56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gehalt ist in Ordnung
- Prüfungsvorbereitungs-Semniare von der IHK werden bezahlt (sehr hilfreich)
- wenig kompetente Ansprechpartner in Ausbildungs(rechtlichen)-Angelegenheiten
- Überstunden werden FÜR den Arbeitgeber gemacht, wenn nötig, wenn es nichts mehr zu tun gibt, wird man aber einfach auf Kosten des Eigenen Arbeitszeitkontos nach hause geschickt (was in der Ausbildung aber eigentlich nicht rechtens ist, aber das ist ein anderes Thema -> wenn es nichts mehr zu tun gibt, kann einen der Arbeitgeber gerne nach hause schicken, aber eben nicht auf Überstunden-Kosten des Azubis. Das ist leider vielen immer noch nicht klar. Andere ist das, wenn man selber früher nach hause will, wenn man eigentlich noch den Rest der 8 Arbeitsstunden beschäftigt werden könnte.)
- Ausbildungsmaterial sollte auf die Qualität untersucht werden (Ich habe in Übungsbüchern leider schon soooo oft Rechtschreib-, Grammatik- und Sachfehler gefunden. Hier lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen, dann hat man auch was "Gescheites")
- faire/einheitliche Behandlung der Azubis
- einheitliche Kommunikation im Konfliktfall
- vertrauenswürdige Ansprechpartner bereitstellen
- Aufgaben im Ausbildungsplan auf Ausbildungsrelevante Aufgaben ausweiten
- mehr Unterstützung bei Ausbildungsangelegenheiten (Die Ausbilder und v.a. die Personalabteilung sollten bitte auch wissen, was sie da machen und einheitlich kommunizieren. Machmal weiß die rechte Hand nicht, was die linke macht)
- DIGITALISIERUNG/MODERNISIERUNG VORANTREIBEN!!!!
Da man i.d.R. 2/3 der Ausbildungszeit in der Abteilung Büro/Zentrale verbringt überwiegt leider auch hier in der Bewertung die negative Erfahrung im Bereich Arbeitsatmosphäre. Hier bestehen auf menschlicher Ebene und besonders auch auf der Führungsebenen enormer Verbesserungsbedarf.
In den anderen Abteilung kann es je nach Arbeitspensum auch mal etwas angespannter ablaufen, das verfliegt sich aber für gewöhnlich wieder.
Die Karrierechancen sind leider allgemein nicht besonders gut im Vergleich zur Konkurrenz.
Die Übernahmechancen sind immer schlechter geworden: Die "guten" würden übernommen werden, wollen aber nicht bleiben unter diesen Gehalts- und Karrierebedingungen. Andere würden bleiben, werden aber nicht übernommen.
Als einfache Bürokraft in allen Abteilungen findet man sicher sein Gebiet, was einem Spaß macht und/oder liegt, viel weiter nach oben geht es dann aber leider nicht.
40h/Woche - 28 Urlaubstage/Jahr
Büro/Zentrale:
07:15-15:45 Uhr (Scanner)
08:00-16:30 Uhr (Eingabe)
09:30-18:00 Uhr (Spätdienst) -> 1x die Woche
07:00- open End (Wochendarbeit) -> 4x im Quartal Samstagsdienst
Service:
08:00-16:30 Uhr (Telefon regulär)
09:30-18:00 Uhr (MitteldienstI
10:30-19:00 Uhr (Spätdienst)
Einkauf/Buchhaltung:
Arbeitsbeginn nach Absprache zwischen 07.00 Uhr und 08:00 Uhr
-> hier gibt hat man viel Freiraum und kann es mit der Abteilungsleitung absprechen.
- Die Ausbildungsvergütung ist mit ca. 900 - 1.000 € netto gut. Zusätzlich wird Weihnachtsgeld im November ausgezahlt.
