Eher Saftladen als eine Bäckerei
Gut am Arbeitgeber finde ich
Oberhaupt der Firma ist symphatisch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personal im Büro ist unfreundlich, generell genervt
Verkaufsleiter sind nur auf Profit aus, und sind unfreundlich sobald man sich Mal krankmeldet ("Wieso bist du krank?" Was man übrigens rechtlich garnicht verlangen darf zu wissen)
Verbesserungsvorschläge
Lohnerhöhungen, bessere Rabatte für Mitarbeiter und nicht nur die 20€ im Monat von denen wir selbst 14,32€ vom Lohn abgezogen bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Großteil der Kollegen war ok, ein paar wenige tatsächlich nett und zuvorkommend
Kommunikation
Man hat selten pünktlich oder genaues zu Aktionen und Infos die im Verkauf wichtig sind bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man sich auf der Arbeit übergeben muss, muss es ein Glückstag sein dass jemand einspringt. Als ich gekündigt habe, habe ich lediglich von 2 Personen ein auf Wiedersehen gesagt bekommen.
Work-Life-Balance
Immer einspringen man sollte rufbereit sein, trotz nicht bezahlter Rufbereitschaft. Freie Tage die Monate voraus geplant und mitgeteilt wurden welche zugesagt waren, einfach gestrichen.
Vorgesetztenverhalten
Gerade in der Coronazeit haben wir keinen Rückhalt der oberen Etage gespürt.
Interessante Aufgaben
Es wurden immer mehr Aufgaben bei gleicher Zeit und ohnehin schon knabbernden Lohn an Mindestgrenze
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden eingestellt, denn immerhin haben sie ja keine Kinder mehr (alleinerziehende Mütter werden generell abgelehnt) Kollegin die seit 10 Jahren dort gearbeitet hat, hatte gekündigt da sie wie Mist behandelt wurde und ihr Lohn nie angepasst.
Arbeitsbedingungen
Kleiner Aufenthaltsraum der gleichzeitig als Küche und Lager benutzt wurde. Keine Chance auf einen Ventilator im Sommer.
Gehalt/Sozialleistungen
Scheinbar Betriebsrente, davon bekam ich nichts mit. Weihnachts und Urlaubsgeld fallen gering aus, und werden nicht ausbezahlt "falls es dem Betrieb schlecht geht" der seltsamerweise immer Profit am Jahresende hat.