4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seine Bemühungen um bessere Sozialleistungen
Gute Ideen für Verbesserungen gelangen nicht bis nach Oben - prallen an mittlerer Leitungsebene ab.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, vor allem auf unterster Ebene. Nicht sie zu ihm sondern er zu ihnen!
Kaum, aber wird besser
Geht vorwärts
Muss besser werden
Der Mensch ist dort nicht viel wert.
Ständig enormer Druck auch durch umständliche Arbeitsabläufe.
Feste Arbeitszeiten und Schichten.
Wozu? Man soll rackern und nicht irgendetwas dazulernen...
Die kleine Kantine wurde geschlossen. Komischerweise wollten die zwei Angestellten dort auch noch Geld verdienen. Das ging gar nicht... Rumms Kantine zu... Ausserdem soll man arbeiten und nicht essen. Und wehe man kommt mal 5min später aus der Pause zurück...
Mit einigen ging es, mit anderen nicht. Vor allem einer der Schichtleiter hat sich mit unverschämten Äußerungen immer wieder herauskristallisiert. Es wird geschwindelt und verschwiegen. Hauptsache die Zahlen stimmen... egal unter welchen Umständen.
Oft arrogant und mit wenig Interesse für Belange der Arbeiter.
Arbeitssicherheit leidet oft wenn es zeitmässig mal eng wird. Unangekündigte Inspektionen der BG würden zu grossen Problemen führen.
Die eigene Meinung ist recht selten etwas wert gewesen.
verkehrsgünstige Lage
Rückkehr aus Elternzeit ist nur mit Bereichwechsel (Vertrieb -> Kommissionierungslager) möglich, also gar nicht
GF schauen nur auf ihr Geld, gönnen dem MA nichts
Eigenantrieb zur Weiterbildung wird als "nicht nötig" angesehen
Junge Mütter finden nur schwer neue Arbeit, deshalb gibt es Gesetze, die zum Wohl der Mitarbeiterin mal NICHT gedehnt werden sollten.
Die Devise "Leben und leben lassen!" sollte wenigstens überdacht werden.
Führungskräfte sollten Führen lernen, dazu gehört neben dem Befehle erteilen auch Empthie anwenden können
... und Vorgesetzte aus der Region verstehen Mitarbeiter aus der Region besser.
hängt ganz von den Kollegen ab, manche sind super, andere falsch
Bestehen (und überleben) seit 1860
Gleitzeit,
sonst gilt: was muss, das muss
wird nicht erwünscht
Weiterbildung aus eigenem Ehrgeiz wird kommentiert mit: "Das brauchen Sie hier nicht."
knapp über Mindestlohn und wird wohl bald davon eingeholt werden
guter Urlaub
Umwelt? Sozialbewusstsein?
Was muss, das muss von allein passiert nichts. Da muss es schon Vorschriften geben.
Es gibt zwar einen BR, der kann aber auch nicht viel ausrichten.
passt schon
da wurden keine Unterschiede gemacht - passt
Lieber würde ich lieber keinen Punkt geben... unter aller Sau!
Die Information, dass meine Stelle tatsächlich weg ist, kam 3 Wochen vor geplantem Wiedereintritt - danke!
Und die Alternative wäre ein Wechsel auf eine Stelle, die mit meiner kaufmännischen Tätigkeit nichts zu tun hätte und gesundheitlich nicht zumutbar war - worüber der AG informiert war.
was benötigt wird bekommt man nach einigem hin und her
nur auf das nötigste beschränkt und meist kurz vor knapp
zeitgemäß ist anders
Gleich- was?
Wer still ist und seine Arbeit gewissenhaft verrichtet wird übersehen
Die Arbeit und der Kontakt mit Kunden sind abwechslungsreich.
Hygiene und Sauberkeit. Prozess orientierte Arbeit, pünktliche Lohnzahlungen
wirtschaftlich unsicher, es werden keine Investitionen durchgeführt