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Jetzt Profil vervollständigen95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mittlerweile fällt es schwer, etwas gut zu finden. Aber im LL würde ich jeder Zeit wieder arbeiten,wenn alle egoistischen,unfähigen und Bestechlichen Personen gegangen sind.
Das gute Leute verheizt werden und gekündigt werden, während faule nicht nach Vorschrift handelnden der Hof gemacht wird und sie weiter nichts zu befürchten haben. Man wechselt ständig die MA, weil es sonst auffällt, was wirklich abgeht.
Man sollte sich mehr im die einzelnen Bereiche kümmern, hier wird zu viel unterm Tisch gekehrt. Wieder mehr ans Personal denken und nicht an den Profit. Keine Mitsaison oder EndsaisonParty ist ein Armutszeugnis. So wie auch plötzlich die Sinneswandlung zu Halloween. Letztes Jahr,keine Köstümirung aus Religiösen Gründen,dieses Jahr spielt es keine Rolle. Hüh und Hod,unprofessionell und kein Ende in Sicht. Leider
Es kommt auf den Bereich und den TL an
Verliert immer mehr daran. Aber wer nicht kommunizieren will, muss die Konsequenzen spüren
Wenn man schleift oder besonders gut mit dem TL oder Supervisor auskommt bestimmt
Bist du Familie, Freund oder nützlicher Kumpel? Dann herzlichen Glückwunsch, du hast sehr gute Chancen
Für diesen Stress definitiv zu wenig
Zu viel Verpackung, und extrem auf Profit fixiert.Man verliert das Wesentliche aus den Augen.
Kommt auf die Personen an,ob sie durch schleimen Erfolg erzielen können. Eher nein
Auch hier gilt,hälst du deinen Mund,machst brav deinen Job, bestimmt ok. Aber den jüngeren etwas sagen,da bist du gleich unten durch.
Unprofessionell, verlogen,
Sehr unprofessionell, unorganisiert,für 22 Jahre einfach nicht akzeptabel
Es wird nur Einseitig gehört,Kommunikation nur wenn du nicht negatives zu sagen hast.
Gleichberechtigung? Kommt drauf an,welcher Art und welche Person
Bestimmt, wenn man sie machen darf
Mittlerweile nichts mehr
Seine unfaire, unprofessionell Art.
Die Führung sollte besser schauen, was die einzelnen Abteilungen machen und von oben arbeiten und Anweisungen geben, nicht umgekehrt. Die Vetternwirtschaft sollte schnellst möglich aufhören.Vorschriften sollten für ALLE gelten.
Die einzelnen Abteilungen tragen nicht zur Fairness bei. Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt,schikaniert,gemobbt und diskriminiert. Wer seine Vorschriften einhält wird klein gehalten,bekommt Gästebeschwerden und ist nicht erwünscht.
Zu viel unzufriedene Gäste, auch wegen unterschiedlicher Auslegung von Grössenvorschriften. Auf Korpulentere Menschen wird fast keine Rücksicht genommen.
Gruppenzwang und Sympatie herrscht vor, dann wird auf Familie Rücksicht genommen, oder man hat einen besonderen Stand,dann kann man auch Urlaub nehmen wenn eigentlich Urlaubssperren sind. Pausen dürfen dann auch verlängert werden oder man darf grundsätzlich machen was man will.
Nur für die Lieblinge, ausgesuchten, kuschenden Mitarbeiter
13.30 € für den Stress, ist wohl eher untere Schublade
Das würde ich anders sehen,denn Müll ohne Ende ist kein Umweltbewusstsein. Da Umweltfreundlichere Lösungen jedoch extrem überteuert sind, ist der Wille wohl eher nicht da.
Nur wenn es im Vetternwirtschaft geht, und die herrscht vor im Legoland. Oder die Kollegen gemeinsame private Interessen haben.
Geduldet und ausgenutzt, da man weiß das diese eine andere Einstellung zur Arbeit haben. Bei Erkrankungen ist man plötzlich nicht mehr tragbar es sei denn, man pumpt sich mit Medikamente voll und kommt mit Schmerzen zur Arbeit.
