8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine tolle und herzliche Atmosphäre. Junge, innovative Führungskräfte
Trotz Gastro auch Freizeit. Seit neuestem wurde hier die 4 Tage Woche eingeführt und auch ständig daran gearbeitet neuen Benefits für Arbeitnehmer zu finden.
Zertifiziertes Umwelthotel und seit über 30 Jahren steht hier Nachhaltigkeit ganz weit oben
Sehr guter Zusammenhalt im Team
Ehrliche Kommunikation - Flache Hicharien
4 Tage Woche
einfache Kommunikaion, durch Nähe zu Führungskräften und wöchentlichen Austauschmeetings
Als Mitarbeiter freut man sich auch eigene Ideen einzubringen und diese auch selbst umsetzten zu dürfen
Das Team besteht aus vielen individuellen Charakteren und jeder hat die Chance sich selbst einzubringen und zu verwirklichen, wenn er dies möchte. Das Arbeitsklima ist in meinen Augen sehr ausgeglichen uns es wird versucht sich immer gegenseitig zu unterstützen
Die Alte Post hat einen guten Ruf in der Region, hauptsächlich das Restaurant. Es steht für die meisten als einen Ort, den man hauptsächlich zu besonderen Anlässen besucht. Es wird stetig daran gearbeitet das Hotel auch für jüngere Gäste ansprechend zu gestalten.
Wie es in der Gastronomie eben üblich ist kommt es mal zu Überstunden, Wochenends- und Feiertagsarbeit oder zum Einspringen, wenn andere Mitarbeiter krank sind oder ausfallen. Jedoch werden die Stunden genau dokumentiert und in Freizeit ausgeglichen. Es ist zudem möglich Freiwünsche einzureichen und diese wurden auch überwiegend berücksichtigt.
Ich habe nach der Ausbildung die Möglichkeit erhalten im Bankettbüro einzusteigen. Durch Corona war dies nicht möglich, jedoch wurde mir stattdessen ermöglicht meine Interessen im Sales & Social Media Bereich zu vertiefen.
Das Gehalt wird nach Tarif und pünktlich gezahlt. Es gibt Sonn- und Feiertagszuschläge & ein monatliches Trinkgeld, das aufgeteilt wird in alle Abteilungen.
Das Hotel ist EMAS Zertifiziert und achtet in allen Abteilungen auf Regionalität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Das Team wurde zur Familie. Ich habe sowohl in der Ausbildung, als auch als Ausgelernte immer gerne im Team gearbeitet. Auch Abteilungsübergreifend wird der Zusammenhalt groß geschrieben und wurde so gut es eben geht umgesetzt.
Siehe Gleichberechtigung.
Ich habe überwiegend postive Erfahrungen mit meinen Ausbildern und Vorgesetzten gesammelt. Es wird auf dich als Person rücksicht genommen und es ist auch in Ordnung Kritik zu üben und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Das Fachwissen im Zuge der Ausbildung wird vermittelt. In meiner Ausbildungszeit habe ich mir mehr individuelle Schulungen gewünscht, was nun bereits für die aktuellen Azubis berücksichtigt wurde.
Die Geschäftsführung steht für Inovation und investiert in die Optimierung des Hotels. Die Büromöglichkeiten & die Rezeption sind etwas veraltet und könnten ein Upgrade vertragen.
Für jedes Problem wird versucht eine passende Lösung zu finden. Natürlich muss dies auch vom Arbeitnehmer offen und ehrlich kommuniziert werden, sonst kann sich nichts ändern.
Jeder Mitarbeiter wird hier als Mensch gesehen und wie er sich einbringt - egal ob Mann oder Frau.
Man erhält bereits in der Ausbildung Stück für Stück Eigenverantwortung und erhält Einblicke in alle Abteilungen. In der Hotelfachausbildung gehört natürlich auch die Etage dazu, was in meinem Fall jedoch relativ kurz gehalten wurde.
sehr guter Zusammenhalt unter den Kolleg*innen
Übernahmechancen sehr gut, Aufstiegsmöglichkeiten kaum möglich
in den meisten Abteilungen Schichtarbeit, Frei- und Urlaubswünsche werden aber immer berücksichtigt
laut Tarifvertrag Ba-Wü
in jedem Bereich gibt es Fachpersonal, das sich gut auskennt und sein Wissen gerne weiter gibt
in jeder Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut und nach Feierabend gibt es immer etwas zu lachen
Man bekommt Einblick in jede Abteilung und kennt am Ende der Ausbildung das ganze Haus
da es ein kleines Hotel ist, gibt es nicht viele Abteilungen, sodass man teilweise sehr lange in einer Abteilung ist
Wenn man gut und effizient arbeitet, wird dies auch wertgeschätzt
Die Atmosphäre ist in den meisten Fällen sehr gut. Auch wenn man einen schlechten Tag hat wird dem mit Verständnis begegnet.
Die Bereichsleiter sind alle noch jung. Es ist also relativ unwahrscheinlich in höhere Positionen aufzusteigen. Dies kann man dem Unternehmen jedoch nicht zum Vorwurf machen. Auch durch interne Schulungen wird man gefördert und auf das Berufsleben vorbereitet.
Das Arbeitspensum ist gesamt ok. Durch zu häufig und kurzfristig wechselnde Einsatzpläne wird die Gestaltung der Freizeit ab und zu zur Herausforderung.
Die Vergütung entspricht dem allgemeinen Standard. Mehr wäre natürlich nicht schlecht.
Die Ausbilder sind sehr kompetent und verteilen die Aufgaben angemessen am Lernstand der Azubis.