- Ein VWL-Anteil von 40€ kann monatlich ausgezahlt werden (Muss bei der Personalabteilung angefragt werden).
- Monatlich gibt es (während der Schulzeit) einen Tankzuschuss für die Fahrt zur Berufsschule von 44€ in Form eines Tankgutscheins.
- Zusätzlich gab es zu meiner Zeit auch noch einen monatlichen Inflationsausgleich von 50€.
- mittwochs: Kostenloses Mittagessen in der Firma
In den Abteilungen Service, Buchhaltung und Einkauf geben sich die Ausbilder viel Mühe einem viel beizubringen und einem möglichst viele Einblicke in die verschiedenen Bereiche zu ermöglichen.
I.d.R. sind sie auch immer erreichbar und haben meist ein offenes Ohr für die Azubis. Hier wird meist auch an konstruktiven Lösungen für Probleme oder Wünschen gearbeitet.
Im Büro/Zentrale ist das ganze leider nicht ganz so harmonisch. Vorgesetzte sind kaum erreichbar/greifbar (weder im Büro noch im Home Office). Die Ausbildungsbeauftragten geben sich viel Mühe, können leider von der Authentizität und Autorität nicht immer überzeugen. Wichtig wäre hier ein besseres Vertrauensverhältnis zwischen Azubis und Ausbildern zu schaffen. Vertraulich besprochenes sollte immer auch so behandelt werden und nicht später in der Pause bei anderen "ausdiskutiert" werden. In erste Linie sollte man Probleme immer gleich mit den Azubis besprechen und nicht im Nachhinein durch die Blume kommunizieren:
Am meisten Spaß hatte ich in den Abteilungen Service und Buchhaltung, da man sich da am besten ins Team integriert gefühlt hat. Hier hat die Zusammenarbeit mit den Kollegen i.d.R. auch am meisten Spaß gemacht.
Im Einkauf hatte man leider nicht immer genügend Arbeit, um den Tag zu füllen. Da drückt die "Langeweile" leider ein wenig den Spaßfaktor der eigentlich sehr interessanten Aufgaben in der Abteilung.
Im Büro/Zentrale habe ich leider am wenigsten Spaß gehabt. Leider ist das Arbeitsklima eher unangenehm und von viel Lästereien o.Ä. geprägt, wobei einem der Spaß an der Arbeit leider einfach vergeht. Hier gibt es VIEL Verbesserungspotenzial!
Hier sind auch die Abteilungen Service, Buchhaltung und Einkauf Vorreiter. Hier gibt es die spannendsten Aufgaben und die ausbildungsrelevantesten Themengebiete. Die Arbeit im Team macht i.d.R. Spaß und motiviert. Von Marketing über Kundenservice, Finanzbuchhaltung, Controlling, Forderungsmanagement, strategischem Einkauf etc. wird hier (auf Anfrage, wenn man sich selbst drum bemüht) viel gezeigt und ermöglicht.
Im Büro/Zentrale sind die Aufgaben leider recht eintönig und wenig abwechslungsreich, dafür sehr stressig und schnell fehleranfällig. Inhaltlich nimmt in der Abteilung von den Aufgaben her folgendes am meisten ein: stupides Abtippen von Leistungsanträgen, Scannen, Scannen ... und noch mehr Scannen.
Nichts desto trotz, sind das alles persönliche Präferenzen. Die meisten Aufgaben in der Ausbildung machen Spaß und haben meist auch eine "Daseinsberechtigung" im Ausbildungsplan.
Kaffe kochen, Küchendienst, Wasserkästen auffüllen etc. sollte meiner Meinung nach aber keine "Azubi-Arbeit" sein, für die sich andere zu fein sind, sondern von jedem mal übernommen werden.
Auch hier wieder:
In den Abteilungen Service, Buchhaltung und Einkauf wird man von den meisten Abteilungen von den Kollegen respektiert und als vollwertiges Teammitglied gesehen. Wie überall auf der Welt gibt es hier und dort mal "schwarze Schafe", die Ausnahmen bilden.
