ineffiziente Prozesse, wodurch man ständig Löcher stopfen muss, durch unbezahlte und viele Überstunden
Arbeitsatmosphäre
Große Unzufriedenheit und Unwohlsein, auch bei vielen anderen, bei denen ich mich umgehört habe.
Kommunikation
Es wurde kommuniziert, aber wie kommuniziert wurde, war schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Studienorgateams war der Zusammenhalt gut. Zusammenhalt mit der Führungsetage war schlecht.
Work-Life-Balance
Überstunden sind mit dem Grundgehalt abgegolten. Und es gab viele davon.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe Drohungen und Druck erlebt. Absprachen wurden nicht eingehalten. In der Vergangenheit hatte die Führungsetage gegenüber Mitarbeitern fragwürdige Entscheidungen getroffen, wodurch einige MitarbeiterInnen gegangen sind.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in der Studienorga waren erwartungsgemäß, jedoch waren die Prozesse ineffizient, wodurch viel Mehrarbeit entstand um das Tagesgeschäft am Laufen zu halten. Nach Feierabend müsste man dann eigentlich unbezahlt die Prozesse verbessern, was keiner machte, wodurch alles so blieb. Die Führungsetage hatte vor Jahren die Studienorga mit schlechten Tools ausgestattet, sah aber das Problem bei der Studienorga.
Arbeitsbedingungen
Die Hochschule war akzeptabel ausgestattet. Technikstand weil teilweise veraltet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein war gefühlt kaum vorhanden, höchstens für PR Zwecke
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter für die Studienorga an der privaten Hochschule waren gefühlt möglichst niedrig gehalten. Es gab keinen Tarif oder Ähnliches. Man wusste nicht, wie viel die anderen verdienen. Man müsste schon sehr gut verhandeln können, um nicht unterbezahlt zu sein.
Image
Ich habe viel Frust innerhalb des Teams erlebt.
Karriere/Weiterbildung
Für Weiterbildungen blieb wegen ständigem Löcher stopfen eigentlich keine Zeit. Karriereoptionen oder Aufstiegsmöglichkeiten habe ich auch keine gesehen.