24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jegliches Alter,Geschlecht,Behinderung, Ausländer.Jede Person bekommt eine Chance
Bisher gut, Verbesserung ist stets möglich
Abschaffung von langen Wochenend- und Feiertagsarbeiten
Gute Möglichkeiten
Mehr Gehalt wäre immer besser
Okay
Zufriedenstellend
Keine Probleme
Keine Probleme bisher
Sehr gut
Keine Probleme
Gut
Keine Meinung
Die gute Bezahlung , der wohltätige Zweck der Lenbenshilfe
Das einige Ma. dort Jahrzehnte machen dürfen was sie wollen, um sich ungestört am Arbeitsplatz zu fühlen, werden neue einfach verheizt. Ganz übles Klima im Hort, wogegen nie was getan wurde. Außer ständig Ma ausgetauscht.
Klar definierte Führungskräfte in den einzelnen Häusern, mit 2. stellvertretender Kontrollfunktion, im Haus und nicht externe! Bei hoher Fluktuation an Ma., Prozesse optimieren und sich über Führungsmethoden der jeweiligen Häuser informieren und ggf. optimieren!
regelmäßiges Team Coaching, insbesondere bei pädagogischen Personal.
Qualitätsmanagement im Verwaltungs und Führungssektor, sodass die Ma psychisch u physisch
gesund bleiben und in einem guten Klima
arbeiten können. Der Beruf ist ohnehin sehr Kräftezehrend.
Auf Dauer nicht förderlich für die Gesundheit
Hohe Ma. Fluktuation aufgrund von Mobbing Verhaltensweisen , des alt eingesessenen Personals.
Freizeit wird einem im Hort nicht gegönnt
Der Träger ist Ma. freundlich, fördert und fordert. Wenn man weiß was man will.
Sie zahlen gut, mehr als manch andere.
Folgen eines schlechten Arbeitsklimas sind natürlich gemindertes Sozialbewusstsein im Team.
Gruppenbildung um einzelne Kollegen zu mobben, weil sie nicht ins Team passen.
Schrecklich, egal ob jung oder alt.
Selten vor Ort, überlassen Ma. Zuviel Handlungsspielraum
Rahmen- u Arbeitsbedingungen sind toll, wenn langjährige Ma. nicht immer die neuen raus mobben würden.
Informationsfluss wird gestört sobald man Kritik äussert.
Im Hort Team nicht!
Inhaltlich fordernd und Sinnhaftes tun
Durch häufige Ausfälle und Personalengpässe durchgehend angespannt. Klienten spüren den Stress der Mitarbeiter.
Führungskräfte sind meist genervt und überfordert.
Diese Einrichtung sollte sich darüber im klaren sein, dass Mitarbeiter vieles nach außen tragen. Gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit würde also auch dem Image helfen.
Einspringen im Frei oder auch im Urlaub.
Loyalität älterer Kollegen wird teils ausgenutzt bei Personalengpässen
Unterirdisch. Vorgesetzte sind hier eine eingeschworene Gemeinschaft.
Es wirkt fast als gelte die Regel man müsse den eigenen Status / eigenw Position um jeden Preis schützen. Kaum Kritikfähig. Sehr selten zu Änderungen bereit. Meist keinen Blick für Klienten oder Mitarbeiter. Situatives Führen und Leiten ist hier ein Fremdwort.
Respektloser Umgang mit den eigenen Mitarbeitern ist hier keine Seltenheit.
Hilfsmittel teils sehr veraltet oder improvisiert.
Meist erfährt man Änderungen nur in schriftlicher Form. Dies gilt auch für wichtige Änderungen beispielsweise gruppenübergreifendes Arbeiten bei Engpässen.
Hierbei wird auch selten gefragt sondern einfach beschlossen.
Dass in punkto Digitalisierung in den letzten Jahren gut aufgerüstet wurde.
Sich aufs Kerngeschäft besinnen und nicht von den ewigen Nörglern verrückt machen lassen.
Ich gehe jeden einzelnen Tag gern zur Arbeit und zwar aus verschiedenen Gründen
Es wird davon abgesehen, Mitarbeiter*innen oder Kolleg*innen zu Zeiten außerhalb der regulären Dienstzeiten zu stören. Ich wurde noch nie im Urlaub oder an freien Tagen gestört oder gar zur Arbeit zitiert.
Es gibt gute Möglichkeiten, intern aufzusteigen und auch individuelle, vom AG bezuschusste Weiterbildungen zu besuchen. Der AG beteiligt sich finanziell oder mit Freistellungsstagen z.B. an sozialem Studium oder anderen Zusatzqualifikationen. Und hat in einer seiner Einrichtungen eine Kooperation mit einer Schule für Heilerziehungspflege.
Es wird fair bezahlt und auch auf Fairness in der Bezahlung zwischen den einzelnen Mitarbeitergruppen geachtet.
Dürfen in Ruhe bis zum Ruhestand da sein
Mitarbeiterorientierung vs. Aufgabenorientierung sollten in Balance sein und das ist den meisten Führungskräften im Unternehmen bewusst.
Manches Material könnte schneller da sein, manche Entscheidung schneller getroffen werden, aber im Gegensatz zu öffentlichen Verwaltungen ist der AG auf der Überholspur.
Es ist bei der Komplexität in der heutigen Zeit oft schwierig, gut zu filtern. Für sich und für andere-was ist notwendig weiterzugeben, was ist to much?
Führungskräfteverhältnis ist ausgeglichen in der Geschlechterfrage.
