10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie bei allen öffentlichen Arbeitgebern läuft hier vor allem in den Prozessen einiges schief.
Alles ist insgesamt naja. Vom Hocker haut hier einen nichts. Es ist ein guter Arbeitsplatz um sich seinem eigenen Privatleben zu widmen, da inhaltlich im Endeffekt nicht so viel passiert. Dafür gibt es aber ein gutes Gehalt. Ob ich das langfristig als befriedigend empfinde muss ich noch sehen.
Viele Freiheitsgrade. Eigeninitiativen werden gefördert und anerkannt, offen für neue Vorschläge. Keine Ellenbogenmentalität.
Große Bank im Hintergrund bringt nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile wie vielleicht etwas langsamere Prozesse im Vergleich zu anderen VCs.
Prozesse vereinfachen. Branding nach aussen verbessern, mehr Präsenz nach aussen hin.
Angenehme Arbeitsatmosphäre in der sich gegenseitig vertraut wird. Klare Ziele und Freiraum.
Kann die schlechten Bewertungen persönlich nicht nachvollziehen. Ist trotzdem natürlich schlecht für das Image. Schade...
Generelle Einteilung der Arbeitszeit frei wählbar. Arbeitseinteilung zwischen Homeoffice/Office frei wählbar. Trotzdem viel "work"
Aufstiegschancen bekannt, aber noch nicht lange genug dabei um eine klare Aussage zu treffen. Soweit ich weiß kein Angebot für Weiterbildung wie in großen Konzernen.
Gutes Gehalt, Möglichkeiten für Altersvorsorge. Nichts zu beanstanden.
Generelles Umweltbewusstsein auf jeden Fall vorhanden. Aber auch kleines Team mit entsprechend kleinem Fußabdruck im Bezug auf Emissionen.
Grundsätzlich gut, bis jetzt noch nichts erlebt.
Realistische Ziele, offene Diskussion und daher nachvollziehbare Entscheidungen z.B. bei Investmentmöglichkeiten.
Neue IT, moderne Arbeitsplätze, aktuelle Software und offen für die Anwendung neuer Softwarelösungen.
Klare Kommunikation. Offener Austausch.
Keine Frauen in der Geschäftsführung. Generelles Problem da wenige Frauen in der Branche als auch in Tech Branche.
Spannende Aufgaben, interessanter Austausch mit Startups, Gründern, Forschern bspw. auf Konferenzen. Auch viel Desk Research, aber zu m.M. nach sehr spannenden Themen.
Gehalt, Freiraum
Geschäftsführung, Prozesse, Strukturen, das Desinteresse an der Arbeit und den Mitarbeitern
Klar definieren, was man mit der LBBW VC eigentlich erreichen möchte und die Strukturen entsprechend anpassen (was hier passiert ist teilweise regelrechte Budgetverschwendung)
Es gibt de facto keine Arbeitsatmosphäre, da nicht viel gearbeitet wird; keine Ziele, sehr wenig Austausch, kein Miteinander; Vorteil: man hat seine Ruhe, sofern man dies bevorzugt
Innerhalb der VC Branche leider nicht sehr gut: einerseits profillos - weder ein privater VC der frei investiert, noch Corporate VC, noch regionaler Fokus und andererseits zu langsame Transaktionsgeschwindigkeit
Initiativen zur Verbesserung des Image und der Profilierung gibt es nicht, Mitarbeitervorschläge werden nicht angenommen
Prinzipiell gut, da nur selten Überstunden anfallen und man in der täglichen Gestaltung sehr großen Freiraum hat.