Im Büro/Zentrale ist das noch STARK ausbaufähig. Azubis sind genauso Mitarbeiter, wie jeder andere auch. Wir sind meist nur etwas "neuer" auf dem Arbeitsmarkt, da ist es wünschenswert hierauf auch einfach ein bisschen Rücksicht zu nehmen. Lästereinen und Mobbing am Arbeitsplatz sind leider oft nicht die Ausnahme, hier muss noch viel an Moral, Prinzipien und Disziplin einzelner gearbeitet werden. Eigentlich schade, dass man sowas zu erwachsenen Menschen zu sagen hat.
sicherer Arbeitsplatz, abwechslungsreicher Job, Weiterbildungsoptionen gegeben sofern gewünscht.
Das positive überwiegt, wirklich schlecht finde ich nichts. Natürlich gäbe es hier und da Verbesserungsbedarf aber wo gibt es den nicht.
Kommunikation im Unternehmen sollte verbessert werden, v.a zwischen den einzelnen Abteilungen.
von einigen Faktoren abhängig, manches ist gerechtfertigt, manches einfach übertrieben.
klar muss man mal Abstriche machen, aber dafür ist es auch der Job und keine Freizeitveranstaltung. Es wird nach Lösungen gesucht, die für alle in Ordnung sind (zumindest bei uns in der Abteilung)
viele zusätzliche Leistungen, wie wöchentlich frisches Obst, und permanent freier Zugang zu kostenfreien Getränken und Kaffee
Bei uns in der Abteilung eigentlich sehr gut.
Abhängig von der Abteilung, bestimmt nicht überall perfekt aber ich kann nicht meckern. Meine Vorgesetzte nimmt sich immer Zeit und versucht im Rahmen des möglichen zu helfen.
abhängig von den Abteilungen
sehr vielfältig, es wird nie langweilig
Dass, zumindest innerhalb meiner Abteilung, man von seinen Vorgesetzten erhört wird & die sich auch der Sache annehmen.
Papiergebundenes arbeiten, was das Arbeiten von zuhause schwer bis fast unmöglich macht.
Teilweise sehr angespannt, wenn man dann quatscht gibt’s auch mal ein Lacher.
Umweltbewusst sein würde ich am liebsten 0 Sterne verteilen, da die Verschwendung von Papier, etc. so unfassbar hoch ist. Digitalisierung ist da leider noch nicht ganz angekommen.
Beide haben ein offenes Ohr
Sehr angenehmes kollegiales Arbeiten und ein herzliches Miteinander, das auch immer den ein oder anderen Lacher zulässt. Hier ist auch Raum dafür einmal Fehler zu machen, solange man darauf lernt und es das nächste Mal besser macht.
Mit einer der größten Arbeitgeber in der Region und nicht ohne Grund schon bald 35 Jahre lang.
Urlaub oder freie Tage sind immer auch kurzfristig möglich, es werden kaum Überstunden aufgebaut, wenn nicht gerade ein dringendes Projekt zu Ende gebracht werden muss.
Wer sich weiterbilden möchte und wirklich Engagement zeigt, hat hier viele Möglichkeiten. Es wird auch sehr individuell auf die Mitarbeiter eingegangen und auch interne Wechsel sind möglich, falls eine Stelle noch nicht optimal passt.
Es wird viel getan für das Wohl der Mitarbeiter.
Hier wird viel getan um noch besser zu werden. Das Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall groß.
In unserer Abteilung absolut spitze, würde noch mehr Sterne vergeben wenn möglich.
Noch nie etwas Negatives mitbekommen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und setzen sich für die Belange der Mitarbeiter ein.
Die Bürostühle könnten nach und nach einmal erneuert werden.
Die Kommunikation im Unternehmen hat allgemein gefühlt stark zugenommen, könnte in einigen Fällen aber noch zielführender und effizienter sein.
