9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Zeitverschwendung
-sehr schlechte Kommunikation Führungsperson
-Mobbing am Arbeitsplatz
Eigentlich zeigen die anderen Bewertungen schon wie es dort abläuft und was dort schlecht läuft
Zeitverschwendung
Wenn ich direkt ohne weitere Mitarbeiter mit der Führungsposition gearbeitet hätte, hätte ich viele Probleme gehabt und hätte wahrscheinlich schon innerhalb der Probezeit gekündigt
An Uni´s wird von der Abteilung abgeraten, sagt schon alles
Keine Erfahrung, wie ich hörte ist es schon schwer das die Mitarbeiter ein AutoCAD Kurs bekommen
Guter Lohn, aber das wars auch
Soziales bereits erwähnt
Die Mitarbeiter, zu mindest die nicht direkt an der Führung teilhaben, halten zusammen und sind freundlich zu einander. Es gibt angestellte, die direkt dazu da sind um die Mitarbeiter klein zuhalten und zu schikanieren
Insofern bekannt und in der Archäologie tätig, werden auch älter Bewerber eingestellt
Es wird gemobbt, hinter dem Rücken beleidigt und Mitarbeiter werden mit unfairen mitteln bestraft.
Die Technik ist nicht die neuste, aber es wird sich mühe gegeben auf dem neusten Stand zu sein. Es wird noch mit AutoCAD 2000 auf der Grabung gearbeitet.
Randstad Mitarbeiter und Praktikanten werden dort ausgebeutet
Sehr schlechte Kommunikation zur Führungsperson. Man selbst wird belangt, ebenfalls auf mal schnell gemobbt, wenn man keinen konkreten Auftrag hat und es eindeutig nicht ausgesprochen wurde.
Die Archäologie ist ein breites und umfangreiches Gebiet, somit gab es viele Interessante Aufgaben
Konnte nicht klagen, Gleitzeit und 40h- Woche selbst zu erarbeiten.
Es kommt auf die Ebene an. Ganz oben eher 2 Sterne. Ebene darunter 4 Sterne.
Technik und vor allem Einbeziehung des Digitalen hat viel Luft nach oben.
Sehr selbstbestimmendes Arbeiten möglich
Ich finde die Arbeit interessant. Der Arbeitgeber und die Archäologen mit denen ich bis jetzt zu tun hatte sind katastrophal und unprofessionell.
Eine mir nicht verständliche Arroganz für einen nicht wirtschaftenden Betrieb.
Angemessene Gehälter für Zeitarbeiter.
Mehr Transparenz und Kommunikation.
Qualifizierte Grabungsleiter.
Übertrieben nette Grabungsleiterinnen
Sehr wichtig.
Für die Bezahlung wird viel zu viel verlangt. Mit schwer kalkulierbaren Arbeitsorten, zu langen Arbeitszeiten und auch sehr spontanen Terminänderungen.
Karriere lohnt sich nicht. Selbst die Grabungsleiter sind völlig unterbezahlt.
Mindestlohn und keine Bereitschft mehr zu Zahlen, wenn auch mehr Verlangt wird. Von Sozialleistungen habe ich bis jetzt nichts mitbekommen.
Umweltbewusstsein ja. Sozialbewusstsein Null.
Neutral
Neutral
Die Grabungsleiterinnen setzen es darauf an, das Randstadmitarbeiter soviel für sie übernehmen wie möglich. Und sind der Meinung wenn sie Kekse mitbringen leckt man ihnen die Füße.
Die Arbeit ist überwiegend draußen. Es gibt selten Toiletten, kaum Unterstellmöglichkeiten, keine Heizung, keinen Strom.
So gut wie keine Kommunikation möglich
Neutral
Interessant schon, aber teilweise für Hilsarbeiter viel zu anspruchsvoll.
hoher Status, realtiv viele Freiheiten
keine Entwicklungsmöglichkeiten, starre Hierarchie, langweilige Arbeitsinhalte
mehr Herausforderungen bieten, individuelle Stärken fördern
Wenig...
Siehe Kommentare
Arbeitnehmer ernst nehmen.
Auf Grabung okay, ansonsten sehr großer Druck
Hängt leider an einzelnen Personen.
Aufgrund der Arbeit und befristeten Verträge, ist eine sinnvolle Familienplanung nicht möglich.
Als permanent befristeter Drittmittelangestellter unmöglich.
Im ÖD übliches Gehalt, jedoch ohne Ausgleich der Montageaufwändungen.
Abgesehen von üblichen Vorgaben ist das kein Thema.
Miserabel. Konstruktive Diskussion auf Augenhöhe schlicht weg nicht möglich.
Technik oft störanfällig. Arbeitsbedingungen vor Ort, ohne Büro, eher dürftig.
Unter Kollegen okay. Kommunikation mit Vorgesetzten eher einseitig.
Männliche wie weibliche Arbeitnehmer vertreten.
Archäologie ist nunmal interessant - woran der Arbeitgeber aber keinen Anteil hat.
Das er nur in einem Bundesland vertreten ist.
s. Unternehmenskultur, Karriere
Verlorene Liebesmüh...
Schlecht. Wertschätzung und Respekt wird den über Drittmittel angestellten Mitarbeitern nur selten entgegengebracht. Arbeit für Grabungshelfer nur noch über Zeitarbeit. Sobald man zwei Jahre voll hat auch alle anderen Stellen nur noch über Zeitarbeit. Oder man wartet auf eine erneute Freigabe. Willkürliche, undurchschaubare Pausenregelungen zwischen den einzelnen Grabungsseinsätzen.
Nicht gut, viel bessere Arbeitsbedingungen in anderen Bundesländern.
Überstunden gern gesehen, dürfen aber nicht abgefeiert werden und werden grundsätzlich nicht bezahlt.
Die Möglichkeit beim LDA Halle eine Ausbildung zum Grabungstechniker zu machen wurde ca. 2002 abgeschafft. Begründung - macht zu viel Arbeit.
Tariflohn in den ersten Jahren. Wegen den kurzen Arbeitsverträgen: selten bis nie Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Danach Zeitarbeitentlohnung weit unter Tariflohn.
Grabungshelfer erhalten Zeitarbeits-Mindestlohn.
Mülltrennung gibt es auf Ausgrabungen selten. Sammeltransporte werden grundsätzlich nicht angeboten. Jeder kommt mit dem eigenen Auto oder kümmert sich selbst um eine Fahrgemeinschaft. Arbeitsschuhe werden gestellt.
Kommt stark auf das Grabungsprojekt an.
Hohe körperliche Belastbarkeit wird vorausgesetzt. Langjärige, ältere Mitarbeiter werden zur Zeitarbeitsfirma Randstad abgeschoben.
Manipulativ, Beschimpfungen und Beleidigungen amTelefon aber auch persönlich und im Beisein von Kollegen keine Seltenheit. Aktennotizen, um Kollegen und Angestellte mundtod zu machen. Die Mitarbeiter werden gegeneinader ausgespielt. Wenn etwas schief geht wird die Schuld gern auf die externen Mitarbeiter geschoben.
Vergleichbar mit Tiefbau (Baukontainer, Dixiklos). Teilweise werden für Bürotätigkeiten externe Stützpunkte angemietet. Seit einigen Jahren viel zu kleine Grabungsteams bei viel zu großem Arbeitspensum.
Empathielos, teilweise beleidigend, schriftliche Anfragen werden unterbunden, alles soll telefonisch abgeklärt werden.
Ausgrabungen sind immer interessant.