Den psychischen Effekt von einer Arbeit in einem gefühlten Geisterunternehmen ohne konstruktiven zwischenmenschlichen Austausch und konkrete, realistische Zielvorgaben sollte man jedoch nicht vernachlässigen (siehe auch: Bore Out)
Weiterbildung maximal auf Eigeninitiative, Karriere kaum möglich da nur 2 Ebenen (Geschäftsführung & Investment Manager)
Das Gehalt ist das beste bzw. einer der sehr wenigen guten Aspekte
Schwierig, wenn in einem kleinen Team ein hoher Mitarbeiter-Turnover herrscht und trotz remote Aufstellung wenig Initiative gezeigt wird, den Zusammenhalt in diesem Kontext zu bewahren bzw. auch auf Vorschläge und Wünsche zum Austausch der Mitarbeiter einzugehen.
Gegenseitige Unterstützung sowie Motivation ist hier nicht leider nicht an der Tagesordnung und trifft nur auf Einzelne zu. Teilweise sogar sehr negative, destruktive Stimmung geprägt von Pessimismus.
Hier braucht man sich zumindest nicht zu fürchten, auf das Abstellgleis zu kommen
Alter scheint kein Ausschlusskriterium zu sein bzw. herrscht hier gar das Prinzip, dass man leistungsunabhängig seinen Posten aufgrund von Seniorität gesichert hat.
Jeder ist sich selbst leider der nächste. Den Vorgesetzten geht es fast ausschließlich darum, ihren Posten zu wahren bzw. weiterhin in ihrem bequemen Sessel zu sitzen und nicht darum, ein wettbewerbsfähiger VC zu sein, sowie ein Arbeitsklima zu schaffen in dem sich Mitarbeiter geschätzt und wohlfühlen. Daher insgesamt sehr wenig und auch keine gute Unternehmens- und Mitarbeiterführung sowie sehr distanziertes Verhalten.
Nach Weggang von (guten) Mitarbeitern wird dies nicht kritisch hinterfragt und entsprechend reagiert, sondern einfach abgetan.
Insgesamt also wenig reflektierendes und keinerlei selbstkritisches Verhalten bezüglich interner Strukturen aber auch Außenwirkung und -darstellung der LBBW VC (siehe unten).
Home Office möglich, große Büros bzw. kein Open Space, moderne IT Ausstattung
Kaum Kontakt und Austausch zwischen Kollegen, nur seltene Abstimmung zur eigentlichen Arbeit und Zielen mit Management
Trotz remote work wird kein Wert darauf gelegt, konstruktiven Austausch sowie Knowledge - und Best Practice Sharing beizubehalten und zu fördern, auf Vorschläge und Wünsche der Mitarbeiter zur Verbesserung der Kommunikation wird nicht aktiv bzw. wenn nur kurzfristig eingegangen
Bis zu einem gewissen Grad, im Zweifel hat immer die Hierarchie Vorrang
Auf dem Papier ja, in der Realität nein: Beteiligung an Start-Up Unternehmen. Leider ist es ohne konkrete Investmentstrategie und -fokus sowie keinerlei Anpassung an den sich schnell wandelnden und kompetitiven Markt nicht wirklich durchzuführen. Der weniger gute Ruf des LBBW VC tut hier sein übriges.
Nur wenige Teammitglieder haben einschlägige Kenntnisse im Bereich Venture Capital, weshalb es nur wenig konstruktiven Austausch sowie kein strukturiertes und methodisches Vorgehen, welches kontinuierlich geprüft und dem Markt angepasst wird, gibt.
Die vagen Zielvorgaben und -ansprüche sind zudem absolut unrealistisch und unpassend zum vorhandenen Kapital und Setting.
Außerdem werden Transaktionen durch Bürokratismus und Risikoaversion eher verhindert als ermöglicht. Nicht die Beteiligung an spannenden Firmen steht im Vordergrund, sondern das prozesskonforme Beteiligen mit minimalem Risiko. Leider sind diese Prinzipien, die der Kreditvergabe der Bank ähneln im Bereich Venture Capital unangemessen.
Daher gibt es für den LBBW VC sowie seine Mitarbeiter kaum Möglichkeiten sich an spannenden Startups beteiligen zu können was im Arbeitsalltag einfach nur ernüchternd und zermürbend ist.