Unfair, Unfähig, einfach kein Verhalten welches man als Vorgesetzten haben sollte. Im Legoland an der Tagesordnung
Ständig gibt es Ausfälle an den Attraktionen, Erleichterung für die Mitarbeiter werden ignoriert.
Die Kommunikation bleibt in den einzelnen Abteilungen hängen. Jeder kocht seine eigene Suppe.
Matchogehabe herrscht vor. Und diese steigen dann auch auf
Wenn man dann die Attraktionen bekommt die interessant sind, bei 6 Attraktionen nicht die ganze Saison überwiegend an einer stehen bleibt.
Alles
Wenn man die richtigen Kollegen um sich hat, kann es Spaß machen. Aber man kommt dann wegen ihnen, weniger wegen dem Legoland selbst.
Teilweise unmoralisch Behandlung von Mitarbeitern. Mit deutsch kommt man oftmals nicht mehr all zu weit.
Mehr Kommunikation und öfters einen Austausch mit den Direktoren.
Mal funktioniert es besser, mal nicht. Ist Glückssache, auch mit welchen Leute, Führungskräften und Themen man umgeben ist.
Außen hui, innen pfui
Mehr work als Life
Man muss Glück haben und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Generell sieht es aber mit einer Beförderung oder Weiterbildungsmaßnahme/Unterstützung schwierig aus.
Saisonkräfte nur gering über Mindestlohn, Gehälter bei Festangestellten in Ordnung aber auch maximal durchschnittlich. Ansonsten firmeninterne Benefits wie Freikarten, Rabatte in Shops und Restaurants
Naja, ein Freizeitpark halt. Hat mit Nachhaltigkeit nicht so viel zu tun. Aber immerhin schaut man, ob man Einrichtungen/Schulen/Menschen mit Handicap etc irgendwo unterstützen kann.
Kommt drauf an, aber überwiegend sind es tolle Kollegen und man hilft sich. Gibt aber auch "schwarze Schafe", die absichtlich das Verhältnis vergiften (wollen)
Die Frage könnte genauso auch mit jungen Kollegen gestellt werden.
Nicht gut, egal wo man hinschaut.
Veraltetes Verwaltungsgebäude mit nicht immer guten Licht- und Lüftungsverhältnissen, technische Ausstattung lässt auch zu wünschen übrig. Immerhin eine Kantine die ganze in Ordnung und preiswert ist.
Viel Flur-/Buschfunk, es fehlt an Transparenz, keine richtige Kommunikationsstrategie erkennbar, oftmals traut man sich auch gar nichts zu sagen oder zu fragen
Schwieriges Thema. Viel läuft auch mit Vitamin B.
Langweilig wird's einem nicht. Und man weiß wofür man es macht, man sieht die glücklichen Gäste und strahlenden Kinderaugen.
Absolut tolle Arbeit an sich, spaßige abwechslungsreiche Arbeit. Direkte Kollegen pflegen meist guten Zusammenhalt.
Siehe Verbesserungsvorschlag
Mit älteren Kollegen respektvoll umgehen und Nachwuchskräfte fördern - wird zwar von der Leitung angepriesen, ist aber nicht der Fall. Wird absolut nicht gelebt und umgesetzt. Nach außen hin freundlich, der interne Umgang von Hierarchiespitze nach unten nicht freundlich und emotional belastend.
Das einzig gute leider sind die Coupons mit den Tickets die die Mitarbeiter bekommen.
Gleichgültigkeit.
Scheinheiligkeit.
Das Essen ist echt unmöglich.
Gehalt erhöhen.
Chancen geben das man weiterkommt.
Zuhören wenn Mitarbeiter ein anliegen haben.
Betriebsrat sollte sein Job machen und nicht Mitarbeiter ausbremsen .
Vielleicht mal ehrlich zu sein, und nicht hinterrücks.
Mehr zahlen und auslese machen ,da hier Krankmeldungen zum Sport geworden sind und die paar übrigen die da sind müssen extrem viel machen und die fehlende Mitarbeiter auszugleichen.
