13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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...das Unternehmensziel: Inklusion
...den mangelnden Anspruch, dieses Ziel auch zu erreichen und die Qualität der inklusiven Bildung zu verbessern. Denn dies geht nur über Investitionen in die Belegschaft. Der Senat stellt der LHS hierfür seit Jahren die erforderlichen Mittel aus Steuereinnahmen zur Verfügung. Was passiert damit?
Mehr Achtung vor den Mitarbeiter*innen - Weniger an die eigenen Boni denken.
Daraus ergibt sich alles andere.
Auch wenn es in schöne Worte verpackt wird, die Grundhaltung der chefs gegenüber den Angestellten lautet: "Du kannst nichts und musst für diesen Job auch nichts können, du bist nur eine gescheiterte Hausfrau, die hier für ein paar Jährchen die Schüler betuddeln darf, also bilde dir nichts ein, sei froh, dass wir dich eingestellt haben. Wie bitte, in deinem Schuleinsatz gibt's Probleme? Dann muss es wohl an dir liegen. Du machst wahrscheinlich zu viel, oder zu wenig, auf jeden Fall machst du etwas falsch."
Alle Mitarbeiterinnen im Schuleinsatz werden gleich kurz gehalten. Liegt vielleicht auch daran, dass die meisten von uns Frauen sind. Es gibt Anzeichen für Diskriminierung nach Alter, um Kosten zu sparen.
Die Aufgaben im Schuleinsatz sind eigentlich sehr anspruchsvoll, interessant und erfüllend. Aber damit es so ist, braucht es eine Chefetage, die eben diese Aufgaben und die Menschen, die sie ausführen, glaubhaft wertschätzt. Und das geht nun mal nicht mit Worten, sondern nur mit Taten.
Dass Kinder mit besonderen Bedürfnissen zurück gelassen werden.
Begutachtung der Arbeitsstelle von außen,
Befragung der Kinder/Eltern/Lehrkräfte über den Erfolg der Kinder, die von der LHS betreut werden
Befragung der Schulhelfer:innen zu ihren Bedürfnissen
Neue, qualifizierte Führungskräfte
Echte Qualifikationsmöglichkeiten, berufsbegleitend
Pflichtseminare und Workshops für Führungskräfte bezüglich den Umgang mit Menschen und Angestellte, sowie Diskriminierung und Machtsmissbrauch
Es gibt Theorien, die besagen, dass Angst und Verwirrung die Menschen gefügig machen. Ich fürchte, das macht sie nicht gut in ihrer Arbeit, die in diesem Fall darin besteht, Kindern zu helfen.
Nun, es handelt sich um einen Dienst, der Kindern mit besonderen Bedürfnissen helfen soll, damit sie die gleichen Chancen wie alle anderen in einer "normalen" Schule haben. Wie wir alle wissen, drohen in der Schule Mobbing, Demütigung und sogar Einsamkeit und Angst, vor allem nach drei Jahren Pandemie, und zusätzlich zu all diesen potenziell schädlichen Faktoren schickt ein Unternehmen unqualifizierte Menschen aus, um eine anspruchsvolle Aufgabe unter schwierigen Umständen und mit einem prekären Lohn zu erledigen. Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden teilweise noch weiter zurückgelassen
Und sie machen dabei einen beträchtlichen Gewinn. Dabei könnten sie Fachkräfte einstellen und sich tatsächlich für die Gleichstellung von Kindern mit Behinderungen einsetzen.
Egal, wie viele inspirierende Seminare die Mitarbeiter:innen besuchen, sie sind nicht besser qualifiziert und können auch nicht mehr verdienen. Wo soll das hinführen? Wie soll es den Kindern gehen, wenn sich Schulhelfer:innen, als Bezugspersonen, sich ständig ändern und überfordert sind? Die armen Kinder. Die werden doch vergessen.
Seien wir ehrlich, wenn wirklich qualifizierte Leute eingestellt würden, müssten sie mehr bezahlt werden, und dann wäre die Gewinnspanne nicht mehr so saftig, oder? Wie viele Millionen wurden letztes Jahr damit verdient, dass man ohnehin gefährdeten Kindern eine mangelhafte Dienstleistung anbot?
Das sind immer heiße Diskussionsthemen, aber das ist auch schon alles. Wir können den ganzen Tag über Demokratie und Gleichberechtigung reden, aber am Ende des Tages sprechen Taten lauter als Worte. Und dann wird es still.
Ich würde sagen, dass es für die Kolleg:innen hier fast schon absichtlich schwierig ist, solidarisch zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen, wenn es darum geht, Kindern mit Behinderungen beim Lernen in der Schule zu helfen und tatsächliche Inklusion zu ermöglichen.