Gute Arbeitsatmosphäre und mit Zielen und Freiräumen
Keine Elenbogenkultur, sondern das gesamte Team wird bewertet.
Neue Ausstattung und digitales Arbeiten wird sehr gut ermöglicht.
Beteiligungsmanagement von Anfang bis Ende.
Freiheitsgrade zur Selbstverwirklichung, hohe Sicherheit, keine Hire and Fire Mentalität,
aus einem Ozeandampfer macht man so leicht kein Schnellboot, systemimmanentes Problem bei Konzernen
Prozesse könnten einfacher gestaltet werden
Ex-Mitarbeiter erzählen da Schauermärchen, grundsätzlich gut auch mit Kollegen anderer Abteilung, die mit im Office sitzen.
als Person in meinem Bereich sehr anerkannt, allgemeines Image aufgrund persönlicher Frustäußerungen im Netz verbesserungswürdig.
frei wählbare Homeofficezeit, Einteilung der Arbeiten frei wählbar.
kleine Gruppe, insofern nicht viel Spielraum nach oben, aber man kann Weiterbildungsmöglichkeiten selbst vorschlagen und nutzen.
die Bäume wachsen nicht in den Himmel, aber branchenüblich. Betriebliche Altersversorgung, die man durch Einzahlung von Bonusleistungen noch aufstocken kann, so dass der Arbeitgeber auch noch was zusätzlich einlegt.
nichts zu beanstanden
es gibt immer Ausnahmen
von Seiten der Geschäftsführung keinerlei Probleme, der Respekt der Jüngeren fehlt manchmal.
Wie es in den Wald reinruft, kommt es auch zurück. In meinem Fall keinerlei Probleme.
kein Großraumbüro, neue IT, Homeoffice. Was will man mehr. Büro zentral gelegen
Corona hat hier leider die Kommunikation erschwert
leider immer noch zu wenige Frauen, ist leider in der Branche weit verbreitet, da zu wenige da arbeiten.
man hat mit sehr interessanten Gründern, Investoren und Wissenschaftlern zu tun. Ein bisschen mit die Zukunft der Welt gestalten können mit interessanten Projekten.
Für den milden Arbeitsaufwand ist das Gehalt annehmlich.
Der Umgang mit den Mitarbeitern, das Chaos und die Gleichgültigkeit der Geschäftsführung. Ich bin zutiefst erleichtert, nicht mehr bei LBBW VC zu arbeiten.
In diesem Unternehmen ist derart Vieles dysfunktional, dass aus meiner Sicht jegliche Aktion wie ein Tropfen auf dem heißen Stein versieben würde. Lediglich Tabula Rasa und eine Neuauflage gemäß modernen Venture Capital-Strukturen birgt eine Chance zu Erfolg.
Eigentlich gibt es keine, da keine Zusammenarbeit stattfindet. Das Team arbeitet zu 100% remote und auf Teambuilding oder strukturierten Austausch wird in Gänze verzichtet. Somit arbeitet jeder vor sich hin: der eine mehr, der eine weniger, der ein oder andere auch gar nicht. Würde man das, was stattfindet bewerten, würden die Wörter „Chaos“, „Ziellosigkeit“ und „Autoritätsanspruch“ eine Zusammenfassung ergeben. Die Mitarbeiter welken vor sich hin, während die Geschäftsführung mit sich selbst beschäftigt ist und Bedürfnisse und Vorschläge der Mitarbeiter als störend empfindet. Konstruktive Kritik wird weit weggeschoben und so gedreht, dass nicht die Probleme im Unternehmen in den Fokus treten, sondern der kritisierende Mitarbeiter als Problem dargestellt wird. Die Arbeitsatmosphäre ist somit toxisch und für den einzelnen Mitarbeiter sehr belastend, was zur völligen Fluktuation führte.
