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La 
Strada 
Betriebs- 
und 
Verwaltungsges. 
mbH
Bewertung

(Alb)Traum-Job im Hotel la Strada

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei La Strada Betriebs- und Verwaltungsges. mbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung und kein Respekt den Mitarbeitern gegenüber. Beleidigungen an der Tagesordnung. Und aufgepasst – man schreckt nicht davor zurück Bewertungen zu faken. Ich kann nur jedem, dem seine Gesundheit wichtig ist, raten, sich beim Arbeitsamt und bei den örtlichen Personalvermittlern zu erkundigen. Dieser Arbeitgeber ist inzwischen bekannt für sein menschenverachtendes Verhalten.

Verbesserungsvorschläge

Hotel verkaufen und neue Geschäftsleitung

Arbeitsatmosphäre

Der Bewerbungsprozess ist unkompliziert, die Kontaktaufnahme mit den Bewerbern erfolgt recht schnell, und nicht erst nach vielen Wochen. Sozialleistungen, geregelte Arbeitszeiten, ein gutes Gehalt, einen Vorgesetzten, der einen in jeder Hinsicht unterstützt, eine gründliche Einarbeitung und ein hervorragendes Betriebsklima, all das wird einem versprochen. Sehr schnell wird einem jedoch klar, was genau dort wirklich läuft, denn nach wenigen Tagen rollen die ersten Köpfe. Die Gründe für die jeweiligen Entlassungen sind jedesmal haarsträubend und für Leute mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar.
Obwohl die Arbeit sehr viel Spaß macht und auch die meisten Kollegen sehr nett sind, ist das Betriebsklima im allgemeinen der absolute Horror. Die Arbeit wird nicht im geringsten wertgeschätzt, obwohl man sein Bestes gibt, dass sich die Gäste wohlfühlen und auch wiederkommen. Ist im Vorstellungsgespräch und auch in der Stellenanzeige von einem hervorragenden Betriebsklima die Rede, so stellt man nach kurzer Zeit fest, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Angst, Drohungen, Beleidigungen, Psychoterror und Gehirnwäsche sind hier an der Tagessordnung.

Kommunikation

Kommunikation nur in der Weise, dass Mitarbeiter täglich als unfähig und faul bezeichnet werden

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen sind sehr nett bis auf einige wenige, die als Spitzel angeheuert werden und alles, worüber sich andere Kollegen unterhalten, weitergeben und sogar deren Gespräche aufnehmen und an die oberste Stelle weiterleiten. Das sind auch die, die sich am längsten halten.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden, da man einen sehr langen, angespannten Arbeitstag hat und man sich nach der Arbeit aufgrund des Psychoterrors nur noch verkriechen möchte.

Vorgesetztenverhalten

Frauen werden genötigt, angemacht und begrabscht. Mitarbeiter werden dazu angeheuert, andere zu bespitzeln, Kollegen werden gegeneinander ausgespielt, von oberster Stelle als Idioten, als dumm und faul bezeichnet, dazu kommen noch einige andere beleidigende Äußerungen, die einem die Sprache verschlagen. Überstunden werden entgegen vorheriger Vereinbarungen nicht bezahlt, Emails werden kontrolliert, Kameras sind installiert, selbst der Gang zur Toilette wird registriert. Privatangelegenheiten werden durchleuchtet und dienen auch schon mal als Entlassungsgrund, wenn der oberen Etage gerade danach ist. Jeden Morgen, wenn man zur Arbeit kommt, weiß man nicht, ob man abends noch einen Job hat.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit an sich fand ich spannend. Leider wird einem die Freude an der Arbeit durch die miserable Arbeitsatmosphäre verdorben. Man kann sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren, weil es täglich lange Ansprachen gibt, warum welche Kollegen sich angeblich gerade mal wieder falsch verhalten haben. Man wird zudem täglich bedroht, dass man sich nicht zu unterhalten habe, sonst gäbe es Ärger.

Gleichberechtigung

Junge, hübsche Frauen in kurzen Röcken werden eindeutig bevorzugt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Miserabel. Keine ergonomischen Arbeitsplätze. Die Schreibtische sehr klein, die Bürostühle alle defekt, die Lehnen fallen entweder nach vorne oder hinten und lassen sich nicht mehr verstellen. Computer veraltet bzw. gar nicht vorhanden, obwohl es für einige Mitarbeiter ein wichtiges Werkzeug wäre. Man ist der Auffassung, dass die Mitarbeiter den Computer nur für private Zwecke nutzen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein gibt es nicht. Es wird nichts getrennt, Toner, Papier, Sondermüll wie Batterien und Restmüll, alles wird zusammengeschmissen. "Fair trade" ist nicht erwünscht. Die obere Etage möchte von den Mitarbeitern zwar respektvoll behandelt werden, umgekehrt gilt dies aber nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut, die üblichen Sozialleistungen.

Image

Sehr schlecht. Auch sind viele Kunden nicht mehr zufrieden u.a. aufgrund der hohen Fluktuation, der nachlassenden Qualität im Restaurant. Viele Mitarbeiter fühlen sich nicht wohl und gehen jeden Tag mit einem unguten Gefühl und sogar mit Angst an die Arbeit.

Karriere/Weiterbildung

Kaum.

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