Politisch linke, feministische Inkompetenz in der Ausländerbehörde und Personalabteilung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nur die Wohnortnähe und genaue Arbeitszeitabrechnung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steht genug oben.
Verbesserungsvorschläge
Da die entscheidende Komponente politischer Linksradikalismus und Geschlecht/migrantische Herkunft ist, läuft eigentlich alles maximal inkompetent und chaotisch ab. Auf Qualifikation und Eignung achten, würde automatisch alles verbessern, ist aber natürlich von den "Zecken" an den Futtertrögen öffentlicher Gelder nicht gewollt und dementsprechend wird auch im privaten Umfeld in meinem Fall nach "Vorwurfsmaterial" gesucht z.B. Spionieren in sozialen Medien.
Kollegenzusammenhalt
Denunziantentum persönlich und digital ist Standard
Work-Life-Balance
Home-Office gönnen sich nur die Vorgesetzten regelmäßig.
Vorgesetztenverhalten
Heuchlerisch, überwachend, respektlos
Gleichberechtigung
Frauen und/oder Migranten werden IMMER bevorzugt
Gehalt/Sozialleistungen
Selbe Arbeit mit 1000 Euro Brutto Unterschied
Karriere/Weiterbildung
Es gibt nicht mal nach Nachfrage irgendeine echte Art der schriftlichen oder digitalen Dokumentation für Vorgänge, die man sich einarbeiten soll und wenn dann sind sie meist von Kollegen nach Hören-Sagen selbst erstellt worden. Karriere nur bei Geschlecht und Migrantenstatus als Token. Vorgesetzte fungieren als Gatekeeper.