31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einarbeitung, Gehaltsentwicklung
Wenig Personal für das Ziel des Unternehmens
Eine Chance auch an Absolventen geben
Mehr auf die Wünsche und Ideen der Mitarbeiter eingehen.
Mehr Druck auf den Investoren ausüben, das nach 50 Jahren auch mal wieder Geld in das Gebäude gesteckt wird.
Unter den Kollegen Gute Stimmung und nettes Miteinander.
Gibt es nicht. Sogar Sonntags soll man arbeiten.
Nicht im Arbeitgeberverband. Dadurch keine Tarifzahlungen.
Zuviel Plastikmüll
Absolut top.
Die direkten Vorgesetzten sind ok.
Es könnten so manche Hifsgeräte mal erneuert werden .
Pünktliche Gehaltszahlung.
Zu hohe Fluktuation in der Geschäftsleitung. Jedes Mal will man das "Rad" neu erfinden.
Nach Tarif zahlen. Die Gebäude sanieren.
Unter der Arbeiterschaft Klasse.
Kaum einer weiß das hier ein Weltmarktführer am Produzieren ist. Sozial Media kaum vorhanden. Zum Teil leider ein schlechtes Image der Firma was nicht der Wahrheit entspricht.
Man kann kurzfristig frei bekommen. Aber Das war es auch schon.
Kann ich nicht viel zu sagen
Ist nicht im Arbeitgeberverband und zahlt nicht nach Tarif. Ist noch darunter
Ist noch Luft nach oben.
Gut bis sehr Gut
Werden wegen ihrer Erfahrung geschätzt.
Im großen und ganzen Gut. Bis auf wenige Ausnahmen.Die sind der Sache nicht gewachsen.
Etwas in die Jahre gekommen. Hier muss unbedingt Investiert werden. Der Schritt ins 21. Jahrhundert sollte schnell kommen. Die Firma ist in der Hand von einer Investorengruppe aus den USA. D.h. nur Geld rausziehen und nur das nötigste Investieren.
Je nach Gehaltsstufe gut. Von unten nach oben gut aber umgekehrt eher schlecht.
Gibt es.
Ja gibt es.
Die Maschinen stellen ein interessantes Produkt dar. Man erhält einen Einblick in den Maschinenbau und die Abläufe anderer Industriefirmen. Man lernt viel Neues, unabhängig von der Erfahrungsstufe.
Mehrarbeit an wichtigen Projekten wird nicht belohnt. Die Dankbarkeit der einzelnen Mitarbeiter ist zu gering. Keine Mitarbeiterföderungen im Bereich Weiterbildung.
Das Unternehmen muss die Gehälter nach Tarif anpassen, da die Konkurrenz derzeit sehr hoch ist. Mehrere Vorgesetzte haben keine Führungskompetenzen, welche nicht geschult werden. Es werden aber generell keine Schulungen vom Unternehmen angeboten.
Die Atmosphäre ist angenehm, verliert aber ihren Glanz.
Die Ausbildung genießt ein hohes Ansehen. Der Personalverschleiß ist sehr hoch. Es gab einen hohen Imageverlust im Jahre 2022-2023, der schwer wiederzuerlangen ist.
Die Gleitzeit beinhaltet eine Kernarbeitszeit. Es ist aber kein Problem, früher zu gehen.
Es gibt keine Angebote für Weiterbildungsmaßnahmen. Es werden keine Mitarbeiter nach der Ausbildung weitergebildet, obwohl sie dazu bereit sind oder sich auch dafür qualifiziert haben. Es wird fast nur von außerhalb das qualifizierte Personal geholt. Bis zu einem gewissen Grad kann man in die Karriere aufsteigen, wobei die Chancen zu gering sind und man außerwählt werden muss. Selten kann man sich drauf bewerben. Das ist meiner Meinung nach eine Katastrophe hier! Besonders nach der Ausbildung, werden den Ehemaligen Azubis keinerlei Chancen zur Weiterentwicklung in Form von höheren Bildungsabschlüssen gegeben. Auch wenn Empfehlungen aus der Belegschaft kommen.
Es gibt keine Vermögenswirksame Leistung. Es gibt keine festen Strukturen. Die Gehälter sind nasenfaktorabhängig und eine Gehaltserhöhung muss durch die Drohung einer Kündigung erfolgen.
In den letzten Jahren wurde eine allgemeine Gehaltserhöhung als Inflationsausgleich vorgenommen.
Die Umwelt spielt keine Rolle. Es könnte zu einer Vielzahl von Ressourceneinsparung kommen. Die Kosten sind nicht von relevanter Bedeutung.
