88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist erkennbar, dass die Unternehmensleitung das Unternehmen auf der Höhe der Zeit halten will und die notwendigen Veränderungen anpackt.
Partzipativ
Führendes Medien- und Dienstleistungsunternehmen in Deutschland, Polen und Österreich entlang der Wertschöpfungskette Lebensmittel
Großzügige Regelung zum mobilen Arbeiten
Neben vielen fachlichen Maßnahmen gibt es ein umfassendes, mehrstufiges Programm zur Personalentwicklung
Viele Kolleginnen und Kollegen haben individuelle übertarifliche Zulagen; Gesundheitsleistungen; Familienförderung (Kita-Plätze, Ferienbetreuung)
Sehr nachhaltig handelndes Unternehmen (Erdwärme, PV-Dachanlagen, Energiesparprogramm, Biodiversitätsflächen etc.)
Starke Identikation in den Abteilungen und Redaktionen
Sehr wertschätzender Umgang mit verdienten Kolleginnen und Kollegen
Wertschätzend
Neue Gebäude, moderne Möbel, Co-Working-Space-Areas, klasse Kantine
Intensiv
Frauen- und Männeranteil auf der dritten Führungsebene gleich, in den obersten Führungsebenen ausbaufähig, aber wachsend.
Unternehmensgruppe entwickelt sich dynamisch
Familienfreundlich, fair und nette Kolleginnen und Kollegen.
Viel Bürokratie, langsam, eher unterdurchschnittliche Gehälter.
Nicht nur vorgeben, sich "fit für die Zukunft" machen zu wollen, sondern auch danach handeln.
Liebe Kollegin
lieber Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für das Feedback genommen hast und für die insgesamt positive Bewertung!
Wir haben ein großes Interesse daran, unsere Entscheidungen möglichst transparent und verständlich zu kommunizieren und zu erläutern. Möglicherweise ist es uns in diesem Fall nicht ausreichend gelungen.
Wenn Du noch Fragen zu Entscheidungen der Geschäftsführung oder zu Deinem Bereich hast, melde Dich doch gerne bei uns - wir nehmen uns gerne Zeit für ein persönliches Gespräch mit Dir.
Das Unternehmen macht viel mehr, als man beim Namen und den Produkten auf den ersten Blick vermuten würde
Noch mehr jungen Menschen die Möglichkeit über Praktika einen Einblick zu bekommen
ich bin super freundlich aufgenommen und immer wertschätzend behandelt worden
mehr als in den Unternehmen in denen ich vorher war, Kantine, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
selbst als Praktikantin durfte ich an Weiterbildungen teilnehmen
angemessenen Gehalt auch für Praktikanten
hier gibt es sogar Entwicklungsprogramm für "ältere Mitarbeiter"
immer auf Augenhöhe
Ich wurde wirklich in Projekte eingebunden, meine Meinung war gefragt
Einige Leute sind doch sehr kompetent.
Kompetente Leute falsch positioniert.
Muss sich dringend anpassen und so einiges ändern was Führung und Verhältnis zu den neuen Märkten angeht.
Hängt sehr stark von Abteilung und Team ab. Es gibt erträgliche Leute, aber auch solche die dort gar nichts verloren haben und die Atmosphäre in den Keller ziehen. Die Meisten sind leider äußerst unangenehm, aufgesetzt und verfolgen andere Interessen, die nicht Unternehmens- sondern persönlich orientiert sind. Persönliches Feedback lässt zu Wünschen übrig und wenn dann klingt es sehr aufgezwungen, als hätte man etwas loben müssen.
Einst noch heiß begehrt, langsam versinkt jedoch das Schiff. Die Beliebheit nimmt ab und die Leute, die einst Kunden waren verschwinden. Der Landwirtschaftverlag tut sich schwer sich den neuen zeiten anzupassen.
Eine Solaranlage wurde installiert, aber lange Zeit nicht angeschlossen(?) Stand einfach nur auf dem Dach rum, ohne irgendwas einzuspeisen.
