Schlechte Arbeitsbedingungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass die Kollegen untereinander zusammenhalten und man so Leidensgenossen findet. Das Gehalt wird pünktlich und zuverlässig überwiesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Mitarbeiter in keine Entscheidung eingebunden werden und keinerlei Mitspracherecht haben. Die Reisekosten müssen vom Mitarbeiter selbst ausgelegt werden (Hotelkosten etc.). Da die Reisehäufigkeit extrem stark ist, übersteigen die Hotelrechnungen z. T. das zur verfügung stehende Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter sollten aktiv auch an den Arbeitsplänen mitgestalten dürfen.
Die Kommunikation muss verbessert und ausgebaut werden.
Die Mitarbeiter sollten Wertschätzung erfahren, nicht permanent Kritik.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen untereinander halten sehr gut zusammen. Das war auch der einzige Grund, warum ich den Job nicht schon nach 1 Monat (wie eine Kollegin) aufgegeben habe.
Work-Life-Balance
12-14 Stunden Tage sind nicht die Ausnahme sondern die Regel und wird auch dementsprechend erwartet. Überstunden hingegen können nicht abgebaut werden. Diese werden als selbstverständlich angesehen.
Vorgesetztenverhalten
Als Mitarbeiter wird man generell nur vor vollendete Tatsachen gestellt. Einbeziehung der Mitarbeiter ist ein Fremdwort. Hier herrscht noch der gute alte autoritäre Führungsstil vor.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es nicht, da ca. alle 6 Monate das Team komplett wechselt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war in Ordnung. Aber für die geleistete Arbeit weit unterbezahlt.