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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für kurze Aufträge ja, auf Dauer nicht zu empfehlen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personal wechselt häufig. Immer wieder sind andere Personen zuständig.
Der Arbeitgeber zahlt extrem wenig für die Korrektur der Hausaufgaben. Das spiegelt sich natürlich im Umfang wider, wie eingesandte Hausaufgaben begutachtet und kommentiert werden. Generell ist der Arbeitgeber nicht daran interessiert, dass Kursteilnehmende überhaupt Hausaufgaben einsenden, denn das kostet zusätzlich Geld für die Korrektur. Dass die freiberuflichen Autoren möglichst wenig Kosten verursachen sollen, wird in Gesprächen hin und wieder geäußert.
Es gibt keine Gemeinschaft der Freiberuflichen, und das sind sehr viele. Vernetzung ist nicht gewünscht. Als Mitarbeiter fühlt man sich unwichtig. Solange man Rechnungen mit geringen Beträgen schreibt und sich ansonsten nicht meldet, ist alles in Ordnung.
Verbesserungsvorschläge
Eine Würdigung der Arbeit oder der Dauer der Zugehörigkeit zum Unternehmen wäre wichtig, Wertschätzung fehlt generell. Eine Mentalität der Begeisterung für das Unternehmen fehlt völlig.
Das didaktische Konzept hat wenig Zukunft. Der AG muss sich für Trends der Branche öffnen und neue Methoden der Wissensvermittlung dringend integrieren, ansonsten wird Laudius nicht mehr lang bestehen.
Work-Life-Balance
Dazu kann ich nichts sagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es das?
Kollegenzusammenhalt
Die Autoren arbeiten extern. Eine Kontaktaufnahme untereinander wird verhindert bzw. nicht aktiv gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Als Autor bekommt man immer wieder zu hören, man sei zu teuer.
Arbeitsbedingungen
Da ich freiberuflich arbeite, kann mich mir die Zeit selbst einteilen.