Überhaupt nicht vorhanden, völlige Mangelware. Wenn es mal eine Weiterbildung gab dann aufgedrückt und überhaupt nicht an die eigenen Bedürfnisse abgestimmt. Auswahl gibt es keine, wenn dann selber hinterher rennen, aber die notwendigkeit darin wird überhaupt nicht gesehen.
Mit dem einen mehr mit dem anderen weniger. Gibt Leute die sich auch davon disatnzieren, was ich zuvor genannt hatte. So im selben Boot zu sitzen bringt nur leider nichts.
Völlig unterirdisch. Wirken absolut nicht kompetent. Auch hier knüpft es an den vorherigen Punkten an. Mangelnde Kommunikation. Man bekommt irgendwas vorgelegt, was man nicht nachvollziehen kann, umgesetzt werden muss es trotzdem. Die Personen und daraus folgenden Gespräche sind so unangenehm, dass man sich diese lieber spart und still mitmacht. Nützt nichts sich dagegen zu stellen. Vor allem bei Auszubildenden ist es eine Katastrophe. Ausbilder leider völlig nutzlos und nicht fähig sich in andere hineinzuversetzen. Projiziert ständig seine eigene Persönlichkeit auf andere und stellt die selben Erwartungen auf, obwohl diese nicht schwer zu übertreffen sind. Keine Fähigkeit aus Leuten herauszulesen was sie können und Unterstützung braucht man gar nicht erst zu erwarten. Entspricht man nicht seinem Ebenbild, ist es nicht perfekt. Das Verhalten spiegelt sich auch in der Abteilung wider. Die Stimmung ist gedrückt, die Leute wollen nicht mehr, sitzen nur ihre Zeit ab und tun was ihnen auferlegt wird. Zu fordern etwas zu ändern scheinen sie aufgegeben zu haben.
Gibt zwei neuere Gebäude, das ältere ist heruntergekommen und alt. Kann man drin arbeiten, muss aber nicht sein. Immerhin ist die Technik weitesgehend auf dem neusten Stand.
Viel Austauch ja, aber wenn etwas fest gelegt wurde gibt es da nichts mehr dran zu rütteln, selbst wenn es offenkundig schlecht und umständlich ist. Aber solange es Kosten spart wird das durchgezogen.
Gehalt ist in Ordnung. Es werden viele Leistungen geboten, die man in Anspruch nehmen kann. Wirkt aber eher als würde man damit etwas kompensieren wollen.
Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast für Dein ausführliches Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Deine Erfahrungen bei uns nicht Deinen Erwartungen entsprochen haben. Es ist ermutigend zu wissen, dass Du einige kompetente Kollegen schätzt, jedoch bedauern wir, dass Du auch negative Aspekte wie die falsche Positionierung dieser Talente und die unzureichende Kommunikation erlebt hast.
Dein Hinweis auf die Notwendigkeit von Veränderungen in der Führung und der Anpassung an neue Märkte ist sehr wertvoll. Wir sind uns bewusst, dass die Arbeitsatmosphäre stark von den einzelnen Abteilungen abhängt und dass es hier Verbesserungsbedarf gibt. Es ist wichtig, dass alle MitarbeiterInnen in einem unterstützenden und respektvollen Umfeld arbeiten können.
Die Kritik an der Weiterbildung und dem Vorgesetztenverhalten nehmen wir ernst. Wir möchten sicherstellen, dass alle MitarbeiterInnen die Unterstützung und Entwicklung erhalten, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein.
Deine Anmerkungen zu den Arbeitsbedingungen und der Kommunikation sind ebenfalls wichtig, und wir werden diese Punkte in unseren zukünftigen Überlegungen berücksichtigen.
