Keine Empfehlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich konnte mir die Zeit sehr frei einteilen und auch als Werkstudent im Homeoffice arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Fluktuation, unpersönliche Atmosphäre, langweilige Aufgaben
Verbesserungsvorschläge
Clean Desk abschaffen, Weiterbildungsangebote schaffen, Gehälter erhöhren, Soft-Skills der Geschäftsführung verbessern
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund einer Clean-Desk-Policy und des Großraumbüros ist es oft totenstill. Viele Mitarbeiter sitzen mit Kopfhörern und isolieren sich damit noch mehr. Es herrscht kein Team-Spirit. Man kommt sich wie ein Einzelkämpfer vor.
Kommunikation
Die Geschäftsführer tun sich schwer damit, Informationen über die Firma und über aktuelle "Ventures" zu kommunzieren. Das Motto in der Stellenanzeige ist "Create Results. Celebrate. Repeat." Davon habe ich nichts gemerkt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind zumeist sehr freundlich gewesen, allerdings gab es keinen wirklichen Team-Zusammenhalt oder Spirit.
Work-Life-Balance
Man kann sich die Arbeitszeit relativ frei einteilen.
Vorgesetztenverhalten
Mir wurde versprochen, dass man mich nach meinen Zielen weiterentwickeln möchte. Im Endeffekt wurde ich in den Projekten eingesetzt, in denen es gerade brannte und danach wieder abgezogen. Es gibt keine erkennbare Vision, wie lab25 seine Mitarbeiter weiterbilden oder fördern möchte. Die vielversprechende labcademy wurde nach einer Veranstaltung nicht fortgesetzt.
Interessante Aufgaben
Typische Agenturaufgaben.
Gleichberechtigung
Nichts zu bemängeln oder positiv hervorzuheben.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts zu bemängeln oder positiv hervorzuheben.
Arbeitsbedingungen
Technisch 1A, jedoch steril und homogen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts zu bemängeln oder positiv hervorzuheben.
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelmäßiges Gehalt für Werkstudenten, Festangestellte werden nachdem was ich von Kollegen gehört habe, eher am unteren Ende dessen bezahlt, was üblich ist.
Image
Für lab25 ist die Außendarstellung extrem wichtig, so sehr, dass dafür Unmengen von Ressourcen aufgewendet werden. Die Wahrnehmung von außen war für mich sehr unterschiedlich zu der von innen.
Karriere/Weiterbildung
Es wird erwartet, dass man sich in seiner Freizeit weiterbildet. Dedizierte Angebote gibt es nicht und sind dann auch nicht Teil der Arbeitszeit.