3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Teamfindung
Werden nicht gerne gesehen :)
Einigen fehlt es an Personalführung
Zur Zeit etwas schlecht, Lagebedingt.
Zuviel Frauen, zu wenig Männer (70/30)
Der öffentliche Dienst gibt einem ein Gefühl der Sicherheit, dass man in der Privatwirtschaft oft nicht hat. Die ausschließliche Bezahlung nach Tarif sowie die Zeiterfassung (hier mit Gleitzeit und Möglichkeit, sehr flexible die Überstunden "abzufeiern") gibt einem ein Gefühl von Fairness, Transparenz und Gleichbehandlung und auch Mitarbeiter mit Problemen wie außergewöhnlich langem Krankenschein, besonderen familiären Situationen (z.B. wenn zeitnah eine Arbeitszeitverkürzung notwendig wird durch einen Pflegefall) werden aufgefangen und nicht ausgegrenzt (oder sogar gekündigt). Zusätzlich herrscht ein weniger Leistungsdruck-orientiertes Arbeitsklima als in vielen Firmen.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Bedingt durch die "Abhängigkeit" von den übergeordneten Ministerien (das Landesamt ist in Etatenscheidungen, Personalentscheidungen usw. dem Ministerium für Verbraucherschutz untergeordnet) mahlen die Mühlen bei Einstellungen, Entfristungen, Vertragsverlängerungen usw. oft recht langsam, was den betroffenen Mitarbeitern z.T. eine längere Phase der Ungewissheit beschert (...wenn auch erfahrungsgemäß in fast allen Fällen alles am Ende "gut geht"). Hier müssten die Wege beschleunigt werden, da so das Risiko besteht, dass gute, qualifizierte Mitarbeiter sich beruflich umorientieren und sich woanders bewerben. Vermutlich ist das im öffentlichen Dienst überall das Gleiche, aber das heißt ja nicht, dass man diesen Punkt nicht noch optimieren könnte.
Das Image als "Amt" ist natürlich mit gewissen Klischees behaftet, daher 4 Sterne. Da wir aber kein Verwaltungsapparat, sondern ein Laborkomplex sind, kann man dieses Klischee bei der täglichen Arbeit eigentlich nicht bestätigen.
Weiterbildungen werden- sofern sie dem eigenen Arbeitsbereich dienen und mit dem Vorgesetzten abgestimmt sind- üblicherweise genehmigt und vom Amt bezahlt. Sie können in der Dienstzeit wahrgenommen werden.
Karrieremöglichkeiten sind vorhanden, aber begrenzt.
Bezahlung nach den Tarifen des öffentlichen Dienstes. Regelmäßige Höhergruppierungen.
Das Landesamt ist EMAS-zertifiziert.
Ältere Kollegen und deren Erfahrung/Wissen wird sehr geschätzt und das Wissen gerne genutzt. Es wurden auch höhere Positionen schon mit Mitarbeitern besetzt, die nur noch wenige Jahre bis zum Ruhestand haben.
Viele von uns haben Einzelbüros, jeder Mitarbeiter hat zumindest einen eigenen, festen Arbeitsplatz mit gutter Ausstattung. Ist gibt mehrere Gemeinschaftsräume und alle Bereiche sind recht weitläufig und hell.
Möglicherweise liegt es daran, dass sowohl die Amtsleitung als auch alle Geschäftsbereichsleitungen derzeit durch Frauen besetzt sind, aber in unserem Haus ist derzeit keine unterschiedliche Behandlung von Frauen und Männern wahrnehmbar.
Die Aufgaben des Amtes sind interessant, sehr vielseitig und einem ständigen Wandel unterlegen- im Verbraucherschutz gibt es standing neue Aspekte, sei es eine "neue" Tierseuche wie ASP, neue Nachweismöglichkeiten für Lebensmittelkontaminanten wie Dioxin, Glyphosat & Co oder politische Schwerpunkte.