Das Nichtvorhandensein einer internen Zielsetzung und eines klaren Investmentfokus, die fehlende VC-Erfahrung im Team, sowie unerklärlich aufgeblähte und langwierige Prozesse, haben eine äußerst negative Reputation am Markt hervorgebracht. Startups als auch Investoren meiden LBBW Venture Capital, was es im Grunde unmöglich macht wiederholt gute Investments abzuschließen.
Das Thema Work-Life-Balance gestaltet sich insofern positiv, dass es einzelne Mitarbeiter gibt, die kaum etwas tun und das akzeptiert wird (bspw. durch Seniorität oder durch ein gutes Verhältnis zur Geschäftsführung). Dafür müssen es einige wenige ausbaden, auf die dann die wirkliche Arbeit abfällt. Was aber gleichzeitig überhaupt nicht von der Geschäftsführung gewürdigt wird.
Ein Aufstieg im Unternehmen ist nicht möglich, da es nach dem Level Investment Manager nur die Geschäftsführung gibt und diese alles dafür tut, auf ihrem Posten zu verbleiben.
Hier gibt es vereinzelt echten Zusammenhalt, in diesem sehr kleinen Team, im Rahmen dieses sehr kleinen Unternehmens.
Der ist wunderbar, da Seniorität hier alles ist.
Wäre es möglich Minuspunkte zu vergeben, wäre dies hier angebracht. Das Verhalten der Vorgesetzten ist motiviert von Selbsterhalt und Machtvermehrung und insbesondere davon, alles beim Alten zu belassen und bloß nichts Neues oder Innovatives zuzulassen. Stellt man sich mit den Vorgesetzten gut und legt seine eigene Meinung ab, hat man ein komfortables Setting. Hat man jedoch eigene Ansichten, gerät man schnell in die Missgunst der Geschäftsführung und wird als Problemverursacher stilisiert. Weiterhin hat kein Teil der Geschäftsführung Erfahrung im freien Venture Capital-Markt, was einen konstruktiven Austausch an Investments geradezu unmöglich macht. Der Input der wenigen Mitarbeiter die wirkliche Erfahrung im modernen Venture Capital-Umfeld haben, wird jedoch nicht angenommen.
Für die Mitarbeiter am destruktivsten ist das sehr wenig wertschätzende Verhalten aus der Geschäftsführung, sowie die völlige Gleichgültigkeit den Mitarbeitern gegenüber. Weiterhin wird das Team sich selbst überlassen, während die Geschäftsführung von der Realität entkoppelte Ziele vorgibt. Werden diese Ziele nicht erreicht, wird dem Mitarbeiter das Prädikat „unfähig“ zugeschrieben.
Das Thema Kommunikation gestaltet sich höchst problematisch und ist absolut entkoppelt von moderner Unternehmenskultur. Autoritäre Führung entzieht sich jeglicher Bringschuld zur Kommunikation gegenüber dem Mitarbeiter, denn dieser hat einfach das zu tun, was der Vorgesetzte sich vorstellt. Die Art der Kommunikation ist im Grunde höflich, ändert jedoch an dem gewollt demonstrierten Machtgefälle nichts.
Problematisch ist jedoch vor allem, dass in Situationen von Diskussion oder Meinungsverschiedenheit, die Höflichkeit gerne abgeschaltet wird und die Führungsebene sich in abwertendem und zuweilen in Gänze respektlosem Ton gegenüber den Mitarbeitern äußert.
Vielfalt gibt es nicht. Regiert von weißen Männern mittleren oder fortgeschrittenen Alters. Kulturelle Diversität gibt höchstens in der Mittagsauswahl in der Kantine.
Diese gibt es in diesem Setting de facto nicht. Der Arbeitsalltag ist geprägt von endlosem Reporting und Austausch zum Reporting, Compliance und Recherche am Schreibtisch. Alles was das Arbeiten in Venture Capital spannend macht, wird hier nicht gern gesehen, unterbunden, oder von den Prozessen schlichtweg unmöglich gemacht.
