6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schönes Firmengebäude, interessante Aufgaben
Vorgesetzte teilweise ohne fachliche Bildung, Erfahrung und charakterliche Eignung. Sind so eine Art Bürovorsteher und üben eine reine Kontrollfunktion aus. Unglaublich, dass es das in der heutigen Zeit noch gibt.
In allen Abteilungen mit hoher Fluktuation müssten die Führungskräfte ausgetauscht werden.
Sehr angespannt, ich wurde von einer "Dame" gemobbt, die Angst um ihren Arbeitsplatz hatte. Da fehlte es wohl an Vertrauen in die Vorgesetzten, dass die ihr einen Arbeitsplatz frei halten und an vernünftiger Kommunikation. Wer wirklich etwas kann, braucht vor dem Leben keine Angst zu haben....
Wer mit Karriere auch ein attraktives Gehalt verbindet, ist hier verkehrt.
Low budget
Null Komma Null
Das kommt auf die Abteilung an. Gerne rotten sich diejenigen zusammen, die länger in der Firma sind, wenig Vorbildung haben und intrigieren gegen neue Kollegen. Logischerweise sind das die Abteilungen mit der größten Fluktuation....
Man hat sich weder um die jungen, noch um die älteren Kollegen gekümmert. Eine Führungskraft, die nur kontrolliert, wann die Mitarbeiter kommen und gehen, kann man nicht als solche bezeichnen.
Ständig auf Dienstreise, duckt sich weg. Überfordert. Charakterlich und fachlich nicht geeignet. Keine Mitarbeitergespräche. Das kommt dabei heraus, wenn allein die Dienstjahre in der Firma zu einer Beförderung führen.....
Äußerst unangenehm in der eigenen Abteilung. In anderen Abteilungen lief es wesentlich besser. Selbst einfache fachliche Fragen konnten von Vorgesetzten nicht beantwortet werden. Man war sich quasi selbst überlassen.
Wenn man Flurfunk als Kommunikation bezeichnen möchte. Neue Mitarbeiter, die mehr können als die Stammbelegschaft, werden systematisch schlecht geredet und dann regelmäßig entlassen!
Unabhängig vom Geschlecht wurden alle NEUEN Kollegen gleich schlecht behandelt.
Die Arbeit mit den Lieferanten hat mir große Freude bereitet; auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen war erfreulich. Leider war sie von der eigenen Abteilung nicht erwünscht. Man wollte sich abschotten, damit der Rest der Firma nichts von den Abteilungsproblemen mitbekommt.
Das die Leitende Personen immer freundlich lächeln, und Begrüßen immer Montags.
Das unfähige Mitarbeiter an falsche Position sind.
Auch mal andere Stimmen anhören. Sonst keine Zukunft.
Wöchentliche Umstrukturierungen bringen nichts, wenn sich falsche Leute an falsche Positionen befinden.
Keine Fachleute. Andere Meinungen interessieren nicht.
Letzte Woche Produktionsmitarbeiter, diese Woche in der Beschaffung strategischer Einkäufer.
Sehr stakt Wetter? / Laune abhängig.
Heute freund, morgen Feind. Nach dem Motto, mit Dir rede ich nur wenn ICH es will.
Ein Mal ins Visier genommen, keine Ende, bis du blutest.
Außen hui innen pfui
Es ist ok, einige Kollegen schauen auf Uhr wenn man früher geht, ob wohl man vor denen schon da war.
Home-Office darf man auch machen wenn man sich mit der Abteilungsleitung gut auskommt.
Das Papier wird beidseitig gedruckt !
Viel-VERSPRECHEND
Auch hier sehr schwankend, nur mit bestimmte Kollegen.
Und nur in der Hierarchie nach unten oder gleiche Ebene.
Die Geschäftsleitung lässt wichtige Entscheidungen andere treffen. Andere die keine Ahnung, Erfahrung, Menschenkenntnisse, Fachkenntnisse und sonstige Kenntnisse, haben und einfach nach Bauchgefühl rudern.
Geschäftsleitung mischt sich NICHT in wichtige strukturelle, Personelle, organisatorische Angelegenheiten ein.
Richtig gute und motivierte Mitarbeiter sind gegangen oder mussten gehen, zum entsetzen aller Mitarbeiter. Absolut unverständlich.
Besonders Einkaufsabteilung seit Jahren kennt keine Ruhe. Jährlicher Wechsel ist Standard ein bis zwei Mitarbeiter pro Jahr. Entweder freiwillig oder rausgeekelt. Frag mich bis heute noch was in der Abteilung nicht stimmt.
Vorgesetze schauen zu wie alles kaputt gemacht wird.
...schade...
Nur Lieblingskinder bekommen bessere Büromöbel Tische / Stühle. Andere benutzen zweite Wahl oder Reste.
