7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, interessante Aufgaben, nette Kollegen
Führungskräfte müssten mehr Zeit für ihre Mitarbeiter haben
insgesamt gut, doch die Führungskräfte könnten mehr führen - sie sind anscheinend sehr im Alltagsgeschäft gebunden
Funktioniert bei mir super, auf Familien und Betreuungszeiten wird Rücksicht genommen - es wird immer versucht, alles möglich zu machen
Freundschaften wurden geschlossen und das Miteinander in meiner Abteilung gefällt mir
Viele Kollegen arbeiten schon lange hier und nach Renteneintritt bleiben viele noch zur Unterstützung
Gerade die Kommunikation von den Führungskräften in Richtung der Mitarbeiter könnte besser sein
Für mich wurde alles möglich gemacht, aber ich habe schon davon gehört, dass es nicht überall so lief
Jeder kann sich aktiv einbringen und mitgestalten; die Aufgaben sind abwechslungsreich und fachlich nicht zu untersschätzen
Flexible Arbeitszeiten.
Die Ausbildung bedarf generell der Überarbeitung. Die Ausbilder sollten mehr Empathie und Interesse gegenüber den Azubis zeigen und ihnen auch bei Problemen (schulisch) zur Seite stehen. Es bringt nichts viele Azubis einzustellen, und diese nur sporadisch auszubilden, weil Personal fehlt.
Die Azubis sollten zu Steuerfachangestellten ausgebildet werden & nicht zu landwirtschaftlichen Beratern.
Es sollte sich mehr um die Mitarbeiter gekümmert werden, als um die Aussendarstellung in den Medien.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt schlecht. Vertrauliche Angelegenheiten von Azubis werden in der Mittagspause auf dem Flur besprochen.
Fortbildungen werden nach der Ausbildung gefördert.
Fahrtkosten zur Berufsschule werden erstattet.
Die Ausbilder haben oft keine Zeit oder fühlen sich für die Angelegenheiten der Azubis nicht zuständig. Persönliche Angelegenheiten sollte man besser für sich behalten, der Flurfunk funktioniert.
Fehlanzeige.
Durch die Gleitzeit-Regelung kann man Arbeit und Freizeit flexibel einplanen.
Es fallen einige „Azubi-Arbeiten“ an, diese halten sich allerdings im Normalfall im Rahmen. Wertschätzung der Kollegen, was diese Arbeiten angeht, gibt es kaum bis gar nicht.
Die Tätigkeiten unter den Azubis sind sehr unterschiedlich. Mit landwirtschaftlichen Vorkenntnissen wird man mehr gefördert, als wenn man dieses nicht vorzuweisen hat.
Andere Abteilungen werden in der Ausbildung nicht kennengelernt.
Einzelne Kollegen reden respektvoll und freundlich mit einem.
Gleitende Arbeitszeit, relaxtest Umgang miteinander, man kann gut sein Ding durchziehen und wird von Führungskräften in Ruhe gelassen, man hat auch schonmal Zeit für einen Schnack zwischen Kollegen, keine Vollzeitarbeitsverschreibung, man lernt viel über sich selber, wenn man sich mit den unliebsamen Situationen auseinander setzt.
Es gibt weder eine Welcome-Kultur, noch eine Feier-Kultur, geschweige denn eine Abschiedskultur. Wieso sollte sich ein Vorgesetzter auch von einem Mitarbeiter verabschieden. Kommunikation ist unter aller Kanone.
Lebt das Leitbild in allen Facetten. Werte zu definieren ist nicht alles. Sie müssen auch gelebt werden.
Angeberei über die ISO-Zertifizierung ist das Eine, die Prozesse zu leben ist wesentlicher.
Qualität statt Quantität.
Kümmert euch mehr um eure Mitarbeiter (Empathie und Kommunikation). Führungskraft zu sein bedeutet sich selbst führen zu können.
Auf Lob von einer Führungskraft kann man lange warten. Teilweise werden vertraute Angelegenheiten von Mitarbeitern auf dem flur rausposaunt oder eben am Mittagstisch besprochen. Der Buschfunk funktioniert.
In der Landwirtschaftsbranche ist das Image gut.
Je nach Mitarbeiter: bei manchen klappt es ganz gut. Andere kommen am Wochenende und sind arbeitsmäßig überlastet ohne dass dir Führungskraft großartig einschreitet.
Weiterbildungsmöglichkeiten stehen viele zur Verfügung. Neben regelmäßigen Steuerfortbildungen können auch Auffrischungskurse etc. belegt werden. Ein wirklicher Aufstieg ist eventuell zum Steuerberater möglich.
Die Unterschiede im Gehalt zwischen Personen der gleichen Position weichen teilweise stark voneinander ab. Als Sozialleistungen wird das Fitnessstudio bezuschusst.
Auf die Umwelt wird im Sinne der Landwirte geachtet. Kein anderer Blickwinkel.
Es werden auch private Veranstaltungen zusammen gemacht. Ein ehrlicher und direkter Umgang miteinander existiert nicht unbedingt, es ist eher das Lästern hintenrum innerhalb der Gruppenbildung.
Es ist immer schwierig die Interessen verschiedener Generationen unter einen Haut zu bringen. Die älteren Kollegen sind angesehen aufgrund ihrer Erfahrung und denn Wissen über die Mandanten. Meist arbeiten sie in Rente Teilzeit weiter.
Vor Konflikten rennt die Führungskraft lieber weg, als sich ihr entsprechend ihrer Position zu stellen. Ziele werden im Jahresgespräch zwar vereinbart, ob der Mitarbeiter sie Einhalt ist konsequenzenlos. In Entscheidungen werden Mitarbeiter meist nicht einbezogen.
Hier wird viel gemacht. Gerade in der Steuerberatung wird hier auch geguckt das die Digitalisierung 4.0 auf Zack ist.
Schlechte bis keine Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern wenn es um wesentliche Informationen geht. Arbeitsgruppen können auch für Kleinigkeiten gebildet werden, das geht immer.
Frauen in der Führungsebene werden durch unterschwellige Anmerkungen und die Einstellungen der Männer nicht gleichwertig anerkannt.
Vielfältig. Und die Mitarbeiter (teilweise wirklich lange im Unternhemen) haben Ahnung von dem was sie tun.