3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich empfand die Arbeitsatmosphäre übergreifend als produktiv und mit klaren Zielen und Visionen. Natürlich wird viel gefordert - das macht es aber auch spannend und die Lernkurve ist enorm hoch! Beachtlich ist in diesem Zusammenhang der respektvolle Umgang miteinander, dass hier gerne auch mal gemeinsam gelacht wird und vor allem der fast schon familiäre / freundschaftliche Umgang miteinander - und zwar unabhängig von der Position.
Das ist natürlich ebenfalls je nach Team und auch den Projekten abhängig gewesen. Im Großen und Ganzen wurde aber darauf geachtet auch zwischendurch kleine Kaffeepausen bereitzustellen, happy hours zu organisieren oder das Sportangebot weiter auszubauen. Darüber hinaus gibt es ein umfassendes Coaching Angebot und der Bereich Mental Health wurde sehr ernst genommen.
Neben den unzähligen Stunden ProBono Arbeit werden hier auch viele soziale Projekte angegangen, wie beispielsweise die Unterstützung der Frankfurter Tafel etc. Dafür gab es sogar extra ein Committee! Abgesehen davon denkt die Kanzlei auch im Kleinen mit - statt Plastikwasserflaschen gibt es hier Sprudelwasser aus dem Wasserhahn und Karaffen.
Es werden ausgesprochen viele und vor allem vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, die zum Level und auch der Berufsgruppe passen - und zwar vom Wissenschaftlichen Mitarbeitenden über den Bereich Business Services bis zum Associate und Partner!
Je nach Team natürlich unterschiedlich. Im Großen und Ganzen finde ich, dass sich die meisten Kollegen auch department-übergreifend unterstützt haben.
Das ist natürlich ebenfalls vom Team abhängig. Auf übergreifender Ebene - gerade im Bereich Office Management und auch auf Partner Ebene habe ich den Umgang miteinander jahrelang immer als wertschätzend und objektiv wahrgenommen und hatte den Eindruck, dass sich ein umfassendes Bild gemacht wurde, um Situationen richtig beurteilen zu können.
Die Abeitsbedingungen bei Latham waren zu meiner Zeit sehr gut! Es gab gut ausgestattete Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Das Open Space Konzept ist natürlich etwas anderes als in vielen anderen Kanzleien - ich selbst habe es aber als angenehm empfunden; u.a. da man viel von anderen lernen konnte und es auch die Produktivität und Kommunikation gefördert hatte. Sofern man einen ruhigen Ort gebraucht hat (beispielsweise für Calls oder Projekte), gab es immer die Möglichkeit, sich in einen geschlossenen Raum in der Nähe des eigenen Platzes zu setzen. Darüber hinaus ist das Büro technisch gesehen hervorragend ausgestattet gewesen - man hat deutlich die Überlegungen des Office Managements während des Umbaus bemerkt und auch, wie viel Zeit und Liebe zum Detail in die Planung gesteckt worden ist. Abgesehen davon: es gab jeden Tag ausreichendes und ausgewogenes Frühstück und Getränke.
Es haben regelmäßige Meetings stattgefunden - sowohl virtuell als auch in persona - in denen - natürlich immer im jeweils passenden Personenkreis - transparente Informationen über aktuelle Entwicklungen oder künftige Vorhaben geteilt werden. Zusätzlich sind in regelmäßigen Abständen umfassende Kommunikationen mit Updates zu Themen aller Art erfolgt; von Neueinsteiger*innen und Austritten, über neue Initiativen und Projekte bis hin zu mandatsbezogenen Updates. Ich habe gerade auch den Kommunikationsfluss aus den Bereichen Business Services und Human Resources als sehr gut wahrgenommen und mich immer gut und im richtigen Maße informiert gefühlt, ohne mit Informationen überfrachtet zu werden. Inbesondere bemerkenswert finde ich zudem, dass die Kommunikationen auch bei spontanen Neuerungen und Änderungen, beispielsweise während der Pandemie und seitens des Office Managements immer zeitnah versandt worden sind und sich für Fragen aus den einzelnen Bereichen immer ausreichend Zeit genommen wurde.
Es gab auf jeden Fall die Möglichkeit, auch bereichsübergreifend über den Tellerrand zu blicken und sich in neuen Projekten und Initiativen einzubringen.
Atmosphäre, Office-Räumlichkeiten, Kollegen, Interessante Projekte
Wenig Kommunikation über die direkten Kollegen hinaus
Bisschen kommunikativer und einen Journalisten-Fixe einführen.