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Landkreis 
Heidekreis
Bewertung

Vorsicht! schäbige Behandlung...

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz sofern man Probezeit übersteht und fest angestellt ist. Betriebliche Altersvorsorge

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit neuen Mitarbeitern. Wo die Nase nicht passt, wird versucht mit einen Aufhebungsvertrag nachzuhelfen um sich so eine Kundigung zu sparen.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Einarbeitung, feste Kollegen die neue Mitarbeiter einarbeiten sollen und dafür auch genug Potenz im Kopf haben. Bessere Kommunikation und Absprachen.

Arbeitsatmosphäre

Diese Tätigkeit ist so mit der unbeliebteste Job, den man sich in der Verwaltung vorstellen kann.

Kommunikation

Kommunikationsaustausch findet kontinuierlich statt, einmal im Monat Dienstbesprechung.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen gängeln sich gegenseitig und spielen sich gegeneinander aus. Neue Kollegen haben einen ziemlich schweren Stand werden einfach links liegen gelassen und rausgeekelt. Eingefahrene z.T. Unerquickliche Strukturen.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten waren im normalen Rahmen. Wochenenddienste und ggf. Nachtschichten stehen ebenfalls auf dem Dienstplan. Auf persönliche Belange wurde nach detaillierter Argumentation Rücksicht genommen.

Vorgesetztenverhalten

Vereinbarungen werden nicht eingehalten bzw. negiert. Keine Kritikfähigkeit, jegliche berechtigte Kritik wird mundtot geredet.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeiten sind sehr stupide und kaum abwechslungsreich. Man ist auf sich alleine gestellt. Die Aufgaben sind klar definiert und lassen kaum Spielraum.

Gleichberechtigung

Als neuer Kollege würde man von Anfang an sehr kritisch begutachtet. Aufstiegschancen gibt es bei dieser Tätigkeit so gut wie keine. Frauen werden in diesem Tätigkeitsfeld nicht eingesetzt, da es von ganz oben nicht erwünscht ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Aufstieg in die Teppichetage ist nur sehr wenigen vorbehalten und erfordert starkes Radfahren und Kaffeekochen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitszeiten sind klar definiert. Da die Tätigkeit im Außendienst ( Auto ) stattfindet ist es trotz Klimaanlage und Standheizung im Sommer extrem Warm und im Winter friert man. Der Dienstwagen war ein richtiger Schlucker trotz TDI...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn man einen neuen Mitarbeiter keine oder nur eine sehr kurze Einarbeitungszeit für eine komplexe Tätigkeit einräumt, zeugt dies nicht gerade von sozialer Stärke und Bewusstsein. Die Dienstwagen sind richtige Schlucker, was nicht gerade förderlich für die Umwelt ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Einstiegsgehalt war schon nicht schlecht, dazu noch die Altersvorsorge ( VBL )

Image

Hier ist mehr Schein als sein. Nach außen hin alles hui, aber wehe man schaut hinter die Kulissen... Es kommt immer auf den Vorgesetzten an. In der FG wo ich tätig war, würde ich niemanden auch nur ansatzweise empfehlen dort anzufangen. Hohe Personalflukration. Es sei denn man möchte schnell wieder auf der Straße sitzen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt weder große Aufstiegschancen noch Weiterbildungsmöglichkeiten bei dieser Tätigkeit. Das einzigste was stattfindet sind Wiederauffrischungslehrgänge.

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