Ein Zusammenhalt der Kollegen ist wichtig, jedoch gibt es häufig Unstimmigkeiten, wenn neue Kollegen mit mehr Gehalt und weniger Erfahrung eingestellt werden als die eigenen Mitarbeiter.
Ältere Kollegen werden von anderen geschätzt.
Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten nimmt ab, da diese zunehmend überfordert sind und nicht mehr richtig delegieren können.
Wir arbeiten in einem Gebäude aus den 1970er Jahren, das sehr in die Jahre gekommen ist und jährlich überarbeitet wird.
Die Relevanz der Kommunikation nimmt ab. Durch persönliche Meetings kann schneller und produktiver gehandelt werden, um eine konstruktivere schnellere Lösung gefunden werden.
Meiner Ansicht nach wird nach dem Nasenfaktor gearbeitet. Wenn man täglich Überstunden leistet, gibt es keine Dankbarkeit im Sinne einer Gehaltserhöhung oder einem Tankgutschein. Andere Mitarbeiter werden leisten viel weniger und sind nicht bereit Überstunden zu leisten, werden dennoch durch eine enge Freundschaft zum Vorgesetzten eher belohnt.
Der Maschinenbau im Hause Wolters ermöglicht es, neue Erfahrungen über Werkstoffe und Komponenten zu sammeln.
Man lernt viel im Bereich Maschinenbau/Sonderanlagenbau.
Die Ausbildung ist sehr hoch angesehen und spricht sich gut herum.
Bezug zum Arbeitnehmer ist verloren gegangen.
Viel Druck und Stress wird auf den Schultern des „kleinen Mannes“ ausgetragen.
Zu viel Personalverschleiß.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenig Dankbarkeit an die Mitarbeiter eines Projektes.
Mehr Bezug vom Stammpersonal finden. Mitarbeiter Forderungen zulassen.
Nicht nur auf externe Berater hören, sondern die Erfahrungen aus der Belegschaft anhören und analysieren.
Gehaltsstruktur oder Gehaltsbänder einführen.
Stundenreduzierung von 40h auf 37h runter.
Die Atmosphäre singt in jeder Abteilung durch sehr abfallende Qualitäten der Abteilungen untereinander.
Das Image hat seit einer Umstrukturierung sehr gelitten und ist sehr schwer wieder herzustellen.
Das Gleitzeitmodell, welches hier herrscht, ist sehr flexibel.
Weiterbildung werden direkt abgelehnt. Es gibt maximal interne welche. Aus den letzten 5 Jahren, habe ich nicht eine Einladung für eine Weiterbildung/Schulung bekommen.
Nach der Ausbildung lässt Wolters einen Fallen und gibt nichts für Weiterbildungen hinzu.
Im Industriebereich (IG-Metall) lieg Wolters unterm Durchschnitt mit bis zu 15-25%. Es gibt keine Gehaltsstruktur oder Gehaltsstufen. Jeder muss für sein eigenes Wohl kämpfen. Meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für solch eine große Firma. Außerdem gibt der Arbeitgeber nichts für die Vermögenswirksame Leistungen hinzu.
Jede Art von Müll gelangt in den blauen Sack und es wird ausschließlich Pappe aussortiert.
Der Zusammenhalt ist ganz gut und lockert gern die Stimmung.
Besonders respektiert werden die Kollegen mit langer Erfahrung aus dem hause Wolters.
Vorgesetzte werden respektiert, doch leider nicht in jeder Abteilung.
Vorrichtungen werden erst beschafft, wenn’s überfällig ist, oder erst nach Unfällen/Materialschäden.
Es werden zu viele Mails geschrieben, anstatt Probleme direkt zu diskutieren.
Ich beziehe mich bei der Gleichberechtigung auf den Unterschied, dass die Personalabteilung falsche Gehaltsvorstellung hat. In der Produktion werden Gehälter gedeckelt und in anderen Abteilungen nicht. Getreu dem Motto: Der Kaufmann MUSS besser verdienen, als der Produktionsmitarbeiter.
Die Maschinen sind sehr komplex und interessant.
Ich mag, dass es immer noch viele Kollegen gibt, die mit einem für das Unternehmen und vor allem die Kunden kämpfen und auch noch Maschinen verkaufen möchten.
Leider wird einem der Spaß an der Arbeit immer mehr genommen.
Man sollte den Mitarbeitern zeigen, dass auch die Führungskräfte und Kollegen im C-Level die Probleme sehen und auch abschaffen möchten. Es wird immer nur geredet, aber an der Umsetzung scheitert es seit min. einem Jahr.
Struktur würde dem Unternehmen sehr gut tun.
Zudem sollte man nicht immer mehr Hierarchieebenen schaffen (Ausbau C-Level) und bei den Mitarbeitern in den unteren Ebenen aber von Abbau sprechen. Das große Geld geht in den hohen Ebenen verloren.
