14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchien, Vorgesetztenverhalten generell, Benefits
Klimaanlage, Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistungen, Betriebliche Altersvorsorge, mehr Wallboxen auf dem Parkplatz
Im großen und Ganzen top. Es gibt in jeder Familie Mitglieder die sich nicht mögen.
Die Kommunikationsbeauftragte versteht ihren Job.
Bisher immer gut vereinbar. Hoffen wir das bleibt auch so…
Fokus liegt auf dem Unternehmen. Nicht auf der Karriere des Einzelnen.
Weiterbildungen (sofern fürs Unternehmen zielführend) immer möglich.
Gutes Gehalt. Nach oben geht immer mehr.
Gibt immer Potenzial nach oben.
Wenn Teamspirit gefordert ist halten alle zusammen.
Die alten Hasen werden sehr wertgeschätzt.
An sich top. Hier und da könnten Entscheidungen transparenter kommuniziert und Termine vorher besprochen werden.
Es wird viel dafür getan, dass wir uns wohl fühlen.
Vorgesetztenkommunikation: ganz klar top!
Kommunikation unter Kollegen: Hier und da wird über Andere (wenn diese weg sind) gelästert. Könnte besser sein. Aber vermutlich gibt es auch das in jedem Unternehmen.
Da gibts nix zu meckern.
Verwaltungssoftware im Sozialrecht. Muss man mögen. Dann interessant.
Flexible Arbeitszeiten. Familiärer offener und ehrlicher Umgang. Gehalt ist immer überpünktlich auf dem Konto.
Wirklich schlecht ist eigentlich nichts.
Betriebliche Altersvorsorge. Klimaanlage. Weihnachtsgeld.
Tolle Arbeitsatmosphäre. Klar gibt es hier und da Kollegen mit denen man sich nicht zu 100% versteht. Aber das ist normal.
Zurecht top Image! Weiter so!
Mobile Arbeit ist voll etabliert. Es besteht immer die Möglichkeit flexibel Arzttermine oder Handwerkertermine wahrzunehmen.
Interner Aufstieg möglich. Durch flache Hierarchien zwar nur begrenzt. Aber das ist völlig ok. Hier zählt der Familiengedanke vor der individuellen Karriere. Individuelle Weiterbildungen werden aktiv gefördert.
Top Gehalt. Tolle Gehaltsextras wie Diensthandy, Kindergartenzuschuss, Fitnesstudio, Erfolgsbeteiligung, Inflationsausgleich, kostenloses Mittagessen Montags-Donnerstags, Hunde erlaubt, Gesundheitsmaßnahmen, Firmenrabatte, Firmenevents, Dienstrad. Top!
Solaranlage auf dem Dach. E-Fahrzeuge vorhanden. In Zukunft kommt sicher noch mehr.
Alle Lämmerzahl(-Schäfchen) halten zusammen. Denn nur als Gemeinschaft sind wird erfolgreich.
Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt.
Top! Noch nie einen besseren Chef gehabt.
Moderne Büros. Hier wurde in den vergangenen Jahren viel in die Ausstattung investiert.
Klare offene Kommunikation Unternehmensübergreifend. Man kann immer alles ansprechen.
Alle Kollegen werden gleich behandelt.
Sehr abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der Andere.
1A, den vorherigen Kommentaren kann ich mich nur anschließen.
Solides Gehalt und diverse Benefits (Dienstrad, Urban Sports Club etc.) Zudem gibt es eine jährliche Erfolgsbeteiligung, die transparent anteilig nach der Dauer der Zugehörigkeit im Unternehmen berechnet wird. Vieles ist nur möglich durch die Vorarbeit und das Wissen der langjährigen Kollegen, zudem motiviert es die jüngeren Kollegen auch dauerhaft hier zu bleiben.
Eine langfristige Zusammenarbeit ist ausdrücklich gewünscht und wird auch beim Vorstellungsgespräch betont. Wer hier bei LÄMMERZAHL anfängt, sollte auf jeden Fall die Absicht haben, dauerhat zu bleiben und nicht nur einen Zwischenstopp einlegen wollen.
Auch hier kann ich mich den vorherigen Bewertungen nur anschließen. Ich gehöre gerne zum Team. Wie überall gibt es mal anstrengende und weniger anstrengende Tage. Zusammen mit den Kollegen schafft man es aber auch durch stressigere Phasen.
