9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Zeiterfassungssystem. Überstunden werden auf die Minute genau dadurch dokumentiert und können als Zeitausgleich abgesetzt werden. Kein Schichtdienst, keine Feiertage. Gute Absicherung für Angestellte mit Kindern.
Altmodische Strukturen müssten mal überdacht und angepasst werden. Der Öffentliche Dienst muss sich auch wandeln und kann nicht ewig so weiter arbeiten wie um 1960.
Digitaler werden. Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen, und Dinge gemeinsam entscheiden. Regelmäßige Team-Meetings um alle auf einen Stand zu bringen, zu informieren und ggf Probleme zu diskutieren. Ständige "Krankmacher" mal zum Amtsarzt zur Gegenprüfung schicken und stärker dagegen vorgehen. Vorgesetzte mit mehr Führungsqualitäten und Sozialkompetenz auf diese Positionen setzen oder zu fördernden Weiterbildungen/Coachings schicken.
Schlechtes Betriebsklima. Viele psychisch labile Mitarbeiter und solche, die sich auf Kosten anderer fleißiger und zuverlässiger Kollegen lieber öfter mal krank schreiben lassen. Das schlägt aufs Gemüt bei denen, die immer da sind und ihre Arbeit ernst nehmen. Es fehlen immer wieder die gleichen Leute, typischerweise freitags und montags für ein verlängertes Wochenende oder vor/nach dem Urlaub - und dagegen wird nichts unternommen.
Lob von Vorgesetzten kommt selten. Wenn etwas schief geht, ist dafür "Polen offen". Es herrschen strenge Hierarchien, sodass man teils einfache Sachen erst über 3 höhere Stufen abklären muss, anstelle sie direkt mit Kollegen umzusetzen. Bei vielen Dingen muss erst der Vorgesetzte/Prüfleiter gefragt werden. Missachtet man die Hierarchien, bekommt man schnell zu spüren, auf welcher Ebene man sich innerhalb dieser Hierarchie befindet.........
Wird von allen nur als "die Anstalt" bezeichnet. Einige machen ihren Job sehr gerne, andere machen ihn weil sie ihn schon immer machen und die Routine als Sicherheit empfinden oder aus Mangel an Alternativen oder Bequemlichkeit.
Guter Arbeitgeber für Arbeitnehmer mit Familien. Da nicht auf Wirtschaftlichkeit geachtet werden muss, hat man keinen Druck schnell wieder auf Arbeit zu kommen, wenn das Kind noch mit Fieber zu Hause sitzt. Work-Life-Balance ist hier ausgezeichnet. Urlaub wird nach Absprache mit den Kollegen eigentlich immer gewährt, wie gewünscht. Zusätzlich können Überstunden als Gleitzeitausgleich genommen werden. Gibt es Termine, wie bspw. Arzttermine, kann die Arbeit später am Morgen angetreten werden oder andernfalls früher verlassen werden. Jeder Mitarbeiter ist für sein eigenes Zeiterfassungssystem (mit Stechkarte) verantwortlich.
Weiterbildung wird schon gefördert wenn man sie denn möchte.
Gehalt wird pünktlich gezahlt (kommt ja vom Freistaat). Größtenteils entsprechen die Löhne dem Ausbildung und Verantwortung. Jobticket kann beantragt werden (Zuschuss zum Deutschlandticket). Andere Sozialleistungen gibt's nicht. Tariflohn nach TV-L. Daher gute Transparenz bei den Löhnen und jeder der gleichen Ausbildungsstufe bekommt dasselbe Gehalt. Daher keine regelmäßigen Gehaltsverhandlungen.
Es wird viel auf Wiederverwendbarkeit und Langzeitnutzung von Materialien und Geräten geachtet. Strenges Abfallentsorgungssystem und Desinfektionsanlage. Muss ja auch, da mit kontaminierten und im schlimmsten Fall seuchenrelevanten Erregern gearbeitet wird.
Viel Papierverschwendung. Jeder Furz wird auf Papier ausgedruckt.
Bis auf wenige Ausnahmen hält das Team gut zusammen.
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt die Erfahrung mitbringen. Hoher Altersdurchschnitt bzw große Lücke zu jüngeren Angestellten, viele ältere gehen bald in Rente. Dazwischen wurde fast keiner eingestellt, sodass viele junge Frauen einsteigen, die alle noch nacheinander oder gleichzeitig schwanger werden. Dadurch dauernd Personalmangel.
An manchen Tagen gute Stimmung, da wird viel gelacht. Wenn der Vorgesetzte aber mit dem falschen Bein aufgestanden ist oder gestresst ist, dann spürt man das schnell.
Es wird teils über Aufgabenverteilung
entschieden, ohne dass man vorher gefragt wurde. Auf eigene Interessen wird nie eingegangen. So verschwendet man wertvolle Ressourcen und senkt die Arbeitsmotivation.
