18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit Feedbackkultur in meiner Stabsstelle. Ideen und konstruktive Krititk werden aufgegriffen und in den Verbesserungsprozess einbezogen.
Ich kann meine Termine innerhalb des Gleitzeitrahmens frei setzen.
Grundsätzlich eine gute Zusammenarbeit; auch als junge Kollegin werde ich und meine Fachlichkeit gesehen. Das Silo-Denken in einigen Bereichen könnte weniger sein.
Ich könnte mir keine bessere Vorgesetzte wünschen.
In der Regel funktioniert die interne Kommunikation.
Vielfältige Aufgaben, die sich immer wieder verändern sind genau mein Ding.
Leider sind alle Vorteile von Nachteilen überschattet
Keine Struktur oder gar eine line…..
Fähiges Personal einstellen
Weiterbildungsmöglichkeiten, kollegialer Zusammenhalt
Positive Dinge besser herausstellen.
Guter kollegialer Zusammenhalt auch über das eigene Team hinaus
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Sabbatical, mobile Arbeit und Home-Office machen die Arbeit sehr flexibel.
Wer will, der kann..
Flexible Arbeitsplatzmodelle sparen Ressourcen
Die Rahmenbedingungen könnten besser sein. Mehr Wertschätung der Verwaltung in Politik und Gesellschaft
Mitarbeiterportal und regelmäßige Informationen
Verwaltung ist vielfältig
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Möglichkeit etwas für die Gesellschaft zu tun, Vielfalt der Arbeit und Kolleg*innen
Entwicklung einer Führungskultur
Dass man sich bei Problemen immer an die jeweiligen Ansprechpartner wenden kann und einem sofort geholfen wird.
Definitiv bessere Bezahlung und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Verwaltungskräfte wie in diesem Falle. Ich.
Da unsere Schule eines der größten Grundschulen ist, ist es eh mit wahrscheinlich auch nicht das tollste, weil wir auch die einzige Grundschule in Bad Fallingbostel sind.
Trotz meiner Arbeit habe ich eine gute Balance zwischen meinen Alttag. Ich muss diese Balance und einen strukturierten Arbeitstag haben, da ich auch allein erziehende Mama von einem Sechsjährigen Jungen bin.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden leider nicht geboten.
Da die Arbeit unterschätzt wird, ist die Bezahlung leider auch nicht so prickelnd. Viele denken man verdient sehr viel, weil man im öffentlichen Dienst ist aber leider ist es nicht der Fall. Es reicht gerade mal so zum Überleben.
Nicht alle Lehrer halten zusammen, und man hört sich so einige Dinge im Sekretariat an, wo man nur von beiden Seiten den Kopf schütteln kann.
Super cool und lieb für knapp 60
Kommunikation ist das A und O in einer Schule
Die Aufgaben sind alle sehr vielfältig. Die Arbeit als Schulsekretärin wird unterschätzt. Ich bin nicht nur da, um Krankmeldungen der Kinder entgegenzunehmen, sondern ich schreibe auch Rechnungen Statistiken Ganztagsangebote für die Elternbriefe und vieles mehr. Jedoch ist die Bezahlung nicht die beste.
Sicherheit & den sozialen Arbeitsauftrag. Sinnstiftende Arbeit.
Leider noch immer starke Behördenstrukturen. Man merkt die langen Entscheidungswege manchmal sehr deutlich. Und Recht ist oft nicht immer mit Logik gleichzusetzen.
Mehr Schnittstellen zwischen Personalabteilung und Fachbereichen schaffen. Kommunikation wirkt ansonsten oft nicht nachvollziehbar für die Kollegen. Man hat so bisher das Gefühl, dass viele rudern aber niemand steuert. Onboarding neuer
Mitarbeiter sollte vielleicht ebenfalls zentral gesteuert werden.
Homeoffice ist möglich. Gleitzeit.
Ohne Fachspezifische Beamtenlehrgänge bzw. Verwaltungslehrgänge/Studium kein Weiterkommen möglich. Eigentlich schon fast egal was man vorher gemacht hat.
Ein sehr tolles Team. Macht viel Spaß
Digitalisierung schreitet voran. Mobiles arbeiten erstmals seit 2022 möglich.
Aspekt der Sicherheit. Kollegen und Vorgesetzte sind sehr freundlich und hilfsbereit. Büros sind gut ausgestattet. Familienfreundliches arbeiten ist möglich.
Entwicklungsmöglichkeiten in Führungspositionen für Quereinsteiger mit viel Erfahrung u. guter Qualifikation nur recht eingeschränkt und langwierig.
Fokus mehr auf Digitalisierung setzen und hier ein noch höheres Tempo an den Tag legen. Aufgrund des aktuellen Fachkräftemangel den Fokus auch auf die Azubis setzen und diese von Anfang an mit einer beruflichen Perspektive ausstatten. Ganz nach dem Motto „Ankommen und Bleiben“.