Während des Service steht das professionelle Arbeiten im Vordergrund. Jedoch findet in den weniger stressigen Randzeiten auch Geselligkeit und Humor seinen Platz.
Die Aufgaben wachsen mit dem Ausbildungsstand der Azubis. Wenn man sich reinhängt und an seinen Fähigkeiten arbeitet bekommt man nach und nach verantwortungsvollere Aufgaben.
Am besten gefallen haben mir die Abteilungen Restaurant und Rezeption. Gerade im Restaurant hat man durch Events und außer Haus Caterings relativ viel Abwechslung. Die Zeit im Housekeeping war jedoch eintönig und für die Art meiner Ausbildung viel zu Lang.
Ich wurde respektiert und habe viel Anerkennung erfahren. Zwar kann es während stressigen Situationen zu raueren Tönen kommen, jedoch wird stets darauf geachtet im Anschluss diese Situationen zu klären. Ansonsten herrscht ein humorvoller und freundlicher Umgang.
Mehr auf die Bedürfnisse der Azubis eingehen
Alle im Service sind immer gestresst und meistens nicht besonders freundlich.
Es gibt keine großen Karrierechancen.
Auf das eigene Privatleben wird keinerlei Rücksicht genommen. Selbst wenn man frei hat, wird verlangt das man immer auf Abruf parat ist.
Aber wenn ich frei habe, möchte ich doch auch etwas planen?
Wenn man dies aber macht und dann sagt man kann an seinem freien Tag nicht zum Arbeiten kommen, wird man blöd angemacht, die Führungsposition ist sauer auf einen und es wird hinterm rücken böse geredet.
Man wird oft alleine gelassen und wird dann blöd angemotzt sobald man einen Fehler macht.
Ich war für paar Wochen in der Küche, das macht richtig viel Spaß. Aber im Service muss man den Spaß echt suchen, findet ihn leider aber nicht.
Entweder wird man direkt ins kalte Wasser geworfen oder man bekommt garkein Verantwortung.
Man darf auch auf die Etage und in die Küche.
Oft werden Witze auf die eigenen kosten gemacht, damit die anderen was zum lachen haben.
Über seine Serviceführung nachdenken
oft überstünden (was ja nicht schlimm ist) aber dann bekommt man nicht mal ein Dankeschön oder wenn man in seinem frei in den Betrieb kommt, war das Selbstverständlich. Auf ein Danke konnte an lange warten.
Mindestlohn
Es gab mehrere Ausbilder, also eigentlich sollte es nur zwei geben, aber trotzdem hat sich gefühlt jeder immer eingemischt und wusste alles besser. Die Führungskräfte, die sich eigentlich um einen kümmern sollten, war man herzlich egal sobald es im Service etwas stressiger wurde. Danach wurde man dann komplett alleine gelassen und konnte schauen wie man den Abend alleine schafft.
Dadurch das sehr viele, sehr arrogant waren, hatte ich persönlich nicht wirklich Spaß.
Man durfte alles mal versuchen, wurde dann aber relativ schnell auf die Etage abgeschoben, wo man dann erstmal wochenlang verbringen durfte.
Dass man als Mensch mit seiner ganz eigenen Persönlichkeit wahr genommen wird und auch respektiert wird. Man wird in seiner beruflichen Entwicklung individuell gefördert.
Ein sehr harmonisches Miteinander. Ziele sind vom Vorgesetzten vorgegeben, man hat aber einen großen Handlungsspielraum und kann so seine eigene Kreativität einbringen.
Das Haus hat einen guten Ruf, vor allem der Restaurantbereich zählt zu den Besten hier in der Region. Das gute Betriebsklima hat sich vermutlich noch nicht so rumgesprochen
Der Urlaubsplan wird im Januar eines Jahres fertig gestellt, Freiwünsche werden größtenteils berücksichtigt. Jeder Mitarbeiter wird als Mensch gesehen und es wird auch auf seine persönliche Lebenssituation individuell eingegangen. Und das führt zu einem sehr ausgeglichenen Miteinander.
Nicht alle Mitarbeiter erhalten jedes Jahr eine externe Schulung, aber jede Abteilung schult für sich hin und wieder in kurzen Einheiten zu diversen Themen.
Faire und pünktliche Gehaltszahlungen.
Da es ein ökologisches Unternehmen ist, wird in allen Bereichen auf eine nachhaltige Arbeitsweise geschaut.
besser geht es nicht...
sind genauso integriert wie die jungen Kollegen
Es herrscht ein faires Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter. Sollte es einmal Probleme geben, wird offen und ehrlich miteinander gesprochen.
Durch Einführung einer Stempeluhr werden die Arbeitszeiten digital erfasst und auch ensprechend vergütet. Überstunden werden auf dem Konto erfasst und in Freizeit abgegolten
Die Abteilungen arbeiten sehr eng zusammen. Es könnte noch mehr innerhalb der Abteilungen kommuniziert werden (z.B. Feedbacks zu Veranstaltungen /Verbesserungsvorschläge / Umsatzentwicklung)
bei uns ist die Frauenquote in der Führung höher als die Männer :-)
Man erhält unterschiedliche Aufgaben, seinen Talenten entsprechend zugeteilt. Durch die jährlichen Qualifikationsgespräche werden diese bewertet und neue Aufgaben bzw. Ziele zusammen gestellt. Da wir mehrere Geschäftsbereiche haben (Tagung/Veranstaltungen/Restaurant) werden die Arbeiten nie langweilig und bleiben immer interessant.