13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man darf mitessen
Keine außergewöhnlichen Möglichkeiten zur Weiterbildung
Keine Rabatte
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Vorbildliches interagieren mit dem Kollegium. Da gibt es kein herab sehen sondern es wird beispielsweise bei Problemen mit einem gearbeitet knd nicht gegen einen. Top Chefs !!
Bisher noch nichts :)
Ich habe derzeit keine besserungsvorschläge
Die atmosphäre ist klasse und entspannt. Die Kollegen sind alle so offen und herzlich.
Ganz ehrlich, jeder sucht wa sich aus woe er arbeitet. Meine Balance ist super ausgewogen und ich gehe jeden Tag zufrieden nach Hause.
Immer neue Angebote.
Als Hilfskraft könnte es durchaus mehr sein, da die Leistungen zum überwiegend größten Teil die gleichen oder viel mehr sind
Es gibt immer mal schwarze Schafe km Kollegium aber der Zusammenhalt ist nirgends stärker
An der einen oder anderen Stelle könnte es ein wenig besser laufen aber im großen und ganzen hat die Kommunikation auf beiden Wegen sehr gut funktioniert.
Es ist jeder Tag ein neuer Tag!
Offene Feedbackkultur, Entwicklungsmöglichkeiten, wertschätzender Umgang, kollegialer Zusammenhalt
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Ausbau der Personalabteilung
Die Gemeinnützigkeit und dervallgemein freundliche Umgang miteinander.
Das Unterschiede gemacht werden in den Verträgen und der Vorstand weiterhin an Kettenverträge im Schulbegleitungsbereich fest hält.
Es ist für die Lebenshilfe an der Zeit gerade für die immer dringend gesuchten Schulbegleiter auch endlich feste Verträge zu vergeben, mit besserer Bezahlung und angepassten Konditionen. Bei anderen Trägern funktioniert es auch.
Es sollten die Kettenverträge abgeschafft werden, damit gute Schulbegleitungen auch dauerhaft eingestellt werden und die Motivation haben beim Träger langfristig bleiben zu eollen.
Entspanntes Arbeiten, selbständiges arbeiten ohne Druck
Viele Fortbildungsmöglichkriten
Für die Teamleitung 5 Sterne, da immer fair und sich für die Mitarbeiter einsetzt.
Für die Personalleitung bzw für den Vorstand vergebe ich nur 3 Sterne, da
weiterhin an den schlechten unveränderten Konfitionen festgehalten wird
Wichtige Informationen werden immer weitergeleitet, Fragen werden stets beantwortet
Zu wenig für nicht festsngestelltebMitarbeiter und leider immer nur unbefristete Kettenverträge
man bekommt im Bereich der Schulbehleitung keinen Festvertrag und daher auch nicht die Konditionen, wie als festangestellten Mitarbeiter. Kein Weihnachts oder Urlaubsgrld usw.
Finde ich persönlich unfair, da man dafür sorgt, dass die Bewilligingen writerhin genehmigt werden, die SBK's gut betreut werden und man Andprechpartner für alle Beteiligten ist.
In Corona- Zeiten saßen wir als Schulbegleiter mitten im Geschehen und waren da für unsere Schützlinge.
Man macht seinen Job so gut wie jeder andere Mitarbeiter auch, bekommt aber im Geegenzug nicht die selben Konditionen...sprich Wertschätzung.
abwechslungsreich und immer wieder neu motivierend
Das man sich dort gut aufgehoben fühlt und teilweise auch sehr verstanden
Das wenn man nicht mega gut mit den Chef's ist, auch bei weniger guten Einsätzen eingeteilt wird
Fortbildungen vielleicht zum Thema prophylaktische Rückenvorsorge, Kollegiales Miteinander und Team Zusammenhalt, Informierende Gespräche über die gesamte Situation
Kolleg:innen sind Teamfähig und kollegial!
Corona Situation ist momentan sehr belastend
Nicht viele Möglichkeiten
Könnte auch besser sein
Freundlicher Umgang
Soziale Berufe sind ja im allgemeinen nicht soo die super bezahlten Berufe
Untereinander scheitert es leider oft an mangelnder Kommunikation
Jeden Tag was anderes, das ist sehr abwechslungsreich
Das es immer fair und echt zugeht. Es wird nicht hinter dem Rücken geredet sondern immer gerade heraus.
Nichts. Bleibt so wie ihr seid !
