3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sich keiner Schuld bewusst sein, macht glücklich. Die Leute dort sind sehr glücklich.
Der Job vom Landratsamt ist der Dienst für und mit dem Bürger. Alles was hier gemacht wird ist den Bürger Gesetzestexte runterzubeten, nach diesen Unterlagen zu fordern a la "Berechtigungsschein A1" und ja keine eigenständigen Entscheidungen treffen oder den Bürger beim bürokratischen unterstützten.
Helfen Sie wieder dem Bürger.
Jedes Vorurteil über das Beamtentum wird hier von 80% der Belegschaft gelebt.
Niemand mag das Landratsamt, da wir so gut wie nie helfen.
So viel Freizeit wie in der Arbeit (vorausgesetzt man Arbeitet nach dem typischen Credo siehe oben) hätte ich gerne in meiner Freizeit auch einmal.
Das beste Laufband von allen Fitnessstudios im Landkreis. Treten Sie auf der Stelle.
Bestens versorgt, also ernsthaft.
Einfach mal was für die Natur tun. Papier statt digitalisierung!
Ein paar verirrte normalos, die sich hier her beworben haben für ein ruhiges Beamtenleben. Anonsten hauptsächlich die dem Vorurteil entsprechende Beamtenparallelwelt. Probleme die keine Sind. Sachen fordern die in der freien Wirtschaft nie möglich wären. Lästern, aushorchen, mobben.
War schon immer so bleibt so Fraktion ist gut vertreten und hat sicheren Stand.
Um so weniger Plan von der Tätigkeit um so weiter oben in der Pyramide.
Kaffee is Love! Aber nur wenn du deine ct Beträge pro Tasse Kaffee auch fair zahlst! Der große Kaffeekrieg ist einfach schön.
Regeln:
1. Zuständigkeit prüfen! In 99% der Fälle bist du nicht zuständig, musst also keinen Finger krumm machen!
2. Vorgesetzten einschalten! Sollte der 1% Fall eintreten, triff keine Entscheidung, belästige deinen Vorgesetzten.
3. Getan wird was im Buche steht. Darüber hinaus bewegen wir uns nicht.
Vitamin B
Die Aufgaben sind sehr interessant und die Probleme der Bürger natürlich auch. Dadurch, dass man sich um nichts kümmert, solange es nicht explizit im "Handbuch" steht, geregelt ist und von mindestens 2 Vorgesetzteninstanzen abgesegnet ist, kommt kein Stress oder Druck auf. Man sieht die verrücktesten Probleme, ohne sich damit auseinander setzen zu müssen oder zu Helfen, als würde man nen Film gucken. Ganz großes Kino.
Einseitiges Ausnutzen der konstruktiven und wertvollen Arbeit ohne, dass dem Angestellten laengerfristige Angestelltenverhaltnisse angeboten werden. Dem AG geht es in Hauptsache um das Abgreifen der Foerdergelder.
Perspektiven bieten, zuhoeren, fair sein, ehrlich kommunizieren.
Die Fuehrung kennt die Aufgabenbereiche und den tatsaechlichen Einsatz und Aufwand an Arbeit in der Projektarbeit nur grob und bruchstueckhaft. Der befristete Angestellte, auch wenn er im Management taetig ist, spuert tagtaeglich und permanent, dass er im Grunde hier nichts zu suchen hat und wird immerzu mit einer Zweiklassenantikultur konfrontiert.
Ist rudimentaer vorhanden.
Aushorchen, taktische und startegische Spielchen sowie Mobbing bestimmen den Arbeitsalltag.
Stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern. Sie werden eher als Feinde und Fremdkoerper betrachtet.
Fuer befristete Angestellte wird keine Perspektive geboten. Sie werden bewusst im Regen stehen gelassen.
Die Kommunikation erinnert nur allzu stark an das Geschehen anlaesslich des Muenchner Abkommens 1938, als die Allierten ueber die Tschechoslowakei bestimmte, ohne dass dieses Land ein Mitspracherecht gehabt haette. Analog ist dies in einem befristeten AV im Management der Fall.
Im Managment konnte durch intelligente Projektauswahl und Projektarbeit ein interessantes Aufgabenfeld kreiiert werden.