Wir schätzen Dein Feedback sehr und hoffen, dass wir die Möglichkeit haben, uns zu verbessern und eine positivere Arbeitsumgebung zu schaffen. Vielen Dank nochmal, dass Du Dir die Zeit genommen haben, Deine Gedanken mit uns zu teilen.
Die Arbeitsatmosphäre. Außerdem auch an dieser Stelle nochmal Lob an meine Vorgesetzten. Mir wurde früh gesagt, dass der Vertrag nicht verlängert werden kann. Das war fair und der LV und ich sind im Guten auseinander gegangen.
Das mein Vertrag nur befristet wurde. Ich verstehe, dass eine Weiterbeschäftigung aufgrund der Marktlage schwierig war. Aber ich wäre gerne noch eine Weile geblieben.
Das dürfte sich aus meinem Text ergeben.
Ich startete mitten in der Pandemie, weshalb ein Onboarding schwierig war. Aber ich hatte nie das Gefühl, keine Ansprechpartner zu haben. Eigeninitiative sollte aber kein Fremdwort sein.
Ich sage mal: Meine Wohnung in der Nähe des Verlages habe ich auch bekommen, weil der so einen guten Ruf in der Gegend genießt.
Ich hatte eine sehr komfortable Home-Office/Office Regelung und auch über die Arbeitszeiten konnte ich immer sprechen.
Siehe "Kommunikation"
Es ging alles klar, aber Luft nach oben ist immer. ;)
Nichts zu meckern. Selbst Leute aus völlig "fremden" Abteilungen haben immer ein offenes Ohr.
Bei der Einführung neuer Techniken/Programme fühlten sie sich leider manchmal etwas allein gelassen. Das war zumindest mein Eindruck.
Der eine Stern Abzug ergibt sich aus dem Text unter "Kommunikation". "Meine" Vorgesetzten waren großartig und hatten immer eine offene Tür.
Die Gebäude sind top (auch wenn Verlagshaus 1 manchmal einen "rustikalen" Charme hat), die Plätze gut ausgestattet, es gibt Parkplätze und eine wirklich gute Kantine.
Da bestand leider Luft nach oben. Teilweise fühlte es sich so an, als wüsste die rechte Hand nicht, was die linke tut. Es war sehr unschön, dass ich Gespräche über einen Wechsel in eine andere Abteilung hatte, zu dem es nie kam. Das ist absolut okay, aber nie eine Absage zu erhalten und meine Nachfragen zu ignorieren, fand ich schon etwas unverschämt.
Die Wertung bitte mit Vorsicht genießen, als Mann kann ich das kaum beurteilen. Ich habe aber von keinen gravierenden Vorkommnissen gehört.
Es wurde selten langweilig, auch wenn sich meine Aufgaben wiederholten. Aber ich war aufgrund meiner Kenntnisse in anderen Bereichen auch mal Teil eines Projekts anderer Abteilungen. Dies resultierte aus der Initiative meines Vorgesetzten. Finde ich heute noch richtig super von ihm.
Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für das ehrliche Feedback. Wir freuen uns, dass es Dir insgesamt gut bei uns gefallen hat.
Es tut uns aber leid zu hören, dass die Kommunikation in Deinem Bereich nicht den Erwartungen entsprochen hat. Eine klare und offene Kommunikation ist essenziell für ein gutes Arbeitsumfeld, und es ist bedauerlich, dass dies in Deinem Fall nicht gegeben war.
Es ist besonders enttäuschend zu hören, dass Deine Anfragen bezüglich eines Abteilungswechsels unbeantwortet blieben. Dies sollte selbstverständlich nicht vorkommen, und wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die Dir dadurch entstanden sind. Wir werden dieses Feedback nutzen, um unsere internen Prozesse zu überdenken und zu verbessern, sodass solche Situationen in Zukunft vermieden werden.
Vielen Dank nochmals, dass Du uns auf diese wichtigen Punkte aufmerksam gemacht hast.
Sehr viele verschiedene Abteilung, die man in der Ausbildung durchläuft, weshalb es nie langweilig wird und der Alltag sehr abwechslungsreich ist.