Leider wird der Einsatz der Arbeitskräfte nicht wertgeschätzt. Im Gegenteil, wenn man einmal zeigt, dass man gern immer unterstützt, wird dies permanent ausgenutzt. Lob gibt es keins, aber wenn mal etwas nicht funktioniert, muss man einstecken.
Leider wird das Image immer schlechter.
Da man mit sehr viel Arbeit zugekippt wird, sind 10 Stunden am Tag nicht ungewöhnlich
Laut Stepstone müsste ich für meinen ausgeführten Job ein Mindestgehalt i.H.v. 69.000€ im Jahr bekommen. Ich bekomme 22% weniger, obwohl ich den Job schon 3 Jahre mache. Ich warte aber immer noch auf mein Mitarbeitergespräch, bei dem man über die Gehaltsanpassung besprechen kann.
Die Zusammenarbeit wird einem immer mehr erschwert, da es leider immer unstrukturierter im Unternehmen wird.
Es werden immer mehr Leute im C-Level eingestellt. Anstatt mehr Struktur, kommt immer weniger Struktur ins Unternehmen. Mitarbeitergespräche gibt es nicht. Feedback von den Führungskräften gibt es nur bei Ärger und der Teamgedanke wird immer weiter auseinander getrieben, statt gefördert.
Die Kommunikation ist sehr schlecht geworden.
Aufgrund der abwechslungsreichen Arbeit und der Freude am Job im Generellen fällt die Bewertung sehr positiv aus. Dennoch ist die Aufgabenverteilung sehr ungerecht und wird auch durch die Führungskraft nicht optimiert.
Man arbeitet sich bei Wolters nicht kaputt. Stimmung passt gut zusammen. Das arbeiten macht Spaß und man lernt steht’s neues hinzu an Erfahrungen.
Schlechte Bezahlungen. Keine Mitarbeiterföderungen. Druck wird auf die Schultern der Mitarbeiter ausgelastet.
Keine Gehaltsstrukturen.
Viele Entscheidungen gehen nach Nasenfaktoren.
IG-Metall Eintritt um breiter auf dem Arbeitsmarkt zu stehen. Junge Industriekaufleute/Produktionsmitarbeiter mehr fördern.
Termine besser definieren für fachgerechtes Projektmanagement. Da es bisher nicht der Fall ist, wird lieber immer Druck auf die Mitarbeiter ausgewirkt.
Viele Mitarbeiter mögen die Atmosphäre. Man darf sich jederzeit mit seinen Arbeitskollegen ein Kaffee holen und kurz über private Themen reden. Das erfreut viele und schließt neue Freundschaften.
Aktuell bezahlt Lapmaster kaum Rechnungen. Da die Firmenpolitik sich ganz schlecht verplant hat. Jeder hatte es vorhergesagt, doch keiner wollte es hören.
Durch die Gleitzeit Regelung, kann man seine Arbeitszeiten flexibilisieren. Es ist kein Problem, für einen Termin um 12:00 Uhr gehen zu können.
Seit über 10 Jahren gibt es kein Zuschuss für den Industrieminister und Techniker aus der Produktion. Keine Unterstützung für Fachwirt oder Studium. Nur eine Person innerhalb der letzten Jahre hat es geschafft sein Studium bei Wolters zu bekommen. Dies dauerte über 6 Monate an Gesprächen mit der Geschäftsführung. Die Personalabteilung hat den Bezug zur Förderungen von jungen Mitarbeiter verloren.
Keine Gehaltsstufen. Keine Gehaltsstruktur. Keine Vermögenswertsame Leistungen. Was für junge Leute wichtig ist für die zukünftige Rente!
Umwelt ist hier eine Katastrophe. Alles an Müll geht in den selben blauen Sack und wird entsorgt. Pappe wir als einziger Rohstoff separat entsorgt.
Innerhalb der Produktion läuft es recht gut und gibt wenig Unstimmigkeiten.
Kann man sich nicht beschweren. Die werden respektiert und akzeptiert.
Ist ein gesunder Mix.
Gibt es nichts viel zu beklagen. Gibt wie überall immer kleine Verbesserungen, die abgestellt werden.
Es gibt Informationveranstaltungen, wobei oft „um den heißen Brei“ herum geredet wird und immer wieder neue Personen vorgestellt werden, die eh bald wieder raus sind.
Da es keine Gehaltsstruktur gibt. Kämpft jeder um sein eigenes Gehalt. Wenn man gut dem dem Vorgesetzten befreundet ist, vereinfacht das eine Gehaltserhöhung. Schüchterne Personen, welche sich nicht immer treuen nach einer Erhöhung zu fragen, die aber gleiche Arbeit verrichten werden dann nicht belohnt.
