazu aufgerufen werden noch mehr zu leisten um Quartalsziele zu erreichen - Hat was von amerikanischen Management. Man möchte als Management in der Öffentlichkeit mit der Arbeit die die Mitarbeiter machen glänzen ohne diese wenigstens nach innen Wertzuschätzen.
Anwesenheit im Büro wird mindestens 4 Tage die Woche erwartet. Keine flexible Home Office Regelung. Überstunden insbesondere im Projektgeschäft an der Tagesordnung - werden allerdings nicht vergütet. Zu wenige Mitarbeiter für den Bedarf. After-Work Team Events mehrmals im Monat auf die man stehen sollte. Anwesenheit wird zwar nicht zwingend erwartet aber Kyon legt sehr hohen Wert darauf ein Team aufzubauen.
Notwendige Informationen für die Arbeit werden nur auf mehrmaligem Nachfragen übertragen. Strukturen wurden mit wachsen des Unternehmens nicht angemessen ausgebaut. Man muss sich selbst alles ranholen oder kann es vergessen.
Überdurchschnittlich viele Frauen für ein Unternehmen in der Energiebrache. Ich würde Kyon aber als weniger Familienfreundlich ansehen da der Gedanke schon Kyon First ist. Führungsebene rein männlich besetzt.
Sehr spannende Arbeit an einem zukunftsträchtigen Thema.
Unternehmenskultur:
Die Unternehmenskultur ist geprägt durch eine enge Zusammenarbeit aller Mitarbeiter und einer sehr angenehmen aber motivierenden Atmosphäre. Man spürt täglich, dass es bei Kyon täglich darum geht, die Energiewende Realität werden zu lassen und das motiviert einen sehr das Beste zu geben.
Büro:
Über ein schön eingerichtetes Büro, direkt am Münchener Hauptbahnhof, lässt sich nun wirklich nichts schlechtes sagen. Stehschreibtische, Laptop/Headset und sonstige Technik von höchster Qualität. Kekse, Obst, Kaffee für die obligatorische coffee-break.
Leadership:
Das klassische Buzz-word „Flache Hierachien“ wird hier täglich gelebt. Ich hatte das volle Ownership über meine Projekte und hohe Flexibilität bei der Priorisierung, Organisation und Durchführung. Ist ein Problem aufgetreten, so hat immer die sinnvollste und effektivste Lösung gewonnen, egal von wem die Lösung vorgeschlagen wurde. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass man hier genau so viel Verantwortung nehmen kann, wie man selber fähig ist zu nehmen. In regelmäßigen sehr konstruktiven Feedback-Sessions ging es immer darum, wie man sich selber und das Unternehmen weiterentwickeln kann.