Kein „Top-Arbeitgeber“
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vorzüge des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes, Kennenlernen verschiedener Fachbereiche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mensch wird in der Ausbildung nach dessen Noten bewertet und dementsprechend sympathisiert und teilweise bevorzugt. Wunsch-Einsatzbereiche nach der Ausbildung werden ignoriert weil „sie denken, dass Bereich X besser zu einem passt“. Vorschriften werden nicht eingehalten, es herrschen viele Vorurteile und die Kommunikation untereinander lässt zu wünschen übrig.
Verbesserungsvorschläge
Auszubildenden mit Respekt entgegentreten, gesetzliche Vorschriften einhalten
Die Ausbilder
Kein Vertrauen in die damalige Ausbildungsleitung, negative Konsequenzen bei Ansprache von Problemen jeglicher Art. Viel Wechsel auf dieser Position.
Variation
Abhängig von dem Einsatzbereich: teilweise wird erwartet die ganze Ablage von Monaten/ Jahren für den gesamten Fachbereich zu machen und den ganzen Tag nur Akten zu kopieren. Andererseits wird man viel in die verschiedenen Arbeitsabläufe mitgenommen und dabei ernst genommen.
Respekt
Abhängig von dem Einsatzbereich, die Personalvetretung wird nicht zu (schwierigen) Gesprächen informiert, geschweige denn eingeladen.
Karrierechancen
Meist Übernahme mit unbefristetem Arbeitsvertrag, gute Chancen auf das duale Studium oder den Angestelltenlehrgang II