Hier und da gibt es unter den Kollegen organisierte Biertastings oder auch mal Fußballspiele und Ähnliches für alle, die Lust haben.
Wie man es sich wünscht: Keine Arroganz oder herablassendes Verhalten. Ganz klar auch hier: Arbeit ist natürlich da, um erledigt zu werden und natürlich wird auch ein Auge darauf gehalten, dass das auch passiert. Man füht sich aber nicht kontrolliert, sondern merkt, dass Vertrauen in uns gelegt wird und dass auf Eigenverantwortlichkeit gesetzt wird.
Das Thema "Verwaltungssoftware" ist auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt das Interessanteste. Seit ich hier bin, habe ich aber bereits unheimlich viel über unser deutsches Sozialsystem dazugelernt. Dass man auch eine soziale und systemrelevante Aufgabe erfüllt, motiviert bei der Arbeit ungemein.
Es gab bis jetzt keinen Morgen, an dem man lieber zuhause bleiben wollte. Das sagt schon alles!
Durch flexible Arbeitszeiten sind spontane Termine kein Problem. Auch spontane Urlaube sind nach Abstimmung mit dem Team möglich.
Kindergartenzuschlag, Gewinnbeteiligung etc. sind einige Boni, die es zusätzlich zum guten monatlichen Lohn gibt.
Solaranlage auf dem Dach, E-Autos im Fuhrpark und noch viel mehr in Planung
Das beschriebene familiäre Unternehmensklima spiegelt sich auf allen Ebenen wieder. Man fühlt sich seit dem ersten Tag wohl und möchte eigentlich nicht mehr nach Hause. Wie in jeder guten Familie, versteht man sich nicht mit allen Verwandten. Aber dies ist eher selten der Fall. Durch private Veranstaltungen/Treffen wächst der Zusammenhalt immer mehr.
Es gibt eine gute Mischung aus "alten" und "jungen" Kollegen, ohne einen gewissen Konkurrenzkampf. Jeder profitiert vom Wissen der anderen und lernt selbst noch was dazu.
Durch flache Hierarchien, Duz-Kultur etc. fühlt man sich gleichberechtigt. Eigene Ideen/Vorstellungen werden angenommen und diskutiert.
Kostenfreie Getränke, kostenfreies Mittagessen, eine große Sonnenterrasse, moderne Arbeitsplätze, höhenverstellbare Schreibtische und noch vieles mehr erleichtern die Arbeit ungemein. Benötigt man etwas außerstandardmäßiges, wird es dir nach einer kurzen Absprache in der Regel auch zur Verfügung gestellt.
In regelmäßigen Abständen wird eine Mitarbeitendenversammlung durchgeführt, in der über Änderungen, Neuigkeiten etc. berichtet wird. Außerdem gibt es einen internen Newsletter, der unter anderem über alle Neuigkeiten in den jeweiligen Geschäftsbereichen informiert. Somit sind alle Mitarbeitenden immer auf dem aktuellen Stand.
Durch die oben beschriebene Arbeitsatmosphäre, den super Zusammenhalt sind alle Aufgaben machbar und man fühlt sich nie gestresst oder überfordert. Alle Kollegen ziehen an einen gemeinsamen Strang.
Ich denke hierzu habe ich ausreichend geschrieben. Die Frage ist eher, was ist schlecht bei Lämmerzahl...
Ganz ehrlich? Ich wüsste nicht woran es mir hier fehlt. Es ist hervorragend bei Lämmerzahl (bis auf das Konzept der Erfolgsbeteiligung).
1. Konzept der Erfolgsbeteiligung überdenken. Langjährige Betriebszugehörigkeit sollte durch eine Prämie für genau diese honoriert werden, nicht durch Auszahlung einer höheren Erfolgsbeteiligung im Jahr, als "jüngere" Mitarbeitende sie genießen dürfen. Die Prämie für Betriebszugehörigkeit fällt entsprechend gering aus bei den neuen Mitarbeitenden, das ist auch absolut gerechtfertigt, bei der Erfolgsbeteiligung sehe ich das etwas anders.
2. Bitte niemals die Möglichkeit zur mobilen Arbeit abschaffen. Die Lebensqualität die man dadurch gewinnt ist für mich persönlich durch kein Benefit zu ersetzen. Dies ist kein direkter Verbesserungsvorschlag, lediglich ein Wunsch.