Veraltete Software und Hardware. Wenn etwas nicht mehr auf dem neuesten Stand ist, dauert es meist ewig, bis es erneuert wird oder bereits kaputt gegangen ist. Schreckliche Programme für Bestellungen, Auslesen der Geräte und unglaublich altbackenes, unübersichtliches Labordokumentationsprogramm. Viele Räume haben keine ausreichende Lüftungsmöglichkeit geschweige denn Klimaanlage, es wird teils unerträglich heiß in den Räumen was es einem schwer macht, sich zu konzentrieren. Dazu die Gerüche, wenn vergammelte Tiere zur Sektion kommen die das ganze Haus verpesten und die Räume nicht ausreichend gelüftet werden können. Ein Neubau ist in Planung und soll in Bischofswerda stattfinden.
Veraltete Strukturen, alles wird zig tausendmal und doppelt und dreifach ausgedruckt, per Hand geschrieben, gestempelt und Haufen Papierkram jedes Jahr archiviert. Digital geht hier noch viel zu wenig.
Ständiger Personalmangel, was dazu führt, dass gefühlt 80% der Beschäftigten ausgebrannt sind.
Kein Internet.
Keine Kantine.
Homeoffice nicht überall möglich, je nach Einsatzgebiet.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Mitteilungen werden teilweise nur über Emails weitergeleitet- zur Kenntnisnahme. Wenn man die Vorgesetzten um regelmäßige Teammeetings bittet, wird dies abgelehnt bzw. kommt dann die Aussage, dass ja nie mal alle gleichzeitig da sind (wegen der bereits erwähnten Krankheitsproblematik) und es deshalb sinnlos wäre, feste Zeiten festzulegen für Mitarbeiterversammlungen/Meetings. So verläuft vieles wie stille Post und der letzte kriegt eventuell gar keine Info mehr.
Frauen haben dieselben Aufstiegschancen wie Männer. Es arbeiten sowieso überwiegend nur Frauen hier. Nach einer Elternzeit wird man wieder sorgfältig eingearbeitet und bekommt den alten Posten zurück.
Routine, Routine, Routine. Hier kommt nicht viel Neues. Wenn man das mag - perfekt. Bei der Aufgabenverteilung wird nur leider nicht geschaut, welcher Mitarbeiter welche Interessen hat. Man wird vom Vorgesetzten einfach zugeteilt, ungefragt. Daher hat man keinen Einfluss auf die eigene Ausgestaltung des Aufgabengebietes. Die Arbeitsbelastung wird auch nicht gerecht aufgeteilt. Das sorgt immer wieder für Streit, da manche Mitarbeiter mehr machen, als andere. Zum Beispiel weil man es anderen nicht zutraut. Dadurch werden diese arbeitsmäßig geschont, während sich andere nen Haxen ausreisen. "'Dumm" stellen hilft hier also oder schützt vor Arbeit. Das kann nicht sein.
flexible Arbeitszeitmodell
fehlende Fortbildung
fehlende Kommunikation
festgefahrene Arbeitsabläufe
Personal in leitenden Positionen sollten Schulungen zum Thema "gutes Führen" erhalten
Gleichberechtigung nicht nur beim Thema Gendern sondern auch bei Gehaltszahlungen.
Keine Kürzung von Corona oder Inflationsausgleichen aufgrund von Teilzeitanstellung.
Interessante Aufgaben und der Zusammenhalt in den Fachabteilungen. Ich freue mich wenn wir wieder Im Dienst sind.
Umzug nach Bischofswerda. Der Arbeitsweg wird immens und eine Kündigungs- und Wechselwelle wird sich dem anschließen und passiert teilweise jetzt schon. Nachbesetzungen für ausgeschiedene Mitarbeiter sind jetzt schon schwierig, die Unattraktivität (ca. 1,5 (KfZ)-3 Stunden(öffis) Arbeitsweg von Dresden aus) des neuen Standortes wird das nur noch schlimmer machen. Das Benefit "Gute Verkehrsanbindung" kann dann ersatzlos gestrichen werden. Sämtliche Warnungen diesbezüglich wurden durch die Führung (die zu 100% nicht mit zum neuen Standort umziehen muss, weil zu alt und dann in Pension oder Rente) und vor allem durch den "Landesvater" diesbezüglich in den Wind geschlagen.
Digitalisierung! Das bedeutet übriges nicht alte Papierformulare in Eingabemasken zu verwandeln. Homeoffice, wie durch Corona gelernt, forcieren. Attraktivität steigern. Homeoffice fest und Abreitnehmersicher verankern, zur Zeit ist es eine Betriebsvereinbarung, die jederzeit durch die oder ein neue Führung gekippt werden kann.
