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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man nicht mit dem Strom schwimmt wird man schlecht behandelt, ausgegrenzt und unterdrückt. Persönliche Probleme interessieren den Arbeitgeber nicht. Meinungsfreiheit gibt es hier auch nicht. Es werden OFT Veranstaltungen gefeiert, alles auf Dienstzeit. Traurig was da mit unseren Steuergeldern passiert.
Gerechtere Behandlung der Mitarbeiter, weniger Veranstaltungen auf Dienstzeit. Stattdessen könnte mal ordentlich GEARBEITET werden.
schläfrig
zurecht nicht gut
unmöglich
Auf Fragen erhält man nach ca. 3-4 Wochen mal eine Antwort (wenn überhaupt)
Wenn du gut schleimen kannst hast du auch das Recht gleichberechtigt behandelt zu werden.
langweilig bis unerträglich
Gleitzeit
Gehen auf keine Kompromisse ein.
Versuchen sich immer aus allem rauszureden und versuchen sich immer Gut dazustellen.
Respekt gegenüber Auszubildenden
Home Office auch für Azubis ( was bringt es wenn der Azubi im Büro ist aber sonst kein Mensch da ist)
Türen meistens verschlossen, Gespräche untereinander gab es meistens nur in der Raucherecke. Meistens hat man alles egal ob positiv oder negativ über drei Ecken gehört.
Halten wenn’s hart auf hart kommt alle zusammen und gestehen sich selbst keine Fehler ein (der andere ist immer schuld!)
Gleitzeit war Mega
Nehmen persönliche Anliegen oder Probleme nicht ernst. Offenheit wird dort gegen einen verwendet.
Verhalten gegenüber Krankheiten die man „nicht sehen“ kann kein Verständnis oder auch nur den Hauch von Respekt.
Die ersten 1 1/2 Jahre Mega, danach ging’s rapide bergab.
Super, man lernt in jeder Abteilung was dazu und darf ziemlich schnell „alleine“ arbeiten ( wird natürlich kontrolliert)
Wurde regelrecht nicht ernst genommen, runtergemacht und mehr oder weniger dazu gezwungen meine Ausbildung dort in dem Betrieb abzubrechen.
...kann ich alles sagen? Es wird sich respektiert, es wird sich untereinander geholfen, die zu erledigenden Aufgaben sind klar verteilt,
Mir fällt gerade nichts ein. Wirklich nicht. Aber natürlich ist kein Arbeitgeber perfekt! Für mich fühlt es sich allerdings perfekt an.
Während der Ausbildung benötigt man einen Führerschein, da man im Laufe der Ausbildung auch auf eine Straßenmeisterei und eine andere Dienststelle muss/darf. Und das für eine lange Zeit (3 und 4 Monate in meinem Fall). Da die generelle Ausbildungsstätte die Zentrale des ganzen ist, und man nach Erzählungen anscheinend kaum etwas dort zu tun hat, muss die Zeitspanne in der Ausbildung wirklich so lang sein?
Wie gesagt, tolle Kollegen!
Der LBM bietet einige Möglichkeiten zur Fort und Weiterbildung an! Diese werde ich auch auf jeden Fall nach meiner Ausbildung nutzen.
Gleitzeitsystem
Nett, kompetent und verständnisvoll
5 Sterne, unerwartet aber wahr! Trotz einiger gesundheitlichen Einschränkungen meinerseits
Sehr abwechslungsreich, wird nicht langweilig.
Ich gehe viele Abteilungen durch im Laufe der Ausbildung, alle 1-3 Monate wechsel ich also wieder mein Tätigkeitsbereich.
Mehr Digital arbeiten, vor allem mal auf die Arbeiter hören.
Flexible Arbeitszeiten, Kollegium
Modernere Technik, Homeoffice wenn gewünscht für Alle, bessere Bezahlung
Kein Feedback von Vorgesetzten für seine Arbeit.
- Flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice nur Personen mit Kindern, etc. definitiv nicht mehr zeitgemäß
Leider im untersten Bereich des Möglichen.
Fahrzeugflotte sind steht's Verbrenner mit Diesel
Kommt auf die Abteilung an. Getuschelt wird immer, alles in allem allerdings in Ordnung.
Keine Mitarbeitergespräche
Sehr alte Technik, meist nur ein Bildschirm, keine Mobiltelefone, Tablets, etc.
Entscheidungen werden nicht gemeinsam getroffen und nicht mitgeteilt.
Kommt ganz auf die Stelle drauf an.
Keine.
Ungerechte Bezahlung, keine Gleichberechtigung.