Wir befinden uns im "heißen Herbst". Dieser wurde mir damals zur Vertragsverhandlung bereits angekündigt als die Zeit im Jahr, in der die Arbeitsbelastung wesentlich höher ausfällt, als im Rest des Jahres. Auch ich spüre das, jedoch verschlechtert diese Zeit die Arbeitsatmosphäre nicht im geringsten - das ist zumindest meine Erfahrung bisher.
Da viele Kolleginnen und Kollegen zurzeit für Schulungen und Konfigurationen auf Kundenterminen sind, halten die wenigen vor Ort in Dortmund gemeinsam die Stellung - und das meiner Meinung nach ausgesprochen gut. Zwar kommt es mal vor, dass der/die passende Ansprechpartner/-in tagelang nicht verfügbar ist, jedoch können Probleme dann meistens doch recht zügig im Rahmen der täglichen, kurzen Besprechungen gelöst werden.
Als besonders positiv für das Betriebsklima und auch für mich selbst empfinde ich das unglaubliche Vertrauen, das hier in jeden einzelnen gesteckt wird.
Als negativ empfinde ich das Betriebsklima höchstens bei 30°+ Außentemperatur, aber das sorgt mit Sicherheit nicht für einen Stern weniger, schließlich ist die Kühltruhe immer gut mit Speiseeis gefüllt.
Irgendjemand hat immer etwas zu meckern. Für mich 5*.
Hervorragend.
Bisher konnte ich jeden privaten Termin - unabhängig von der Uhrzeit - stets wahrnehmen. Ein einfacher Eintrag im Gruppenkalender zur Info fürs Team reicht völlig aus. Man fängt halt einfach eher an, oder arbeitet die fehlende Zeit nach hinten raus. Dies erleichtert das Leben als Arbeitnehmer meiner Meinung nach ungemein. Hier und da mal flexibel einen Tag Heimarbeit eintragen um zwischendurch zur Hausarztpraxis gegenüber rennen zu können, ohne dafür erst den Firmensitz verlassen zu müssen um anschließend wieder im Auto dorthin zu sitzen ist ein Benefit, das ich nicht mehr missen möchte.
Ein großer Jahresurlaub sollte schon relativ frühzeitig zumindest mal angekündigt werden, dies ist einfach wichtig für die Personalplanung. Jedoch habe ich auch schon 4-6 Wochen vorher einen 2-wöchigen Urlaub genehmigt bekommen. Einzelne Tage sind nahezu ständig innerhalb kürzester Zeit möglich, auch von heute auf morgen.
Wichtig: Wenn du deinen "großen" Jahresurlaub gerne im Herbst nimmst (2 Wochen+), dann ist das hier bei Lämmerzahl für dich wahrscheinlich nicht möglich - der eine Nachteil des "heißen Herbst". Da ich jedoch nicht zu diesem Kreis gehöre, betrifft es mich nicht.
Persönlich habe ich seit meiner Zeit bei Lämmerzahl noch an keiner Weiterbildung teilgenommen, jedoch habe ich jegliche Freiheit mich aktiv nach Weiterbildungsmöglichkeiten umzuschauen und diese auch wahrzunehmen.
Daher 5*, da es hier aktuell nicht am Unternehmen "scheitert" sondern eher an meiner persönlichen Zeit mich aktiv umzuschauen.
Laut psychologischer Studien steigt das Lebensglück bis zu einem Jahresgehalt von 60.000€ exponentiell. Da ich an diesem Punkt noch nicht angekommen bin sage ich: Mehr geht immer. Persönlich habe ich mit meiner Einstellung bei Lämmerzahl einen guten Gehaltssprung gemacht, mit dem ich sehr glücklich bin.
Ein Inflationsausgleich wird gezahlt, Kindergartenzuschüsse für die, die es betrifft und ein Diensthandy steht nahezu allen zur Verfügung.
Auch Überstunden können ausbezahlt werden.
Es gibt keine Sonderzahlung wie Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld. Es gibt eine Erfolgsbeteiligung für alle Mitarbeitende. Wirklich sehr gut dabei weg kommen allerdings nur die Mitarbeiter, die schon einige Jahre im Unternehmen arbeiten. Für die "Neuen" ist es eher ein Tropfen auf dem heißen Stein. Warum sollten Mitarbeitende, die 1,5 Jahre angestellt sind wesentlich weniger von der Erfolgsbeteiligung für ein Jahr profitieren als die, die 5-10 Jahre dabei sind? In diesem Jahr sind schließlich beide gleichermaßen am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Dies erschließt sich mir noch nicht.