Ich habe mich bisher immer gleichberechtigt gefühlt im Unternehmen.
Hier wird es sicher nicht langweilig, Abwechslung pur.
Geschäftsleitung versucht immer auch ne Lösunge für einzelne Mitarbeiter zu finden.
Langjährige Mitarbeiter haben es einfacher von der Geschäftsführung gehört zu werden. Bessere Auswahl mancher Führungskräfte.
Es gibt viel Potential. Viele werden leider nicht gesehen oder gefördert, weil sie ruhig und konzentriert ihre Aufgaben machen und nicht ständig um Gehaltserhöhung betteln und es nur belächeln, wenn sich andere mit deren Ideen schmücken.
In meiner Abteilung okay.
Im Umkreis gut. Man kennt Laboklin und der Ruf ist echt nicht so mies wie hier gern gesagt wird.
Meistens gut. Was die alle hier mit ihrer 4-Tage-Woche wollen, kapier ich nicht. Ich kann ja auch 6 Tage/Woche einkaufen oder zum Bäcker gehen oder 5 Tage/Woche zum Zahnarzt. Sollen die alle nur 4 Tage arbeiten?
Da ginge mehr.
Konnte mich bei meiner Abteilung nicht beschweren.
Ich fand sie klasse.
Zitat einer Kollegin: Da geht noch mehr!
Abteilung gut. Mit anderen Abteilung je nach dem. Luft nach oben ist da.
Jährliche Gehaltserhöhung, VWL, Zusatzversicherungen, 13. Monatsgehalt mit der Novemberauszahlung, Mittwoch kostenfreies Mittagessen, E-Bike-Leasing, Geschenke zu Jubiläen, gratis Getränke, kostenfreie Parkplätze, Betriebsrat, kostenfreies Sommerfest, E-Ladesäulen
Siehe Punkt "Verbesserungsvorschläge"
Fähige Führungskräfte und nicht die momentan vorhandene teils geballte Inkompetenz wären wichtig. Die Rückendeckung dieser Leute und ihres Fehlverhaltens durch die Geschäftsleitung muss aufhören.
Bessere und unmissverständliche Kommunikation.
Aufrichtiges Zuhören der Abteilungsleitung, was die Kollegen zu sagen haben. Momentan hat man den Eindruck, das geschieht nur oberflächlich und ist direkt danach wieder vergessen. Es kam auch vor, dass etwas gegen Kollegen verwendet wurde, um sie loszuwerden. Und leider kann man sich auf die Vertraulichkeit nicht verlassen, es wurden schon Details weitererzählt.
Nur oberflächlich betrachtet gut. Ich war im Hauptbüro und dort wird täglich gelästert. Jeder ist mal dran. Obwohl die Abteilungsleitungen offiziell dagegen halten, machen sie hinter vorgehaltener Hand mit.
Die Realität weicht deutlich ab von dem Bild das in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Laboklin ist inzwischen weit über Bad Kissingen hinaus bekannt für seine hohe Fluktuation, Burn-Outs und Intrigen.
Wird offiziell gelebt, steht auch so auf z. B. der Homepage oder verschiedenen Aushängen. Die Wirklichkeit sieht leider oft ganz anders aus.
Ich weiß von Sprach- und Telefonkursen, die Führungskräfte hatten entsprechende Seminare. Die Teamleitung der Telefonzentrale hat Kurse in NLP oder GFK beantragt, weil das für die Kundenbetreuung interessant ist. Ich hätte das auch sehr gut gefunden. Beides wurde abgelehnt, war wahrscheinlich wie so viele andere innovative Ideen zu modern.
Ich bin zufrieden.
Viel Papierverschwendung, bei der Digitalisierung hängt Laboklin der Zeit deutlich hinterher. Warum wird z. B. für mehrere hundert Kollegen die monatliche Lohnabrechnung immer noch als Ausdruck per Post geschickt und ist nicht einfach online abrufbar?