ALLES
Gruppenbildungen in meiner Abteilung.
Kein guter Ruf.
Des öffentlichen dienstes nicht würdig. Mitarbeiter haben fast alle enorme Überstunden. Freie Marktwirtschaft lohnt sich mehr.
Kaum Möglichkeiten.
Schlechtes Gehalt.
Bibt besseres.
In Gruppen ist der zusammenhalt da. Gruppierungen von 2 bis 3 Leuten als Neulig schlechte Karten.
Kommt auf die Abteilung an.
Ganz ok, einige Mitarbeiter bekommen Homeoffice, obwohl keine Kinder oder sonstige Voraussetzungen gegeben sind. Abteilungsleiter geht nach Nase und auch nicht nach Leistung. Teamleiter versucht das ungerechte Verhalten des Abteilungsleiter auszugleichen.
Wie im Mittelalter.
Dem öffentlichen Dienst nicht würdig.
KAUM.
Kommt auf die Abteilung und Berufsfeld an.
Die Führungsebene muss ein Vertrauen zu seinen Mitarbeitern herstellen. Aus- und Fortbildungen sollten auch vom Vorgesetzten an die Mitarbeiter herangetragen werden. Es sollte generell ein mittel- bis langfristiger Plan für die Vorhaben der Abteilung geben.
Die enge Truppe funktioniert gut, aber kommt die Leitung ins Büro ist der Spaß vorbei. Hier heißt es "Nicht geschimpft ist genug gelobt!"
"Du arbeitest doch beim LBM, wer kommt auf die Idee bei xxx eine Baustelle hinzumachen?!" Nicht jeder im LBM ist dafür zuständig und nicht jede Baustelle in RLP gehört automatisch zu uns.
Durch manche Aktionen wird versucht das Miteinander zu verbessern. Auch die Gleitzeit ist sehr angenehm.
Kaum aktive Förderung. Kaum Mitarbeitergespräche. Man muss schon selbst auf die Idee kommen nach einer Fortbildung zu fragen.
Pünktliche Bezahlung nach Tarif. Ob die Tarifbeträge zeitgemäß sind ist eine andere Geschichte.
Genaue Mülltrennung nicht möglich.
Die einen stärken dir den Rücken, die anderen rammen dir das Messer hinein.
Ungleiche Behandlung von Mitarbeitern. Aufgaben ohne langfristigen Plan. Ungleiche Belasatung von Mitarbeitern. Talente werden nicht erkannt, weil kein Verständnis über das Aufgabengebiet vorliegt. Bei Streit unter Kollegen wird nur eine Seite gehört und entsprechend gehandelt.
Die Ausstattung ist okay, Technik könnte moderner sein, aber alles moderne ist der Teufel. Möbel sind sehr hochwertig. Belüftung ist je nach Sitz gerade im Sommer kaum gegeben.
Absprachen funktionieren nur im engen Umfeld. Auf Chefebene wird an Tag 1 eine Absprache getroffen, die an Tag 2 komplett umgekrämpelt wird und man von Aussage 1 nie gehört hat, nur um eventuell an Tag 3 auch noch eine andere Meinung zu haben.
Frauen sind gleichberechtigt, allerdings nicht alle Mitarbeiter untereinander.
Den sicheren Arbeitsplatz.
Die Weiterentwicklungsmöglichenkeiten für tarifliche Angestellte.
Der LBM sollte mehr digital bearbeiten.
Auch zwischen jungen und älteren Kollegen / Kolleginnen klappt es gut.
Baustellen nerven immer.
Mit dem Homeoffice sehr gut.
Ab 50 nicht mehr so gut.
Unflexibel und nicht Leistungsbezogen.
Die Mülltrennung könnte besser sein.
Alles OK. Wir sind ja auf der Arbeit und nicht befreundet.
Alles in Ordnung.
Aktuell alles in Ordnung.
Wir sitzen zu dritt.
Information sind Fachgruppenübergreifend manchmal Holschulden.
Für Frauen, leider nein.
Der LBM weißt ein großes Arbeitsgebiet auf.
flexibler reagieren. Gute Ausstattung
knausert. Aufstiegsmöglichkeiten nicht so hoch.
mal mehr auf dem kleinen dienstweg arbeiten.
pünktliche Bezahlung, gleitende Arbeitszeit
lässt sich nicht auf Gehaltsverhandlungen ein, Einführung neuer IT dauert sehr lange
sich mehr an der freien Wirtschaft orientieren ohne die Steuergelder aus dem Blick zu verlieren
teilweise veraltet
zu wenig
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