Zu guter Letzt: Das Gehalt wird überpünktlich bezahlt. Ab dem 25. des Monats lohnt ein Blick aufs Konto.
Sozialbewusstsein: 5*
Umweltbewusstsein: 3* - Zwar werden auch bei uns langsam E-Autos mit in den Fahrzeugpool aufgenommen und auch ein Dienstrad steht jedem Mitarbeiter zur Verfügung oder wurde zumindest einmal angeboten, jedoch besteht der Großteil des Fahrzeugpools aktuell eher aus hochwertigen Benzinern und weniger aus umweltfreundlichen Fahrzeugen. Dies sorgt natürlich für eine sehr angenehme Dienstreise, falls diese mit einem Auto angetreten wird - natürlich kann man auch mit der Bahn fahren - besonders umweltfreundlich sind diese Fahrzeuge aber eher nicht. Ich denke dies ist aber eher ein gesamtgesellschaftliches Problem, zu dem jedes Unternehmen sich noch Gedanken machen kann.
Je nach Unternehmensgröße wird es immer die geben, mit denen man hervorragend harmoniert und eben auch die, bei denen das weniger der Fall ist. Bei Lämmerzahl habe ich zum ersten Mal das Gefühl, dass dieses "Gesetz" nahezu vollständig außer Kraft getreten ist.
Ich möchte behaupten ich komme hier mit jeder/m gut bis sehr gut klar.
Selbst diejenigen, die man pandemiebedingt noch nie persönlich kennengelernt hat haben immer ein offenes Ohr und helfen wo sie können.
Ob ältere Kollegen gefördert werden kann ich schwer beurteilen. Geschätzt werden sie mit absoluter Sicherheit ungemein. Durch jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Sozialgesetzgebung ist das Wissen vieler älterer Kollegen unentbehrlich für den Erfolg des Unternehmens.
Auch für mich, der jeden Tag etwas neues lernt, sind die älteren Kollegen als Ansprechpartner unsagbar viel wert.
Menschlich: Herausragend. Hier könnte man jetzt viele Komplimente verteilen, ein Wort reicht an dieser Stelle jedoch aus.
Betrieblich: Ich habe das Gefühl - da es nie explizit ausgesprochen wurde - dass grade in der "älteren" Generation, die es natürlich auch aus der damaligen Zeit nicht gewohnt ist, durchaus eine Abneigung gegenüber flexiblen Arbeitsplätzen herrscht. Dies ist für mich als Teil der "jüngeren" Generation in der heutigen Zeit in keinster Weise nachvollziehbar und tatsächlich auch völlig indiskutabel. Grade in einem gesunden Unternehmen im IT-Bereich sollte es hier absolut keine Diskussion geben.
Homeoffice ist natürlich auch bei uns aktuell voll nutzbar und toleriert, das wollte ich damit nicht sagen, aber man bekommt einfach ein Gespür dafür, von welchem "Teil" der Geschäftsführung diese Entscheidungen ausgehen. Da Lämmerzahl ein Familienbetrieb ist und natürlich auch hier langsam die "jüngere" Generation mit in die Geschäftsführung einsteigt, werden auch die Interessen dieser Generation ausreichend vertreten und bestärkt.
Kleine Büros für 1-2 Personen sind pandemiebedingt aktuell nur Einzelbüros, was ein sehr ruhiges und konzentriertes Arbeiten ermöglicht. Es werden ausschließlich hochwertige Notebooks an die Belegschaft verteilt. Der ein oder andere Monitor im Büro lässt zu wünschen übrig, aber diese werden über die Zeit alle ausgetauscht. Die Sprachqualität der Headsets ist sehr gut, seit kurzem gibt es tolle höhenverstellbare Schreibtische, die Beleuchtung ist gut, die Fenster ausgesprochen groß, der Kaffee ist lecker und das Mittagessen hervorragend. Persönlich habe ich hier nichts zu meckern - viel mehr ein dickes Lob an der Stelle.