Teamabhängig. Im Hauptbüro gibt es Grüppchen, die halten intern zusammen. Aber unter den jeweiligen Grüppchen sind Lästereien, Intrigen und gegeneinander ausspielen an der Tagesordnung. Leider auch auf andere Teams bezogen, dort (z. B. Genetik, Telefonzentrale) scheint das nämlich nicht so zu sein.
Offiziell Gleichbehandlung, hintenrum wird gelästert. Leider auch durch die Abteilungsleitungen, wodurch sich die Kollegen in diesem Verhalten bestätigt fühlen.
Kommt drauf an zu wem man geht. Von der Vize-Abteilungsleitung werden innovative Vorschläge angehört und weitergeleitet, auch evtl. konstruktive Kritik wird angenommen. Die Abteilungsleitung hingegen stellte sich schon öfter als zu Unrecht beschuldigt oder sogar persönlich angegriffen dar, um sich selbst vor Konsequenzen zu schützen. Hierfür werden ggfs. auch Kollegen geopfert die sich trauen dagegen zu halten. Nur bei massivem Druck gesteht sie eigenes Fehlverhalten oberflächlich ein. Insgesamt nicht vertrauenswürdig, das spiegelt sich auch im Team wieder.
Manchmal fallen viele Überstunden an, auch über einen längeren Zeitraum. Manchmal kann man aber auch früher gehen, dann gleicht es sich aus. Wochenenden und Feiertage muss gearbeitet werden, bis alles erledigt ist. Insgesamt ist das Privatleben dadurch sehr schlecht planbar, deshalb auch kaum Work-Life-Balance.
Jeden Montag eine Zusammenfassung der Besprechung aller Abteilungsleitungen per Mail. Wöchentliche Teambesprechung durch die Abteilungsleitung, die Infos sind leider manchmal lückenhaft oder unklar formuliert. Auch wenn Rückfragen ausdrücklich erwünscht sind vermittelt man das Gefühl, dass man damit stört und viele trauen sich deshalb nicht. Manchmal werden auch komplette Teams oder Infos vergessen, das wird bei Nachfragen aber meist schulterzuckend weggelächelt.
Unbeabsichtigt wurde mitgeteilt, dass männliche Kollegen in manchen Bereichen besser bezahlt werden als Frauen.
Viele verschiedene Arbeitsgebiete, die Abwechslung bringen. Man kann auch anfragen, wenn ein bestimmter Bereich von Interesse ist und meistens klappt das irgendwann. Aber auch hier ist die Bevorzugung bestimmter "Lieblinge" deutlich sichtbar. Manche Kollegen werden schneller an neuen Plätzen eingelernt oder beherrschen dadurch deutlich mehr Bereiche.
Kommt natürlich drauf an wo du bist aber da wo ich gerade bin fühle mich sehr wohl mit meinen Arbeitskollegen
Essen, trinken, Weihnachtsgeld
Einmal abreisen und neu aufbauen.
Aussenhin die perfekte (firmenfamile)
Hintenrum nur Lästereien, jeder hört A versteht b und erzählen dann c weiter
Meistens ist es kein Thema wichtige Termine auch früh oder mittags wahrzunehmen, wird aber nicht gerne gesehen. Ansonsten gibt es meistens keine richtige Endzeit, man geht wenn man fertig ist.
Keinerlei Möglichkeiten da Karriere zu machen .
Unterbezahlt, Ausgelernte bekommen vielleicht 200€ mehr als Quereinsteiger
Katastrophe, es wird schrecklicherweise Haufen Müll produziert, keiner ist daran interessiert etwas daran zu ändern. ( mehr Digitalisierung)
Das ist Recht Abteilungs abhängig, in manchen Abteilungen gibt es das garnicht und in anderen wiederum mehr.