Gibt es etwa noch welche außer in der Geschäftsführung? Ich glaube hier wird auch sehr wenig geboten, um ältere Menschen auf den aktuellen Stand zu bringen. Die meisten wurden entlassen anstatt geholfen, als sie nicht mehr mithalten konnten. Einige mussten sogar anschließend in psychologischer Beratung.
Allgemein gilt, wer sich von Body-Shaming oder Beleidigungen hat beeinflussen lassen, konnte gleich gehen und wurde als anstrengend oder inkompetent bezeichnet, obwohl das nicht der Fall war.
Mangelhaft. Ich befürchte es geht ihnen eher um Profit und Ego, nicht um die Kinder oder die Gleichberechtigung und Inklusion der Kinder. Bitte macht Profit woanders, nicht auf Kosten der Kinder.
Die Mitarbeiter:innen sind ungeschult, selbst diejenigen, die Seminare zur Weiterbildung geben, verurteilen die gesamte Situation als unzureichend, prekär und schlecht geführt.
Es bedarf zehn Jahre fortgeschrittener Studien, um zu verstehen, wie man Kinder mit besonderen Bedürfnissen überhaupt unterstützen kann, geschweige denn in der Schule, wo sie beim Lernen unterstützt werden sollten.
Es ist sehr bedauerlich, dass das Feedback hinter dem Rücken der Kolleg:innen und nicht konstruktiv in Teamsitzungen ausgetauscht wird, um eine bessere Qualität der Arbeit im Umgang mit gefährdeten Kindern zu gewährleisten.
Bei der Gleichstellung geht es nicht nur darum, eine vielfältige Gruppe von Menschen einzustellen, sondern auch darum, das systemische Ungleichgewicht der Macht zu verstehen und zu erkennen, dass alle fair behandelt werden sollten.
Ein Unternehmen, in dem sich Führungskräfte über einen ausländischen Nachnamen lustig machen, Mitarbeiter körperlich beschämen und die Kritik an diesen Vorfällen nicht ernst nehmen, unterstützt die Gleichstellung nicht.
Jeder Tag ist anders.
- kostenlose Supervision einführen
- Wahrnehmung der Fürsorgepflicht als AG
- Verfahren entwickeln, die es ermöglichen, schlechte Arbitsbedingungen an Schulen zu verändern. Es ist unzumutbar, dass Mitarbeiter*innen bei Problemfällen einfach ausgetauscht werden, anstatt dass unter Einbeziehung aller Beteiligten an einer Lösung gearbeitet wird, die zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen beiträgt. Dies ist auch mit Blick auf die Kinder der beste Weg, da es auch für sie eine Zumutung ist, wenn sie eine ihrer wichtigsten Bezugspersonen verlieren.
Variiert je nach Einsatzort stark. An manchen Schulen haben Schulhelfer*innen einen ganz schelchten Stand und werden missbräuchlich eingesetzt, z.B. als Ersatzlehrkraft.
Die Tätigkeit kann sehr anspruchsvoll sein. Da ihre Ausübung jedoch an keinerlei Bedingung hinsichtlich Ausbildung gebunden ist, ist das Image äußerst schlecht.
Urlaub gibt es reichlich, in allen Schulferien, die vom Lohn abgerechnet werden. Sonderurlaub konnte ich auch jederzeit nehmen.
Es gibt viele kostenlose Weiterbildungsangebote seitens der Lebenshilfe. Aufstiegschancen gleich Null. Wer hier landet, ist auf dem beruflichen Abstellgleis im prekären Sektor angekommen.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meinen Schulhelferkolleg*innen gemacht. Mit dem Schulpersonal waren die Erfahrungen durchmischt: manche verhielten sich respektvoll, andere überschritten ständigt klar formulierte Grenzen.
Ich konnte feststellen, dass die Arbeitgeberin, vorallem dank der Arbeit des Betriebsrates, in den letzten Jahren bemüht war, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Z.B. wurde eine - längst fällige- Analyse zur Gefährdungsbeurteilung der Mitarbeiter*innen initiiert. Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass die Arbeitgeberin im Konfliktfall eher die Interessen der Schule, die als ihr Kooperationspartner das Geld ins Haus bringt und jederzeit den Träger wechseln könnte, als die ihrer Mitarbeiter vertritt. Wenn an Schulen schlechte Arbeitsbedingungen herrschen, muss schnell mal der/die Mitarbeiterin den Einsatzort wechseln, Schulen hingegen müssen nicht an sich arbeiten. So bleiben die Verhältnisse schlecht und die Mitarbeiter*innen haben das Nachsehen.
