Eine echte Chance haben nur Familienangepasste und stromlinienfoermige, dem vorauseilendem Gehorsam Verbundene
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einseitiges Ausnutzen der konstruktiven und wertvollen Arbeit ohne, dass dem Angestellten laengerfristige Angestelltenverhaltnisse angeboten werden. Dem AG geht es in Hauptsache um das Abgreifen der Foerdergelder.
Verbesserungsvorschläge
Perspektiven bieten, zuhoeren, fair sein, ehrlich kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Fuehrung kennt die Aufgabenbereiche und den tatsaechlichen Einsatz und Aufwand an Arbeit in der Projektarbeit nur grob und bruchstueckhaft. Der befristete Angestellte, auch wenn er im Management taetig ist, spuert tagtaeglich und permanent, dass er im Grunde hier nichts zu suchen hat und wird immerzu mit einer Zweiklassenantikultur konfrontiert.
Kommunikation
Die Kommunikation erinnert nur allzu stark an das Geschehen anlaesslich des Muenchner Abkommens 1938, als die Allierten ueber die Tschechoslowakei bestimmte, ohne dass dieses Land ein Mitspracherecht gehabt haette. Analog ist dies in einem befristeten AV im Management der Fall.
Kollegenzusammenhalt
Aushorchen, taktische und startegische Spielchen sowie Mobbing bestimmen den Arbeitsalltag.
Vorgesetztenverhalten
Stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern. Sie werden eher als Feinde und Fremdkoerper betrachtet.
Interessante Aufgaben
Im Managment konnte durch intelligente Projektauswahl und Projektarbeit ein interessantes Aufgabenfeld kreiiert werden.
Arbeitsbedingungen
Fuer befristete Angestellte wird keine Perspektive geboten. Sie werden bewusst im Regen stehen gelassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist rudimentaer vorhanden.