Niemals langweilig,immer spannend und abwechslungsreich
Menschliche und verständnisvolle Führungskräfte; Bezahlung nach Tarifvertrag; Fortbildungsmöglichkeiten
Leider nicht besonders fortschrittlich in Bezug auf Arbeitsmaterial (Diensthandy, Dokumentation, etc.); Arbeitsplatz wird nicht an Wachstum der Belegschaft angepasst; die Kommunikation zwischen den Hierarchiestufen ist löchrig und führt zu Missverständnissen
Digitalisierung: Smartphones als Diensthandy; Alternative zu aktuellem Dokumentationssystem (Smartphone, Tablets, Laptops, etc.); schnellere Ermöglichung von Home Office, wie auch die Befürwortung; rechtzeitiger Informationsfluss, Vergrößerung des Fuhrparks für Ambulante Dienste
In meinem Arbeitsbereich empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm (was vor allem tollem Kollegium liegt). Dies ist aber von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich und ich habe in anderen Bereichen weniger gute Erfahrungen gemacht.
Das Image hat durch stetige Personalwechsel in der Führungsebene auch zu stetigen Personalwechsel in der Belegschaft geführt. Vor allem in anderen Einrichtungen bekommt man viel Unzufriedenheit mit. Dies ist entsprechend abhängig vom Arbeitsbereich und der Situation Vorort.
Leider fällt immer wieder auf, dass leider alle Hierarchiestufen unter einer eingeschränkten Work-Life-Balance leiden. Von Führungskraft zum Angestellten. Dies ist aber ein altbewährtes Problem der Sozialen Arbeit. Glücklicherweise haben wir im Arbeitsbereich freie Wochenenden, wie auch freie Feiertage, was ich sehr schätze. Dies ist nicht selbstverständlich.
Fortbildungen und Weiterbildungen werden befürwortet und vom Arbeitgeber finanziert. Leider ist das Budget hierfür sehr beschränkt durch hohe Fortbildungskosten. Durch internen Personalveränderungen ist ersichtlich, dass innerhalb der Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt gut Karriere gemacht werden kann. Interne Mitarbeiter*innen werden für offene Stellen bevorzugt.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt unter Kolleg*innen sehr gut. Die Kommunikation untereinander ist sehr freundlich und wertschätzend, ebenfalls ist das Kollegium untereinander sehr zuvorkommend. In anderen Einrichtungen sieht das nach meinen Erfahrungen leider anders aus, hier herrscht eine konfliktreiche Atmosphäre und von Wertschätzung ist leider nur unter einzelnen Kolleg*innen die Rede.
Die Problematik bezüglich der Kommunikation habe ich ja schon näher erläutert. Dennoch habe ich grundsätzlich sehr gute Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten gemacht. Mir gegenüber waren diese sehr fair, menschlich und verständnisvoll.
Unser Team wächst stetig. Leider werden aber die Räumlichkeiten nicht dementsprechend angepasst. Oder zumindest HomeOffice ist nur bedingt möglich und erfahrungsgemäß eher unerwünscht. Auch wie oben beschrieben, wird noch viel mit Papier und Stift gearbeitet, was gegen die Umwelt und die Digitalisierung spricht. Von den Tastendiensthandys möchte ich gar nicht erst anfangen. Auch haben wir nur ein Dienstauto Vorort, was für einen ambulanten Dienst ja doch wenig ist. Natürlich sind das viele Kosten, dies würde aber im Nachhinein wieder viele Kosten vermeiden.
Leider ist das oftmals ein Problem, vor allem wenn wichtige Informationen für Angestellte zu spät seitens der Führungskräfte kommuniziert werden. Dies führt zu fehlender Planbarkeit und gestressten Arbeitsabläufen. Auch wird oftmals seitens Leitungskräften nicht klar kommuniziert, so dass Missverständnisse schnell entstehen. Das macht natürlich unzufrieden. In meinem Arbeitsbereich werden leider auch Dokumentationen noch mit Papier und Stift verfasst, was natürlich auch nicht die modernste Art der Kommunikation ist. Dafür wird zwar aktuell nach einer Alternative gesucht, jedoch meiner Meinung nach ein wenig zu spät.
Da wir in Anlehnung an einen Tarifvertrag bezahlt werden, ist die Bezahlung im Vergleich ganz gut. Viele Leistungen, die andere Tarifverträge anbieten, wie Boni, Regenerationstage etc. werden nicht angeboten. Eine betriebliche Rentenversicherung wird jedoch angeboten.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und in meinem Arbeitsbereich kommt man viel raus und ist viel unterwegs. Das Arbeiten mit Menschen ist immer spannend!
Ehrlicher transparenter zuverlässiger Umgang
Es ist kein Problem, einen Arzttermin vormitags wahrzunehmen, wenn es nicht anders geht. Es gibt viele TZ-arbeitende Mütter.
Die Informationswege sind zu lang und zu löchrig. Wichtige Infos werden nicht von der Leitung weitergegeben.
Es wird zuwenig für die Mitarbeiter angeboten (Rabatte bei Adidas, Atlantis, Sportkurse)
Nichts.
Fast alles.
Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut.
Nichts. Schlechter geht nicht.
Alles
Gesamte Führungsriege austauschen
Mobbing, nach unten treten
Anrufe in der Freizeit
Mobbing können sie gut
Mies
Extrem mies
Nur der Vorgesetzte hat recht
„Du als Frau…“
Das einzig Positive
Sehr gut!
Wie so oft in sozialen Berufen noch nicht perfekt, aber hier liegen die Probleme außerhalb des Arbeitsgebers.
Wie oben schon mal angedeutet, es ist der soziale Bereich. Hier müsste generell in unserem Land nachgebessert werden, aber im Verhältnis sind die Möglichkeiten hier gut. Eine sehr gute betriebliche Altersvorsorge ist vorhanden.
In meiner Einrichtung perfekt!
Passt!
Mit wenigen Einschränkungen klappt dies gut.
Ja, sehr!
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