Azubis werden auf Augenhöhe behandelt.
Technische Ausstattung, hybrides Arbeiten, Weiterbildung, das „nach vorne schauen“
Gehalt müsste der Inflation angepasst werden
Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Dein Feedbak.
Es freut uns zu hören, dass die technische Ausstattung, die Möglichkeit des hybriden Arbeitens, die Weiterbildungsangebote und die zukunftsorientierte Haltung unseres Hauses von Dir positiv hervorgehoben werden. Diese Aspekte tragen sicherlich dazu bei, ein motivierendes und modernes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Allerdings verstehen wir auch den Punkt bezüglich der Gehälter. In Zeiten steigender Inflation ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Gehaltsstrukturen regelmäßig überprüfen und anpassen, um die Lebenshaltungskosten ihrer Mitarbeiter angemessen zu berücksichtigen und deren finanzielle Zufriedenheit sicherzustellen.
Vielen Dank für das offene Feedback!
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Büroausstattung
Führungspersonen, Gehalt, Strukturen, Mobbing
Onboarding, Wertschätzung, Projektmanagement, Weiterbildungsmöglichkeiten
Es gibt viel Unzufriedenheit und viele Lästereien, weil auch sehr viel Ungleichheit herrscht. Es werden immer mehr Aufgaben übertragen, Jobwechsler werden nicht ersetzt und mehr Gehalt ist nicht möglich. Es gibt kaum effiziente Arbeitsstrukturen. Man wird so lange befristet bis es nicht mehr geht und wer entfristet ist und unbequem wird, wird gebeten das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin zu verlassen.
Die auflagenstärkste Publikumszeitschrift Deutschlands wird öffentlich positiv wahrgenommen, allerdings auch zunehmend als altbacken und verstaubt bezeichnet. Das spiegelt sich in der internen Arbeitsweise wider.
Vertrauensarbeitszeit, wenig Überstunden, ab und zu Abend- und Wochenendveranstaltungen.
Im Bewerbungsgespräch wurden viele Weiterbildungsmöglichkeiten kommuniziert - sogar durch die hauseigene renommierte Henri-Nannen-Journalistenschule, was damals ein großer Entscheidungsfaktor für den Job war. Allerdings sind diese Versprechungen nie in die Realität umgesetzt worden, auch mangels Initiative der Teamleitung.
Gehälter werden durch Junior-Titel so weit heruntergedrückt wie ein Ausbildungsgehalt. Eine Erklärung gab es dafür nie. Der Betriebsrat agierte als zahnloser Tiger. Rahmenbedingungen, ab wann ein Junior-Titel wegfällt und somit auch das Junior-Gehalt, sind nicht definiert. Man wird immer "aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage" hingehalten und Jahr für Jahr vertröstet. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Es wird nicht viel dafür getan, aber es ist auch nicht schlecht.
Es gibt viele Einzelkämpferinnen oder alteingesessene Grüppchen, in die neue Redakteurinnen nicht integriert werden. Viele Kolleginnen essen oft alleine in ihrem Büro zum Mittag. Wenn man über den eigenen Flur hinwegsieht, trifft man aber auch einige Gleichgesinnte, die sich in einer ähnlichen Lage befinden und mit denen man sich sehr gut auch noch über den Job hinaus anfreundet.
Es wurden einige ältere Kollegen entlassen. Um Geld zu sparen auch Führungspositionen. Leider diejenigen, die noch wussten wie man führt.
Absolut unterirdisch. Solche fatalen Fehlbesetzungen habe ich während meiner gesamten Laufbahn nicht erlebt. Das hängt meines Erachtens damit zusammen, dass Teamleitungen nicht nach fachlicher Expertise bestimmt werden, sondern nach Vitamin B. Führungskräfte werden nicht geschult und bekommen Personalverantwortung. Das ist meiner Meinung nach bei so vielen jungen Jobeinsteigerinnen sehr gefährlich. Generell ist es wichtig, der direkten Vorgesetzten in den Hintern zu kriechen, um überhaupt irgendwelche Chancen zu bekommen. Denn sonst setzt sich die Führungskraft nicht für ihr Team ein und man muss alleine gucken wo man bleibt - und bleibt oft auf der Strecke.