Habe permanent ein Gefühl; bloß die Verantwortlichen nicht ansprechen.
Keine Zeit, nicht jetzt, sprechen wir Morgen, etc.
Anfangsgehalt wie vor 10 Jahren + - 0 bis heute noch
Oh ja, wenn man ein wenig Freiheit bekommt.
Kernarbeitszeit von 10-14 Uhr.
Dass der schlechte Status Quo gehalten wird und sich nichts verbessert.
Ein paar Häuptlinge abschaffen und dafür mehr Indianer einstellen. Transparenter für die Mitarbeiter werden. Sich an Tarifverträgen orientieren in Bezug auf das Gehalt. Engagierte Mitarbeiter fördern und fordern.
Die Atmosphäre ist größtenteils richtig schlecht, das ist der Geschäftsführung seit Längerem bekannt.
Das Image ist im Markt recht durchwachsen. Man kämpft mit Qualitätsproblemen bei den Produkten und größere Projekte werden selten zur Deadline wirklich fertig.
Als Stempler kann man Überstunden abfeiern (auch ganze Tage). Bei den Nichtstemplern hat man oft das Gefühl, dass die "Mindestarbeitszeit" überhaupt eingehalten wird. Interessiert aber auch keinen.
Darum muss sich jeder Mitarbeiter selbst kümmern. Teilweise ist es vorgekommen, dass Mitarbeiter für ihre berufliche Weiterbildung auch privat mitbezahlen mussten/sollten.
Als Berufseinsteiger ist das Gehalt gut. Gehaltserhöhungen gibt es keine(2,5% Inflationsausgleich pro Jahr), Bonuszahlungen gibt es trotz "Rekordumsätzen" nicht. Man sollte sich also gut überlegen zu welchen Konditionen man dort anfängt zu arbeiten und ob man ohne Gehaltserhöhungen trotz guter Arbeit auf Dauer leben kann und will.
Nicht vorhanden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist eigentlich überragend für die schlechte Stimmung.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist einwandfrei.
Katastrophe. Die Geschäftsführung ist ein Trauerspiel, fremdbestimmt aus USA werden die Order nur noch weiter gegeben. Die Teamleiter/Abteilungsleiter führen einen Kampf gegen Windmühlen oder haben auch schon aufgegeben.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Räumlichkeiten sind neu, die technische Ausstattung ist gut.
Es existiert keine Kommunikation. Man müsste 0 Sterne vergeben können.
Frauen werden genauso eingestellt und gefördert wie Männer.
Interessante Aufgaben gab es nur sehr wenige. Anstatt an zukünftigen Technologien zu arbeiten und weiter wettbewerbsfähig zu bleiben wird nur alter Käse erweitert und geflickt.
Die Führung
Komplette Umstrukturierung
Es sind noch paar gute Kollegen da
interessante Aufgaben
Die Abteilungen arbeiten meist entweder nicht zusammen oder gar gegeneinander.
Viele kleine Fürstentümer. Entsprechend ist die Stimmung.
Das Gehalt ist deutlich unter dem Tarif.
Abwechslungsreiche Arbeit, gutes Verhältnis zu Vorgesetzten, viele Freiheiten, viel Vertrauen.
Viele Mitarbeiter sind sehr ausgelastet, was teilweise auf die Stimmung schlägt.
Kleinere Büros, in überlasteten Bereichen mehr Mitarbeiter einstellen, mehr freiwillige Sozialleistungen anbieten.
Flexible Arbeitszeiten, Überstunden können abgefeiert oder ausbezahlt werden. Urlaubsanträge wurden bisher immer ohne Beanstandung genehmigt.
Es gibt jährliche Weiterbildungsmaßnahmen intern und extern. Ist abhängig von der Abteilung.
Die meisten Kollegen verstehen sich gut untereinander, die Zusammenarbeit klappt gut. Es gibt keine Ellenbogengesellschaft untereinander, große Hilfsbereitschaft untereinander.
Kollegen 45+ werden genauso geschätzt wie jüngere Mitarbeiter, es existiert eine gesunde Mischung. Mitarbeiter 45+ werden eingestellt.
Der direkte Vorgesetzte hat stets ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter.
Die Computer und das Arbeitsmaterial ist top, wenn was fehlt wird sofort nachbestellt. Die Räume sind teilweise zu voll, deswegen ist der Lärmpegel phasenweise etwas hoch. An einer Lösung dafür wird aber momentan gearbeitet.
Die Kommunikation könnte besser sein. Man bekommt zwar regelmäßig Informationen, aber vieles bleibt auf der Strecke.
Das Gehalt bewegt sich im gesunden Mittelfeld, freiwillige Sozialleistungen gibt es nicht.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Man kann sich die Arbeit größtenteils selbst einteilen.