Dieses Jahr ist es schlimm damit ,du fühlst dich nicht mehr wohl und ehrlich gesagt hast einfach keine Lust mehr aufzustehen und zur Arbeit zu gehen:(
Image stimmt nicht überein
Fast nicht mehr vorhanden.
Überhaupt keine Chance hier weiterzukommen, leider.
Aus dem Grund hören auch viele Mitarbeiter auf, was ich persönlich sehr schade finde.
Ist mindestgrenze
Geht
Die Kollegen sind gleichgültig geworden ,die meisten kommen einfach nur um ihre stunden zu haben ,viele von ihnen finden es nicht mal mehr nötig freundlich zu sein zu den Gästen.
Eingestellt ja, geschätzt nein.
Schlimm ,einige von Ihnen sind unzumutbar, wenn man was sagt kommt ,ich kann mir nicht vorstellen das so was vorkommt, man ist einfach enttäuscht und hat keine Lust mehr.
Schlechte Bedienungen ,Klamotten Katastrophe ,Belüftungen schlecht im Sommer ,Technik lässt sehr zu wünschen übrig..
Es wird nicht mehr Miteieinander geredet ,keine Einweisungen oder Schulungen durchgeführt, man fühlt sich einfach alleigelassen.
NEIN
Überhaupt nicht vorhanden!
Es gibt kostenlose Mitarbeiterparkplätze in ausreichender Menge.
Zu viele Misstände, Arbeitsrecht und Arbeitszeitgesetz interessiert das Legoland nicht. Teilweise werden Pausen nicht oder erst viel zu spät gewährt. Probleme werden unter den Teppich gekehrt, und soweit möglich nicht angesprochen. Es gilt als Tabu den Betriebsrat aufzuschen. Kein Wunder, dass bewusst vermieden wird auf die Existenz des BR hinzuweisen.
Missstände aufarbeiten, Feedback von Mitarbeitern ernstnehmen und fair entlohnen. An Geld scheint es ja nicht zu mangeln.
Es kommt stark darauf an, wo man landet und wer die zuständige Führungskraft (Team-Leader/Leaderin) ist. Im Bereich F&B ist die Arbeitsatmosphäre und das kollegiale Miteinander in manchen Restaurants sehr gut und in anderen grottenschlecht.
Außen hui, innen pfui.
Leider hat meine Führungskraft meine Wünsche hinsichtlich der Arbeitszeit ungerne beachtet und meistens sind die Arbeitszeiten nicht auf die Abfahrtszeiten der Züge und Busse angepasst.
Als normaler Arbeiter eher weniger, im Büro kann es anders sein.
Knapp über dem Mindestlohn, wenn man direkt angestellt ist. Über Zeitarbeitsfirmen gibt es bis zu 15€ + ggf. Fahrtgeld, was sich durchaus sehen lassen kann.
Mehr Schein als Sein.
Mit den meisten Kollegen gut bis sehr gut, es kommt auf die Person an.
Bei mir war das Vorgesetztenverhalten katastrophal.
Ein Wespennest wurde wochenlang ignoriert und nicht entfernt trotz Hinweisen von der Belegschaft.
Es wird selten auf Augenhöhe miteinander geredet und man erfährt die meisten Infos hintenrum. Lästern ist gang und gebe.
Je nachdem wie es der Führungskraft passt, lässt sie einen gewünschte Aufgaben erledigen wie z.B. Kasse oder eben unerwünschte Aufgaben erledigen wie z.B. Putzen und Mülltonnen leeren draußen trotz Angst vor Wespen.
Viele Vorteile bei der Merlin Entertainment Group
Die Bezahlung und die unmenschlichen Bedingungen
Punkt 1: mehr bezahlen; Punkt 2: Führungskräfte mit frischen Ideen einstellen; Punkt 3: funktionierende Klimaanlagen bzw. Heizungen einbauen
Immer Druck von Oben.
Ganz schlecht, teilweise nur einen Tag die Woche frei und diesen bekommt man kurz vorher mitgeteilt.