Kommunikation ist und wird denke ich immer ein heikles Thema sein und bleiben. Es gibt tägliche, kurze Besprechungen in denen der Vortag und "brennende" Themen für den heutigen Tag kurz im Team besprochen werden. Diese können sehr hilfreich sein, hin und wieder jedoch nicht, da es teilweise keine Themen gibt die zu besprechen wären aber dann trotzdem jeder für ein paar Minuten aus dem Arbeitsfluss gerissen wird.
"Freitag ist Besprechungstag" - auch das wurde mir schon vor meinem ersten Tag mitgeteilt. Hier besprechen sich entweder die einzelnen Fachteams untereinander für ca. eine halbe Stunde, oder die gesamte Abteilung findet zueinander.
In regelmäßigen Abständen findet auch eine Mitarbeiterversammlung statt, in der über die neuesten betrieblichen Themen informiert wird.
Im Grunde genommen funktioniert die Kommunikation schon ganz gut, da es sich hierbei aber um ein Thema mit endlosem Verbesserungspotenzial handelt halte ich 5* an dieser Stelle für unmöglich.
Nicht zu vergessen: In jedem Quartal gibt es einen internen Newsletter. An dieser Stelle ein kompliment an die äußerst engagierte Autorin!
Hier wird niemand benachteiligt. Gleiche Chancen für alle.
Von den 5 vorhandenen Abteilungen werden 2 von Frauen und 3 von Männern geleitet (Geschäftsführung ausgeschlossen).
Mit jeder Woche die vergeht lernt man mehr darüber, wie der Sozialstaat funktioniert. Dies ist für mich, der eher einen technischen Hintergrund hat, durchaus interessant. Letztlich muss man diese Aussage für sich selbst treffen.
Den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, sowie den lockeren und höflichen Umgang untereinander. Man kommt einfach gerne zur Arbeit.
Die Büros werden in heißen Sommertagen schon sehr warm. Ventilatoren sind zwar vorhanden, können die Räume aber nicht wirklich abkühlen. Vielleicht könnte man mittel- bis langfristig über die Anschaffung einer Klimaanlage nachdenken.
Gutes, familiäres Arbeitsklima, Duz-Kultur, kurzum: die Arbeit macht Spaß.
Arbeitszeiten sind flexibel an private Termine anpassbar, Home Office wird angeboten, Überstunden können in Freizeit ausgeglichen werden (auszahlen lassen ist ebenfalls möglich). Top!
Besser geht immer, aber man kann sich nicht beschweren, man hat einen gut bezahlten und soliden Job.
Hier hat man nicht den Eindruck, dass jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, sondern man hilft sich gegenseitig. Sehr kollegiales Verhalten untereinander.
Habe noch nichts negatives vernommen, alle werden hier gleich behandelt.
Absolut nichts zu mäkeln.
Die technische Ausstattung der Büros ist insgesamt gut, es gibt höhenverstellbare Schreibtische, zudem noch einen großen Aufenthaltsraum mit Dachterrasse (gut für den Austausch zwischen einzelnen Mitarbeitern) sowie einen Entspannungsraum. Kostenlose Getränke werden gestellt.
Informationen können über interne Kanäle schnell getauscht werden, in gewissen Abständen erscheint ein Mitarbeiter-Newsletter (mit Einblicken in den Alltag anderer Abteilungen), außerdem finden regelmäßig Mitarbeiterversammlungen statt.
Breites und abwechslungsreiches Aufgabengebiet.
- das professionelle und disziplinierte Zusammenarbeiten bei gleichzeitig lockerem und familiärem Umgang miteinander
- den starken Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl
- das kostenlose Mittagessen und die schöne Dachterrasse
- die Büroausstattung
- und vieles mehr…
Sehr schön! Familiäres und offenes Klima, in dem man sich wohl fühlt und produktiv arbeiten kann.
Völlig zufrieden. Es ist immer viel Arbeit da und es wird voller Einsatz erwartet! Gleichzeitig hat man dabei aber wesentliche Freiheiten (Gleitzeit, Termine können in Absprache auch mal innerhalb der Kernarbeitszeit wahrgenommen werden, es wurde bereits angekündigt, dass auch nach Corona in gewissem Umfang Heimarbeit ermöglicht werden wird etc.).
