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Landesbetrieb 
Straßenbau 
NRW
Bewertung

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Er steht als Synonym für die öffentlich betriebene Wertschöpfung.

2,6
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Produktion bei Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen in Gelsenkirchen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr viel.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist davon geprägt, dass es nur seltenst Kollegen gibt, die es schaffen einander in die Augen zu sehen.

Kommunikation

Der Arbeitstag im Allgemeinen:
6:30-7:00 Dienstbeginn
7:00-8:00 Erste Dienstbesprechung
9:30-10:30 Zweite Dienstbesprechung
12:00-12:30 Mittagspause nach Gleitzeitvorgaben
13:00-14:00 Dritte Dienstbesprechung
15:00-15:30 Feierabend.

Work-Life-Balance

Wer einen guten Draht zu den ITlern hat, der kann es schaffen, in allerkürzester Zeit sehr viel Überstunden zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Die Möglichkeiten der Wertschöpfung werden ausgeschöpft.

Interessante Aufgaben

Es werden fast keine Ingenieurleistungen selbst erstellt. In fast allen Bereichen werden externe Ingenieurbüros beanspruchte.

Gleichberechtigung

Frauen haben auf Straßenmeistereien nichts zu suchen, es sei den Sie sind Teil eines Kalenders...:-).

Umgang mit älteren Kollegen

Das ist egal.

Arbeitsbedingungen

Das Land NRW leistet sich hervorragende Räumlichkeiten. Entweder in besten Lagen oder einfach neu.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütung ist überdurchschnittlich und wird durch die teils saftigen Benefitz von draußen nochmals angereichert.

Image

Dieser Landesbetrieb ist so geachtet wie die Möglichkeit, an diesem Monopol vorbei zu kommen.


Kollegenzusammenhalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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