- Lage des Verwaltungssitzes
- Vielseitigkeit (unterschiedliche Fachbereiche)
- Enge Arbeit mit Kunden (Kundenfreundlichkeit)
- Familienfreundlichkeit (Teilzeit, Elternzeit)
- fehlende Zukunftsperspektiven im Hinblick auf Beförderung
- zu wenig Umdenken in vielen Teilaspekten
- Mehr Personal zur Verfügung stellen.
- Fokus auf Mitarbeiter legen (Motivation,...)
- Fortbildungen für Führungskräfte
- Umdenken, auch im Hinblick auf junge Leute
Selbstständigkeit und Eigenmotivation sind gefragt - Konstruktive Kritik gibt es bei bestimmten Projekten, jedoch kommt ein deutliches Loben der Mitarbeiter eher selten vor.
Aufgrund des Personalmangels arbeite ich trotz Gleitzeitmodell regelmäßig Überstunden. Im Schnitt arbeite ich täglich nach Abzug der Pause 9,5h. Urlaub kann nach Abstimmung mit der Vertretung spontan genehmigt werden. Längere Urlaube sind jedoch im Voraus zu planen und die Erreichbarkeit ist sicherzustellen.
Die Persönlichkeitsentwicklung wird wenig behandelt. Es gibt gute einfache Positionen, Positionen mit Beförderungen sind jedoch rar und es gibt wenige.
Die Gehälter werden überpünktlich ausgezahlt. Meiner Meinung nach ist die Einstufung der Gehälter nicht immer gerecht.
Der kollegiale Zusammenhalt ist immer individuell zu betrachten. Meine Erfahrungen zeugen jedoch von Hilfsbereitschaft, gegenseitiger Unterstützung und Engagement füreinander.
Langjährige Kollegen werden geschätzt. Ich bin je doch der Meinung, dass die Gegenseite betrachtet werden müsste -> junge Leute. In der öffentlichen Verwaltung gibt es einen hohen Altersdurchschnitt und oft werden junge Leute bei Ihrem Einstieg nicht ausreichen gefördert oder geschätzt.
Oftmals mangelt es an der Zeit und Bereitschaft der Vorgesetzten sich ausgiebig mit Problemen und Lösungen zu beschäftigen. Viel ist dem Zeitaufwand und der übermäßigen Arbeit auf allen Positionen geschuldet. Hinzu kommen fehlende Lehrgänge für Führungskräfte, die bei Konfliktsituationen helfen könnten.
Die Büros sind verbesserungswürdig:
keine Klimaanlage, keine Ventilatoren im Sommer, enorme Hitze durch den Leichtbau
Kälte im Winter, oftmals Heizungsausfall
Die optische Gestaltung ist jedoch sehr angenehm und jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit seinen Bereich entsprechend zu dekorieren und zu personalisieren. Dies ist auch gewünscht, um ein angenehmes Arbeiten zu ermöglichen.
In Dienstbesprechungen werden aktuelle Rechtsprechung, Änderungen und Anpassungen der Richtlinien sowie interne Vorgehensweisen besprochen und festgehalten. Aufgrund des enormen Arbeitsaufwandes und des Personalmangel in der öffentlichen Verwaltungen kommen derartige Besprechungen zumeist in einem drei-Monats-Rythmus vor.
Es erfolgt keine Benachteiligung von Wiedereinsteigern. Stellen werden oftmals bis zur Rückkehr freigehalten oder nur befristet bis zur Rückkehr des Mitarbeiters besetzt.
Je nach Position ist der Aufgabenbereich als vielseitig zu bewerten. Kundenkontakt und Arbeit im Back-Office liegen je nach Position in unterschiedlicher Ausprägung vor. Die Arbeit insgesamt ist viel und teils herausfordernd.
Der Job ist mir sicher, mein Gehalt kommt regelmäßig.
Die Gleichgültigkeit dem Menschen gegenüber, auf Probleme und Bitten um Hilfe, diese gemeinsam zu lösen wird nicht eingegangen.
Zuerst vor der eigenen Türe kehren, dann kann man sich öffentlich so gut darstellen, wie man es jetzt schon tut.
Das ewige Hin- und Her hat abgestumpft, man hat keine Lust mehr. Jeder macht lustlos das, was er unbedingt machen muss.
Ich persönlich habe Bauchschmerzen, wenn ich zur Arbeit muss.
Die älteren Kollegen warten eigentlich nur auf die Rente, an Änderungen und Verbesserungen sind sie nicht mehr interessiert. Sie haben ihren Kampfgeist verloren.
Lassen sich nicht blicken, sind nicht erreichbar, gehen nicht auf Probleme ein und haben auch keine Lust, gemeinsam Lösungen zu finden.
Materialien fehlen, werden trotz mehrfacher Meldung nicht beschafft. Man muss allein versuchen, sich zu helfen.
Meetings werden ausfallen gelassen, Vorgesetzte sind nicht erreichbar.
Routine
Flexible Arbeitszeiten,
TEAM.
Kommunikation von oben nach unten
Moderner werden aber bei den Aufgaben realistisch bleiben
So verdient kununu Geld.