Obwohl die Zustänigkeit von Schulhelfer*innen gesetzlich geregelt ist und diese ausschließlich "Maßnahmen zur ergänzenden Hilfe und Pflege" umfassen, erwarten Schulen oft, dass man als SH den/die fehlende Sonderpädagog*in ersetzt und Aufgaben übernimmt, für die wir weder qualifiziert noch bezahlt sind und werden. Die psychische Belastung ist hoch, keine Supervision, keine unternehmensinternen Verfahren, um Mitarbeiter*innen wirksam zu schützen.
Die Erreichbarkeit der Koordination ist gegeben. Arbeitnehmer*innen erhalten keine Diensthandys. Die notwendige Kommunikation mit Schule/Eltern verläuft somit über private Geräte, was nicht selten zu Kontaktaufnahmen in der Freizeit führt und unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten als kritisch zu betrachten ist.
Der Job ist pekär und wird es wohl auch bleiben. Der Staat zeigt am Beispiel SH, was ihm Inklusion wert ist.
Die Verläßlichkeit
Weiter in den Schulen präsent sein
Man hat ja mit seiner Persönlichkeit auch Einfluss auf die Atmosphäre am Arbeitsplatz. Sollte das nicht klappen, ist die Leitung offen für Veränderungswünsche.
gutes Team an meinem Arbeitsplatz
Ich bekomme immer Antworten auf Fragen, Wertschätzung, gute Stimmung im Leitungsteam
Ich bekomme immer Antworten auf Fragen
Die sozialen Berufe bekommen zu wenig Zuwendung!
Es ist jeden Tag aufregend!
Betriebsrat ist ambitioniert, viel Weiterbildungsmöglichkeiten, Verwaltung arbeitet auf hohem Niveau, man kann alle Schulferien frei nehmen/ wird mit Lohn verrechnet
Gesundheitskurse für Arbeitnehmer fehlen, keine Gehaltserhöhungen nach vielen Zertifikaten bzw Bildungsnachweisen und Arbeitsjahren , sehr wenige Mitarbeiter Events
Einen Berufsabschluss für Schulassistent durchsetzen, Bildungspunkte System aufbauen und damit Lohnerhöhung koppeln
Einsatzschule
Viel Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Karriere Möglichkeit
Schulassistent ist kein Beruf, deshalb geringe Anerkennung in der Gesellschaft und nur Mindestlohn
Sozialbewusstsein liegt im Beruf des Pädagogen
Rücksichtsvoll, Behinderten Vertreter aktiv, Absprachen individuelle AZ und Einsatzort möglich,
Überwiegend guter Austausch
Schulabhängig, Schulleitung
Pädagogen Team
Regenbogen , divers
Grundschulen/ Oberschulen Einsätze möglich,dadurch unterschiedliche Altersstufen
Die Koordination ist den Schulhelfern immer positiv zugewand
Es werden immer Fortbildungen angeboten, keine extra kosten
Immer erreichbar
Die Wertschätzung, Kommunikation, Unterstützung bei Problemen, gute Erreichbarkeit der Geschäftsführer:innen, die Stärke des Betriebsrats
Anpassung an die S-Tabelle
Ton in der Verwaltung
Kein Druck, kein Stress vom Arbeitgeber
Großes Unternehmen. Sehr anonymisiert
Homeoffice möglich, kürzere Arbeitstage, kurzfristige Absprachen, etc.
immer möglich, keine zusätzliche Kosten, immer Willkommen
Leider immer noch nicht nach S-Tabelle, auch wenn schon näher dran
respektvoll, erreichbar, auf Augenhöhe
Bisher konnte mir immer geholfen werden, wenn ich etwas ändern wollte
man erreicht immer wen, manche jedoch haben oft schlechte Laune
Keine Dienstausstattung, alles läuft über private Rechner, Smartphones, Usw. Über privates Datenvolumen, über private Mail-Adresse....
Ständige Kontaktaufnahme durch den AG in der Freizeit
Große Worte von Unterstützung nichts dahinter. Die LHS steht nur hinter dir um dir das Messer in den Rücken rammen zu können.
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers wird nicht wahrgenommen
Null Möglichkeit zur Weiterentwicklung auch bei langjähriger Erfahrung
Keinerlei Interesse an der Person der Mitarbeiter:innen, man bekommt sehr deutlich gezeigt, wie austauschbar man ist
Begrenzte Verträge bzw. Nebenabreden, jährliche Unsicherheiten um Arbeitsort und-zeit
Gehaltssteigerungen des Senats werden nur gering weiter gegeben
So verdient kununu Geld.