Je nach Fachgebiet, steht und fällt mir dem Vorgesetzten
Leider ist die LUA trotz der wichtig vielschichtigen Aufgaben in der Bevölkerung eher unbekannt, da sie im Hintergrund hinter anderen
bekannten Ämtern wie dem SMS/Gesundheitsamt agiert. Durch den Umzug wird sich das Image nicht verbessern.
Durch Gleitzeit akzeptabel, leider nicht in allen Abteilung möglich.
Wenn es zur Stelle passt grundsätzlich möglich.
Jammern auf hohen Niveau, zumindest von des bei Standort Dresden bleiben würde. Mit den immensen Fahrkosten wird sich das jeder nochmal durchrechen, ob er einen Monatslohn oder mehr für den angeblich attraktiven EX-Braunkohlestandort Bischofswerda opfern möchte.
Wer von außen kommt, wird über den immensen Papierbedarf geschockt sein. Mülltrennung wird dagegen gelebt und ordnungsgemäße Entsorgung ebenfalls, aber das ganze Papier muss stark optimiert werden. E-Autos werden gerade eingeführt, aber ob sie am neuen Standort im der Pampa noch von Nutzen sein werden, steht leider auf einem anderen Papier. Der CO2 Ausstoß für Probentransporte und vor allem der Arbeitsweg der vielen Mitarbeiter, die bis jetzt mit den Öffis, zu Fuß oder mit dem Fahrrad (über 90% laut einer Umfrage von 2021) zur Arbeit kamen, wird sich durch KfZ-Verkehr (täglich mindestens 50km Arbeitsweg) vervielfachen. Am neuen weit entfernten Standort ist in den Planungsentwürfen des Glaspalastes rein gar nichts von Erneuerbaren Energien wie Solar- oder Windkraft zu lesen. Zwei Sterne für die Mülltrennung, leider ist nicht mehr drin. Sozial ist der neue Standort lediglich für den Bürgermeister.
Innerhalb der Arbeitsgebiete gut, Fach- und Sachgebiets übergreifend eher mangelhaft
Durchweg gut, meine persönliche Erfahrung.
Kleine Büros und kleine Labore, aber es funktioniert irgendwie doch. Kantine Fehlanzeige, Speiseraum gibt es zwar am Hauptstandort, aber dort gibt es weder Handyempfang (Telekom, Vodafone & O2) noch WLAN, was im Jahr 2023 eigentlich selbstverständlich sein sollte. Die Verwaltung isst am Schreibtisch oder außerhalb. Am neuen Standort Bischofswerda soll es eine Kantine geben, WLAN ist aber nicht in Planung, dafür soll laut Gerüchten der Handyempfang auch schlecht sein, so hätte man wenigstens Erinnerungen an Dresden. Private Internetnutzung ist verboten, macht aber Nichts, nicht mal die Hälfte aller Angestellten haben überhaupt ein Benutzerkonto oder ein dienstliche E-Mail, noch weniger überhaupt Internet. Wird ein anstrengender Weg mit der Digitalisierung.
Es wird versucht zu kommunizieren, aber ohne Flurfunk kommen die Informationen leider sehr verzögert bei einigen Mitarbeitern an. Es wird mit "Aushängen" und "Ausdrucken" kommuniziert.
Bei über 70% Frauenanteil sollte es eine Männerbeauftragten geben, im Ernst, bisher keine Benachteiligung festgestellt.
Viele stumpfsinnige Aufgaben sind leider der jahrzehntealten Tradition geschuldet, hier herrscht Optimierungsbedarf. Hier muss mehr hinterfragt werden.
Gleitzeit, jederzeit die Möglichkeit für Stundenreduzierung
Klare Aufgabenverteilung und Hierarchie, freie Zeiteinteilung natürlich in Anpassung an das Probenaufkommen.
Gleitzeit :)
Tarifvertrag öffentlicher Dienst Ost
Man darf in jeder Abteilung eine Zeit Arbeiten und lernt so alle Leute kennen und auch alle Prozesse
Sehr flexibel, aber nur max. 2 Tage mobiles arbeiten pro Woche möglich
Leider eine Branche, die noch wenig an Nachhaltigkeit denkt
Manche wichtigen Informationen gelangen nur über Umwege zu einem
Gibt den jungen Arbeitnehmern die frisch von der Ausbildung kommen eine Chance um neue Aufgaben zu erlernen.
Man geht gerne auf Arbeit ohne Bauchschmerzen und Angstzustände
Einer für alle, alle für einen
Immer freundlich und wohlwollend
An manchen Ecken wird mit der Kommunikation doch gespart, aber meistens klappt es gut
Massageangebote für die Mitarbeiter
40h/Woche, Gleitzeitkonto
man ist ziemlich auf sich allein gestellt
man weiß, was zu tun ist und bei Fragen wird einem weitergeholfen
bei Hitze wird es im Büro unerträglich
jeden Tag was Neues