Kaum Aufstiegschancen bzw. funktioniert das über Sympathie
Sehr schlechte Bezahlung für die Leistung die erwartet wird.
Vereinzelt sehr stark, aber in der großen Gemeinschaft wird nur übereinander gelästert.
Ältere Mitarbeiter werden leider genauso geschunden wie die jüngeren.
Die Vorgesetzten haben teilweise Hauptschulabschluss und glänzen durch nicht vorhandenes Fachwissen. Die Umgangsweise mit den Mitarbeitern ist teilweise sehr fragwürdig und Mobbing liegt an der Tagesordnung.
Viele der Outlets sind ohne Heizung oder Klimaanlage. Also eigentlich unzumutbar.
Funktioniert leider nicht besonders gut.
Da gibt es keine Probleme.
Gute Kantine
Man würde gerne bleiben, ist aber aufgrund der finanziellen unflexibelität gezwungen zu gehen.
Wer mit Bananen bezahlt, darf sich nicht wundern nur A f f e n zu bekommen :-)
Nette Kollegen
Mindestlohn geht gar nicht
Das du nach der arbeit hier nicht in theraphie musst sondern relativ frei deine Arbeit fertigmachen kannst.
Trägheit bei entscheidungen und das einige Leute gefühlt dem fortschritt im weg stehen anstatt dabei zu helfen.
Infrastruktur verbesser. Sowohl für Gäste, E Ladesäulen Fahrzeuge, Mehrt Entertainment in Warteschlangen, mehr sitz und schattenplätze... als auch für Mitarbeiter, Wettkampffähiges Gehalt, Räume zum nachkommen für bedürnisse wie abregen, nervenentspannung bei autismus etc. gebetsräume für muslimische mitarbeitende etc...
Bei um die 62 verschiedene Nationalitäten ist jeder im Team eine bereicherung und kein Außenseiter.
Sehr viele sehr begeisterte Menschen und für das Personal wird sich angestrengt. Es herrscht meist eine gute meinung.
Abteilungsabhängig sowie Lebensistuationsabhängig kann auf einen eingegangen werden.
Wer weiterkommen möchte muss das kommunizieren, wird dann aber dabei auch begleitet.
Für die Leistung die erledigt wird ist das Gehalt sicherlich fair. Trotzdem ist es weder wettkampffähig, noch transparent, noch kann man davon eine Familie wircklich wachsen lassen.
Von Bäumen die bei Projekten mit eingeplant oder Nachgepflanz werden zu lokalen ressourcen für lebensmittel oder dem ausschalten von Lichtern ist alles dabei. Umstieg auf energiesparendere Lampen etc. könnte geld einsparen und dabei der umwelt helfen.
Vorallem innerhalb eines Arbeitsbereich sehr hoch und offen. Wer sich traut findet auch in anderen Abteilungen Freundliche und auf Ihre weiße normale Menschen.
Allgemein wird das alter respektiert. So das Sie mehr Zeit genommen wird Personen ein zu lernen und akzeptiert wird wenn u.a. Technisches Verstädniss geringer ist als bei jungen Mitarbeitenden. Es wird geschaut das man nach den Fähigkeiten eingesetzt wird.
Alles Respektable und Menschliche Menschrn die Kritikoffen sind.
Arbeitsklamotten fehlen, Arbeitsmaterial wie PCs sind überlastet, genauso fehlt es an Infrastruktur um dem Unternehmenswachstum auch im Hintergrund stand zu halten oder notwendiges in angriff zu nehmen.
Meist deutsch oder Englisch. Ungarisch stark vertreten. Ansonsten vorallem wenn es um entscheidungen geht oder Aktionen sowie ergebnisse viel zu oft viel zu träge für so ein Unternehmen.
Alle machrn einen wichtigen Teil des Unternehmens aus und können je nach eigenen willen sich selbst verwicklichen und was erreichen.
Wenn man sich für etwas Interessantes bewirbt schon. Für jeden was dabei.
So verdient kununu Geld.