Insbesondere das Vorgesetztenverhalten und die zermürbend langsamen und sich jeder Logik entziehenden Prozesse.
Die Führungsebene einmal ganz genau beleuchten und im besten Fall ersetzten.
Die Prozesse und die Einstellung zu Venture Capital näher an die Realität bringen.
Toxisch beschreibt es wohl am treffendsten. Mitarbeiter die sich konstant in Acht nehmen müssen. Ein Management, dass das Unternehmen nicht mehr interessiert und sich neue Beschäftigung sucht.
Sehr negativ. Wird am Markt nicht ernst genommen.
Diese Möglichkeiten gibt es nicht. Weder zum Aufsteigen in der Firma, noch zur Weiterbildung.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist herablassend. Mitarbeiter werden als Werkzeuge gesehen.
Die Büros sind alt und unansehnlich. Für Home Office wird nichts zur Verfügung gestellt.
Es wird nicht kommuniziert, da es keine Führung oder Interesse an den Mitarbeitern gibt. Außer während der Reportingzeit, die ist heilig.
Keine Frauen in Führungspositionen. Hier sollen die Frauen brav und zurückhaltend sein, sonst werden sie als schwierig abgestempelt.
Der Inhalt der Arbeit hat nur noch wenig mit Venture Capital zu tun. Die täglichen sinnlosen Aufgaben sind zermürbend. Es gibt keinen Sinn in der Arbeit oder den Strukturen. Die Prozesse sind bis ins unendliche aufgeblasen.
Durch das relativ kleine Team wirkt die Arbeitsatmosphäre eher wie ein vertrautes freundschaftliches Zusammenarbeiten.
Ein relativ unbekanntes VC, welches sich aber progressiv im Markt bekannt macht.
Kann ich leider nicht beurteilen, da Praktikantengehalt.
Sehr nette Kollegen, mit denen man auch gerne seine Mittagspause verbringt und sich nach der Arbeit auf einen Drink trifft.
Sehr reflektierendes Verhalten - habe ich als sehr positiv aufgefasst.
Es wurde klare Aufgaben vergeben, bei denen das Management auch gerne aushilft.
Eine sehr spannende Zeit mit vielen Einblicken in verschiedenste Themen.
Sehr konservative und eingefahrene Strukturen, die mit Venture Capital und moderner Arbeitskultur nichts zu tun haben. Gleichzeitig aber unrealistische Erwartungen an die Mitarbeiter und Investments.
Sehr hierarchische Strukturen, der Mitarbeiter wird nicht geschätzt und die Kommunikation erfolgt von oben herab. Weiterhin herrscht eine Atmosphäre höchster Vorsicht, nicht etwas Falsches zu sagen oder zu tun.
Sehr schlechtes Image am Venture Capital Markt.
Sehr gut, da es keine wirklichen Zielvorgaben gibt.
Keine Möglichkeiten vorhanden. Ist man einmal Investment Manager, gibt es keine weiteren Aufstiegsmöglichkeiten.
Ganz okay.
Teilweise sehr gut, um irgendwie zurechtzukommen.
Sehr gut, da sehr sehr konservative Strukturen, die ältere Kollegen sehr schätzt. Gleichzeitig jedoch die jüngeren sehr niedrig halten will.
Hier würde ich am liebsten Null Sterne vergeben. Obwohl nach außen äußerst freundlich getan wird, ist es auf den zweiten Blick eine sehr herablassende Kultur, voller leerer Versprechungen und einer bewusst aufgebauten Angstkultur.
Eigentlich keine Kommunikation vorhanden. Die Geschäftsführung macht alles unter sich aus und der Mitarbeiter hat zu folgen. Sehr schwierig bei einer Teamgröße von nur 4 Personen.
Keine vorhanden.
Durch die sehr chaotischen Arbeitsstrukturen und Arbeitsfokusse, die nichts mehr mit Venture Capital zu tun haben, für Personen die wirklich Venture Capital machen wollen ein Graus.
So verdient kununu Geld.