Filiale in Soest als Jobkiller und Krankmacher
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich dort nicht mehr angestellt bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe sämtliche Kritikpunkte und Vieles mehr.
Verbesserungsvorschläge
Nahezu alles. Das würde hier den Rahmen sprengen. Anhand der aufgeführten Kritikpunkte, beantwortet sich diese Frage in vielen Teilen selber. Der Fisch beginnt am Kopf zu riechen... .
Arbeitsatmosphäre
Ein Klima der Angst und Beklemmung, niemand sagt hier seine ehrliche Meinung.
Kommunikation
Einseitig, Verbesserungsvorschläge seitens der Mitarbeiter sind nicht erwünscht und werden als negative Kritik verstanden.
Kollegenzusammenhalt
Alles nur Schein. Keiner traut dem anderen. Bei Firmenevents (Kirmesbesuch) wird auf Kumpel gemacht, alles nur Schau.
Work-Life-Balance
Eigentlich in Ordnung, Arbeitszeiten sind o.k. Allerdings wird erwartet, dass man (unbezahlte) Überstunen leistet. Sonst gehört man nicht dazu und kann sich bald wieder verabschieden.
Vorgesetztenverhalten
Herrscher, Bespitzelung, gewolltes Klima der Verunsicherung und Angst. Unnahbar. Private Probleme interessieren nicht, werden als störend empfunden und abgetan. Keinerlei Sozialkompetenz.
Interessante Aufgaben
Sehr viel Wiederholung, wenig geistige Forderung.
Gleichberechtigung
Es gibt nur den Einen und seine Angetraute.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleich welchen Alters, alle werden gleich schlecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
Sehr schlicht, aber o.k.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung? Ein Fremdwort.
Sozial = DAS Fremdwort in der Filiale Soest.
Gehalt/Sozialleistungen
Weltklasseleistung einfordern, Kreisklassengehalt zahlen.
Image
Man hört nichts Gutes über die Filiale Soest.
Mitarbeiterfluktuation extrem hoch.
Produktqualität exzellent.
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungen in den Hauptsitzen und Fertigungsstätten, dienen einzig der Umsatzsteigerung. Daran, dass sich Mitarbeiter wirklich weiter bilden, hat der Geschäftsführer keinerlei Interesse, so hält man die interne Konkurrenz bewusst klein.