Die Büroräume sind groß, Parkplätze vorhanden. In der Mittagspause kann man sich in die Sonne setzen, es gibt ein paar Geschäfte in der Gegend. Jedoch gibt es keine Einarbeitung und kein Onboarding. Man wird besonders am Anfang ziemlich allein gelassen, wenn man nicht das Glück einer netten Kollegin hat.
Sehr viel Intransparenz, keine klaren Arbeitsanweisungen. Generell nimmt man auf Führungsebene extreme Überforderung wahr.
Es arbeiten hauptsächlich Frauen im Unternehmen, einige auch in Führungspositionen. Allerdings wird das Motto "girls support girls" hier nicht gelebt. Fragt eine weibliche Angestellte nach einer Gehaltserhöhung, muss sie sich chauvinistische Macho-Sprüche anhören.
Die Marken des Verlages sind sehr bekannt und beliebt und bieten viel Potenzial für einen spannenden Arbeitsalltag. Leider wird man oft nur mit administrativen Aufgaben vertraut, die gerade bei einer kreativen, digitalen Jobbeschreibung nicht in das eigentliche Aufgabenportfolio passen.
Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemaliger Kollege,
erstmal vielen Dank für Dein Feedback. Wir bedauern es sehr, dass Deine Erfahrungen im Landwirtschaftsverlag zu einer so schlechten Bewertung geführt hat.
Wir versuchen durch ganz viele Initiativen und Programme zu einer guten Personal- und Führungsarbeit zu kommen. Das uns das in Deinem Fall nicht gelungen ist, bedauern wir sehr.
Mit ausscheidenen Mitarbeitenden führen wir vor dem Austritt noch ein Exit-Gespräch durch, um ganz direkt und persönlich ein Feedback zu bekommen zu Themen, die wir noch verbessern können.
Wir würden uns freuen, wenn Du uns die Gelegenheit gibst, Dein Feedback auch in einem persönlich mit uns zu erörtern.
Die Ausbildung hat einem einen sehr guten Überblick über die verschiedenen Aufgaben im beispielsweise Marketing oder Produktmanagement gegeben.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut. Hier gibt es, zumindest in den Abteilungen selber einen sehr guten Austausch.
Onboarding von neuen Mitarbeitern. Aufgabenstellungen. Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Die Kultur im LV sollte dringend geändert werden. Viele im Unternehmen denken immer noch in alten Zeiten und streuben sich vor Veränderungen.
Gefühlt ist jeder irgendwie in seiner Blase und die Motivation etwas zu bewegen ist kaum vorhanden.
Familie und Job lassen sich sehr gut vereinbaren.
Dazu gab es leider nichts.
Die Sozialleistungen sind in Ordnung, sprich der Marktstandard. Was die Bezahlung betrifft ist liegt man unter dem Marktstandard.
Das scheintz sehr gut zu sein. Es gibt beispielsweise eine PV-Anlage.
Innerhalt der Abteilung sehr gut!
Der scheint hier ganz normal zu sein
Grundsätzlich in Ordnung, aber die Kommunikation fehlt leider an vielen Stellen.
Sehr veraltete Büros die kein Stück Wohlfühlcharakter haben. Technisch ist die Ausstatung aber top.
Innerhalb der Abteilungen klappt dies zumeists sehr gut, darüber hinaus aber leider nicht.
Die ist definitiv vorhanden, da es sosowhl männliche als auch weibliche Führungskräfte gibt
Kaum vorhanden bzw. ggf. vorhanden, aber werden nicht umgesetzt.
So verdient kununu Geld.