So und so, manche werden nur als Führungskräfte eingestellt, weil sie gut reden können aber mit können hat das meistens nichts zu tun, ich sehe keine Führungskraft als kompetent die sich nicht mal darum kümmert neue Leute einzustellen, weil einfach mehr Arbeit als Arbeitnehmer bei Laboklin arbeiten!
Manche Teamleiter melden sich aber auch Wochen krank und posten dann aber auf den sozialen Medien wie sie feiern sind!
Tische zu hoch,
Keine gescheiten Stühle, teilweise kaputte Stühle, viele Leute auf einem Haufen, stressvoller Arbeitsalltag.
Leider werden oft neue Infos recht spät oder garnicht weitergeleitet oder man bekommt teilweise wichtige Infos erst auf dem Pausenhof zufällig zu hören
Anfangs ist jede Aufgabe interessant, macht man aber einmal einen Fehler darf man nur noch die „drecks Arbeit“ machen.
Nach einer gewissen Zeit sehr eintönig.
Die Rotation der verschiedenen Arbeitsbereiche und übergreifende Tätigkeiten im Labor. Ein Dankeschön an die Mitarbeiter durch ein jährliches Sommerfest auf Kosten des AG.
Teilweise schlechte Führung durch Chaos und Bevorteilung Inklusive Eigennutz. Schlechte Work-Life-Balance und teilweise Akkordarbeit, dafür zu schlecht bezahlt.
Änderungen im Bereich der Führungskräfte und mehr Beachtung der Bedürfnisse der Mitarbeiter. Und Lohnerhöhung durch die im Verhältnis zu anderen Büros deutlich schlechteren Arbeitszeiten und Anforderungen. Dadurch würde die große Fluktuation im Unternehmen abnehmen.
Verbesserungsvorschläge und Beschwerden werden zwar angehört, jedoch in keiner Weise umgesetzt egal wie brisant.
Vorgesetzte bevorzugen einige Mitarbeiter und sehen teilweise durch gute Mitarbeiter ihre Position gefährdet, weshalb diese klein gehalten werden. Lob hört man eher selten, trotz wirklich anstrengender und stressiger Arbeit.
Die Mitarbeiter reden eher schlecht über die Firma, selbst vor neuen Mitarbeitern. In der Außenwelt steht Laboklin jedoch recht gut da.
Eltern bzw Müttern werden keine Steine in den Weg gelegt, was gut ist. Als Vollzeitkraft hast du wenig Freizeit, da natürlich das Probenvolumen die Arbeitszeit beeinflusst. Dies variiert täglich und kann schon zu Hoch-Zeiten beträchtlich längere Arbeitszeit bedeuten. Wer jedoch einen wichtigen Termin hat, darf bei rechtzeitiger Bekanntgabe auch nach regulärer Arbeitszeit von 8 h am Tag gehen. Samstagsdienste, die von ursprünglich versprochenen 3 im Quartal auf bis zu 7 gestiegen sind und auch Dienste an Feiertagen erschweren die Work-Life-Balance erheblich.
Hier kann man keine Karriere machen. Bis auf die verschiedenen Posten gibt es keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten außer eventuell zu anderen Abteilungen zu wechseln. Auch Weiterbildungen sind im Büro nicht möglich.
Für einen Bürojob ist das Gehalt recht gut, jedoch im Vergleich mit anderen Bürojobs hat man hier deutlich mehr Feiertags- und Samstagsdienste und auch ungeregelte Arbeitszeiten, was das Gehalt eigentlich wieder aufstocken lassen sollte. Es gibt kostenlose Getränke und Kaffee und Montags ein wenig Obst. Meist ein Stück pro Mitarbeiter. Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Und mittwochs können Mitarbeiter eine Mahlzeit vom Faber auswählen. Parkplätze sind vorhanden, bei Spätdiensten jedoch meist voll.