Die Maschinen sind vielseitig und sehr interessant. Man lernt durch das montieren der verschiedenen Baugruppen, viel Neues hinzu.
Kollegiales Umfeld.
Aktuell kritische Phase. Besser das sinkende Schiff verlassen, oder gar nicht erst anfangen. Personalabteilung hat zugeschnürrte Taschen bei normalen AN.
Motivation der Mitarbeiter, dann läuft der Laden vielleicht mal besser. Irgendwelche handscanner, wie es gefragt wurde, zählt nicht dazu ;-)
Nur noch demotivierend, keine Motivation
Wird schlechter. Aber leider auch verdient.
Einer der wenigen plus Punkte
Karriere, eher selten, Fortbildung, wenn sie gebraucht werden, ja
Grausig. Gehaltserhöhungen werden konsequent abgeleht. Wenn, dann gibts mal inflationsbedingt nen paar Euro mehr. Alles nicht lohnend.
Kann nicht klagen, gibt hier und da sicher ein paar Kritikpunkte
Hauptsächlich ganz gut. Es gibt aber immer mal nen Schwarzes Schaf.
Ältere Kollegen werden oft abgewimmelt, im Großen und Ganzen aber vorzeigbar
Direkter Vorgesetzter ist super, darüber je höheres Level schlimmer
Nichts kann zu Ende gebracht werden, ständig neue Inputs die plötzlich umgesetzt werden müssen. Prio ändert sich jeden Tag.
Es wird regelmäßig von der GF informiert, das hat sich gebessert
Kann ich kaum beurteilen, habe bisher kein direktes unrecht erfahren.
Als Festangestellter hat man ein gutes Auskommen und die Modalitäten sind mit anderen großen Unternehmen (>500 Mitarbeiter) bis auf den Lohn vergleichbar.
Die Hire and Fire Mentalität.
Qualifiziertes Personal zu angemessenen Löhnen aus der Zeitarbeit übernehmen.
Überwiegend sachlich und freundlich, doch teils überlastet und dadurch vor allem bei den Festangestellten schnell resignierend. Da hilft auch kein Loben vom Vorgesetzten mehr.
Die Hire and Fire Mentalität kommt auch bei den Festangestellten nicht gut an. Sie sind es leid und müde immer wieder neue Kollegen einarbeiten zu müssen.
Gleitzeit und Urlaub auch kurzfristig möglich, das Unternehmen hat die klassischen 2 Tage pro Woche mobiles Arbeiten in der Betriebsvereinbarung verankert. Wenn die Arbeit es also zulässt, könnte man sich eine sehr gute Work-Life-Balance gestalten.
Das Peter-Prinzip "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“
Könnte für die Branche höher sein. Da das Unternehmen aber nicht im Arbeitgeberverband ist, sind Tariflöhne in weiter Ferne.
Umwelt: Die Müllproduktion ist gigantisch und die Reduzierung wird auch nicht angegangen. Die damit verbundenen Kosten/Einsparungen scheinen überhaupt keine Rolle zu spielen.
Sozial: Hire and Fire Mentalität. Als Zeitarbeiter bekommt man vom ersten Tag an zu hören, dass man sowieso wieder ausgetauscht wird.
Es gibt sie, die Kollegen, die immer hilfsbereit sind und auch die, die einem in den Rücken fallen. Überwiegend sitzen aber alle in einem Boot. Leider nur in einem ohne Motor, Navigation und Kapitän.
Als Wiedereinsteiger sind (O-Ton) alte graue Männer nicht willkommen.
Sachlich und freundlich, dabei aber nicht immer respektvoll. Durch Überlastung brennt ab und zu mal die Hutschnur.
Zu viele Mitarbeiter auf zu wenig Raum, Chaos vorprogrammiert.
Innerhalb einer Abteilung fast schon übertrieben, jeder muss jederzeit über alles informiert sein. Das killt jegliches Zeitmanagement.
Die verschiedenen Abteilungen untereinander arbeiten nicht zusammen und hören sich nicht zu. Keiner will für irgendwas zuständig sein. Man ist in der Holschuld.
Geschlecht, ethnische Herkunft, Religion, Behinderung, Alter oder sexuelle Identität spielen in diesem Unternehmen keine Rolle.
Den Umfang seiner Aufgaben konnte man größtenteils mitbestimmen. Selten bekommt man etwas übergestülpt. Durch Eigeninitiative kann man aber viel erreichen.
Es werden keine Parkplätze geschaffen. Es drohen Kündigungen. Betriebsrat ist pro GL nicht für doe Angestellten…
Nette kooperative Kollegen (Leidensgenossen)
Von oben nach unten miserabel
So verdient kununu Geld.