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Schlechte Betriebsführung u. Filialleitung - unfair, kollateral schädigend.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- einfache Kommunikation ist ok.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- schlechte Entlohnug
- viel zuviel Verantwortung als einf. Verkäufer od. MA
- keine Rabatte für MA (warum? So vermindert man auch die mindere Ware und tut seinen Kollegen u. Kolleginnen, auch mit Familie, etwas Sinnvolles).

Verbesserungsvorschläge

- unnötige Kündigungen vermeiden, gerade heute ist Empathie und Professionalität seitens der Vorgesetzten (egal wen und was) wichtig und zeitgemäß
- "Versprechungen / Absprachen" auch einhalten, d. h. wenn MA "alles machen darf oder muss" dann bitte auch MACHEN lassen und dementsprechend einarbeiten auf das Niveau, wie verlangt. Und nicht nur davon reden! So haben auch "Neue" echte Chancen und für später berufl. keine größeren Einbrüche.

Arbeitsatmosphäre

- tlw. hektische u. schlecht abgestimmter Workflow.
- tlw. schlechte Abstimmungen bei Tätigkeiten, neue Mitarbeiter oder Kolleginnen können schon hören "Weg da, ist mein Job". (Futterneid? Angst?)
- schnell, hektisch, viel und und...viiieelll Umsatz, sonst fühlt sich der Angestellte, die Angestellte gleich traurig...

Kommunikation

- ja es wird viel geredet - aber um den heissen Brei.
- bei Kündigungen wird aber nicht viel geredet, ist anzunehmen, das auch Mitarbeiter + Mitarbeiterinnen nicht mehr angehört werden, selbst wenn diese zuverlässig oder kollegial waren.

Kollegenzusammenhalt

- Na ja, jeder wurschtelt vor sich hin, Gelächter und Witzchen gerne, aber ernste Punkte ... "am besten nicht". Es muss Umsatz rollen!
-Gerade in der Coronazeit haben wir keinen Rückhalt der oberen Etage zu spüren bekommen, "Dank" oder Lob zumindest ... unter ferner liefen.
- am besten, man schmeisst für wenig Geld gleich alles.
- schlechte Abstimmung bei Arbeitseinsatz, wenn gleiche Schicht, ein mobiles Abklären und Mitnehmen mit dem PKW ist hier nur nach Sympathie oder "famil. Angehörigkeit" möglich. Schade etwas kleinkariert, Sprit kann man sich immer teilen, oder?

Work-Life-Balance

- am besten keine Kinder und Familie!

Vorgesetztenverhalten

- es gibt Vorgesetzte, die ok sind bzw. bemüht sind, nicht alles "krumm" zu nehmen und nicht gleich nach "oben" weitergeben, das ist aber Glückssache.
- Aufpassen bei weibl. Vorgesetzten egal wen!

Interessante Aufgaben

- na ja, es ist Backwarenverkauf und prekär, "was will man mär"?

Gleichberechtigung

- kann man so nicht sagen, hinlangen dürfen alle, es kommt aber vor, das man auch "einiges nicht darf" wegen..."Anschwärzung o. ä."

Umgang mit älteren Kollegen

- nett und adrett, es kommt daraf an, welchen "Status" man sich "verdient" hat. Dieser ist aber in diesem "Hack-Gewerbe" extrem schwierig ausgelegt.

Arbeitsbedingungen

- schelcht, nur ein Raum für "alles", Privatsphäre schlecht, es sei denn man ist "Raucher"

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- schlechte Trennungsabsprachen, schlechte Recyclngumsetzungen fürs
21. Jhd. etwas hinterher...
- Vorschläge kommen nicht an.

Gehalt/Sozialleistungen

- schneller Futterneid

Image

- anscheinend für Kunden ok

Karriere/Weiterbildung

- wäre schön, wenn man Neulinge, Quereinsteiger oder Aushilfen mal auch in die Zentrale "lassen" würde um den ganzen Workflow mit zu bekommen.
- Weiterbildungen nix
- Angebote für Warenkunde am besten selbst lernen, es gibt kein eLearning o. ä.

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