Hier wird stark auf Umwelt geachtet. Solarpanels auf dem Dach und fair Trade Produkte.
Missgunst und Lästereien bis hin zu den Führungskräften sind hier Alltag. Fehler der Anderen werden nicht zur Verbesserung sondern zur Diskreditierung genutzt. Bevorzugung durch Führungskräfte sorgt für Unruhe im Team.
Führungskräfte verhalten sich hier nicht wie sie es tun sollten. Entweder befinden sie sich im Homeoffice oder sind gar nicht erreichbar. Teilweise läuft der ganze Tag ohne Führung. Es werden bestimmte Kollegen bevorzugt. Es werden Regeln für die Mitarbeiter aufgestellt, die sie selbst nicht einhalten. Chaos in der Plangestaltung und Organisation. Und eine Führung, die sich bei anderen Abteilungen nicht durchsetzen kann. Wenn die Führung ausgetauscht werden würde, mit fähigen Kräften, würden sich viele Probleme in diesem Unternehmen in Luft auflösen.
Computer sind veraltet und teilweise laufen unterschiedliche Versionen pro PC. Der Lärmpegel lässt sich im Großraumbüro nicht wirklich regulieren, daher in Ordnung. Klimaanlage ist vorhanden, die jedoch nicht in jedem Raum gesteuert werden kann und dazu führt, dass einer der Räume immer extrem unterkühlt ist. Stühle sind teilweise mangelhaft und werden nach und nach, jedoch sehr langsam, ausgetauscht.
Teilweise kommen Informationen zum Wichtigen Dienstablauf viel zu spät beim Mitarbeiter an. Innerhalb der Abteilungen wird zwar wöchentlich über News informiert, es macht aber doch jede Abteilung was sie will.
Gleichberechtigung bei Frauen und Männern ist vorhanden. Hier wird kein Unterschied gemacht. Jedoch werden, wie bereits zuvor erwähnt, einige Mitarbeiter bei den Führungskräften bevorzugt. Wiedereinstieg wird von den Kollegen gut unterstützt.
Es gibt viele interessante Posten, die auch häufig durchgewechselt werden, damit jeder großflächig einsetzbar ist. Teilweise werden hier jedoch die Stärken und Schwächen der einzelnen Mitarbeiter nicht beachtet, persönliche Belastungsgrenzen häufig ignoriert. Weshalb hier dann oft Posten am Tag untereinander getauscht werden. Wünsche der Mitarbeiter sich weiterzubilden und einen bestimmten Posten zu erlernen werden nicht immer beachtet und oft aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Die Einarbeitung ist leider häufig mangelhaft.
Viele Leistungen für die Angestellten. Solide wachsende Firma.
Macht sich nicht viele Gedanken über die Gleichbehandlung der Angestellten. Leistungsprinzip nicht aus dem Auge verlieren.
Nicht jeder der sich gut verkauft passt. Wissen und Erfahrungen sollten für Leitungspositionen in ersten Linie stehen.
Sie war viel besser.
Noch gut. Wenn aber weiter die Angestellten kündigen, in der Region nicht mehr.
Nicht gewünscht.
Ist Ok.
War sehr gut. Jetzt driftet alles auseinander. Teile und herrsche?
Wenn die Leitung wechselt und binnen weniger Monaten die Hälfte der Mitarbeiterinnen kündigt, ist alles gesagt.
Sie sind sehr gut. Auch viele Vergünstigungen für die Mitarbeiter.
Kommunikation? Was ist das? Floskeln in einem Meeting in der Woche? Oder in Neudeutsch jetzt bei uns Jour Fix. Alles, aber nicht was die Arbeit betrifft
Ist unterschiedlich. Gleichberechtigung wäre, wenn das Management bei den männlichen Leitern auch Leistung und Qualität verlangen würde.
Es gab sie, weil wir viel lernen konnten. Jetzt nicht mehr.
So verdient kununu Geld.