Nichts. Es soll bleiben wie es ist
Es ist sehr familiär und man bekommt viel zu sehen. Die kollegen sind alle nett und fair uns sind mir alle ans Herz gewachsen. So ist es auch mit meinen Cheffs
Teilweise kommt man über seine Grenzen, da man mit den verschiedensten Behinderungen in Berührung kommt und es auch mal Projekte gibt t, in denen man über sich hinauswachen "muss", aber man weiß schließlich für wen man es macht.
Es gibt regelmäßig Fortbildungen und Auffrischungskurse.
Je mehr du arbeitest, desto mehr bekommT man. Am besten ist es, wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat und als Fachkraft tätig ist.
In dem Kreis, in dem ich tätig bin gibt es kein stärkeren zusammenhalt. Man stärkt sich immer gegenseitig den Rücken.
Wir haben viele Kollegen, die schon knapp am Rentenalter sind. Aber es gibt keinen Unterschied zu den jüngeren Kollegen.
Wie gesagt, ich liebe meine Cheffs. Meine Cheffin kenne ich allerdings auch w von gefühlt mein Leben lang.
Es gibt alles an Kollegen. Von ganz jungen, die noch Erfahrung sammeln müssen, bis zu "alten hasen" an denen man sich halten kann.
Wenn mal was unklar ist, wird immer geholfen und erklärt. Selbst wenn es mal kollegen oder Situationen gibt, die nicht ganz so mitkommen und/oder unfair sind, wird es direkt und unter wenigen Augen besprochen.
Die Gleichberechtigung steht hier so gut wie an erster Stelle. Egal ob es um kollegen oder Klienten geht.
Es gibt immer viel zu tun und kein Tag gleicht dem anderen.
Hohes Engagement im sozialen Sektor
Sucht eher weniger Kontakt zu den Angestellten
Mitarbeiter deutlicher wertschätzen
Interessse an moderner Arbeitsweise, aufgeschlossen gegenüber Veränderungswünschen, digitalisierte Arbeitsprozesse
Leitung braucht manchmal viel Zeit, um gute Entscheidungen umzusetzen, das Interesse ist aber vorhanden.
Mitarbeiterkommunikation intern verbesssern
Gehalt und 13. Monatsgehalt ist angemessen
Unterdrückung der Mitarbeiter (Mobbing von der Geschäftsleitung), fehlendes Konzept in Bezug auf Selbstbestimmung und Inklusion, mangelhafte Dokumentation, Bewohner verwahrlosen teilweise, oft fehlerhafte Zuteilung der Medikamente, Heimaufsicht unternimmt nichts, denn die Geschäftsführung wird bei einer Beschwerde vorgewarnt und sagt, es sei alles in Ordnung
Es wurden viele Verbesserungsvorschläge zur Verbesserung der Arbeitssituation und dem Qualitätsmanagement gemacht, die Unfähgikeit sitzt leider in der Personalabteilung und in der Geschäftsführung
ständig sind die Wohngruppen unterbesetzt, hohe Krankheitsrate durch Überbelastung, Burn-Out etc.. Fahrlässiger Umgang mit den Bewohnern, in dem die Selbstbestimmung und Inklusion schon lange keine Rolle mehr spielt.
Dass Niemand mehr für die Lebenshilfe Stormarn mehr arbeiten möchte, sollte nach all diesen Bewertungen nicht verwundern, deshalb wird verstärkt auf Zeitarbeit gesetzt und Bereichsleitungen müssen des Öfteren aushelfen...
250 Überstunden sind keine Seltenheit und Urlaub kann nicht immer, vor allem nicht 2 Mitarbeiter gleichzeitig, genommen werden
Weiterbildungen finden nicht statt, Bildungsurlaub wird nicht genehmigt und so lange rausgezögert, bis das Fortbildungsdatum überschritten wird...
Gehalt ist durchschnittlich und pünktlich
schlichtweg nicht vorhanden...
Seilschaften zur Vorgesetzten spielen die Hauptrolle.
werden rausgemobbt, weil sie nicht belastbar sind. Das kann aber auch einem Mitarbeiter unter 45 Jahren passieren...
Unterdrückung der Mitarbeiter, willkürliche Abmahnungen sind an der Tagesordnung
Findet von der oberen Geschäftsetage zu den Eltern und Mitarbeitern nicht statt...
Die Mitarbeiter werden alle gleich schlecht behandelt, es sei denn, man liefert brauchbare Informationen an die Geschaftsstelle
Nicht offen für neue Ideen oder Konzepte, insofern alles etwas altbacken...
So verdient kununu Geld.