Durch die flachen Hierarchien und die geringe Mitarbeitendenfluktuation kein Ort für die „große Karriere“. Es gibt aber durchaus Entwicklungs- und „Aufstiegsmöglichkeiten“, die einem schon zu Beginn anhand eines klaren Laufbahnkonzepts aufgezeigt werden. Man weiß also direkt, wo der eigene Weg hinführen kann. Weiterbildungen werden stets gefördert, sofern der Nutzen für die eigene Arbeit und damit für die Firma erkennbar ist.
Fair und transparent durch klare Gehaltsstrukturen. Außerdem Extraleistungen wie Kindergartenzuschuss oder auch die Möglichkeit der Nutzung eines Dienstrads. Überstunden können wir in Freizeit ausgleichen oder uns auszahlen lassen.
Hohes Sozialbewusstsein allein schon durch die Branche.
Solaranlage am Firmensitz!
Fuhrpark könnte nachhaltiger sein, deshalb ein Stern Abzug.
Starker Zusammenhalt als Team und gegenseitige Unterstützung auch über die einzelnen Geschäftsbereiche hinaus. Kein Konkurrenzkampf, wie es in manch anderen Firmen der Fall ist.
Es herrschen flache Hierarchien. Der Umgang zwischen Geschäftsführung, Geschäftsbereichsleitungen und Mitarbeitenden ist respektvoll und auf Augenhöhe! Man merkt, dass hier alle wertgeschätzt werden.
Wirklich optimal! Gute Lage, Rundum-Verpflegung durch kostenlose Getränke und kostenloses Mittagessen von MO – DO (im Sommer wird Eis spendiert), tolle Dachterrasse, Entspannungsraum, angenehme Büroräume, seit kurzem sogar höhenverstellbare Schreibtische an jedem Arbeitsplatz. Ich bin wunschlos glücklich.
Es wird transparent und zielgerichtet kommuniziert und informiert. Außerdem wird viel Wert auf persönlichen Austausch gelegt. Probleme kann man immer offen ansprechen. Wir duzen uns alle.
Die gesamte Unternehmenskultur, das familiäre Klima und die vielseitigen Aufgaben.
Betriebsklima könnte kaum besser sein - ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit.
Es sollte viel mehr nach außen getragen werden, wie schön die Arbeit bei LÄMMERZAHL ist und wie viel Spaß sie macht.
Keine Beanstandungen. Gleitzeitmodell, Vertrauensarbeitszeit, Möglichkeit der Heimarbeit (in gewissem Rahmen), Termine, die in die Arbeitszeit fallen können nach Rücksprache wahrgenommen werden, auch spontaner Urlaub ist in der Regel möglich.
Aufgrund von flachen Hierarchien bieten sich nur wenige Aufstiegschancen im Rahmen einer traditionellen Führungslaufbahn. Persönlich und fachlich kann man sich jedoch gefühlt unendlich weiterentwickeln und immer Neues lernen.
Die Gehälter sind mehr als zufriedenstellend und werden immer pünktlich ausbezahlt.
Als Hersteller von Software für (u. a. ) die Bereiche Arbeit, Jugend und Soziales spielt das Sozialbewusstsein bei uns eine große Rolle.
Sehr groß. Man fühlt sich wie in einer großen Familie und stärkt sich gegenseitig.
Das Alter spielt bei uns keine Rolle. Jeder wird geschätzt und gefördert. Von dem Wissen älterer Kollegen lernen und profitieren wir.
Einwandfrei, man arbeitet auf Aufgabenhöhe zusammen.
Top ausgestattete Büros, in denen man sich wohlfühlt.
Leckerer Kaffee, für den auch Ehemalige gerne noch bei uns vorbeischauen.
Zusätzlich gibt einen Entspannungsraum sowie eine große Pausenetage mit Dachterrasse. Kostenloser Parkplatz und Nähe zum Rombergpark. Kostenloses Mittagessen, kostenlose Getränke - es fehlt einem wirklich an nichts.
Neben der persönlichen Kommunikation und gibt es regelmäßige Besprechungen, Newsletter, Mitarbeitendenversammlungen usw. Man ist immer gut über alles informiert.
Flache Hierarchien und keine "Sonderpositionen"; hier wird jeder gleich gut behandelt.
Die eigene Arbeit kann weitgehend frei gestaltet werden. Sehr vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben, sodass es einem gar nicht langweilig werden kann.
So verdient kununu Geld.