Guter Arbeitgeber für selbstverantwortliche pragmatische Entwickler. Sicherer Arbeitgeber und nicht nur Dienstleister.
Arbeitsatmosphäre
Lockere Atmosphäre mit wenig Hierarchien. Die Führungskraft in Abteilung 3 hat immer eine offene Tür und Ohr.
Kommunikation
Alle Kollegen sind sehr offen und tauschen sich sehr offen über Ihre Themen aus. Für die Kommunikation mit anderen Fachabteilungen funktioniert teilweise nur mit guter Moderation. Dieses Softskill muss im Team aber noch etabliert werden.
Kollegenzusammenhalt
Softwareentwickler halten zusammen.
Work-Life-Balance
40 Stunden in der Woche. Dafür keine disruptives Geschäftsfeld. Das Institut ist ein sicherer Arbeitgeber.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind präsent und interessiert.
Interessante Aufgaben
Wir machen keine Raketenwissenschaft, aber mitunter auch sehr viel Individualsoftware auf der grünen Wiese. Wir triften aber gerade auch Richtung Brown-Field und Legacy.
Gleichberechtigung
Das Institut hat eine vorbildliche Quote zwischen Männer und Frauen auf allen Ebenen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Kollegen sind sehr jung. Ältere Kollegen werden immer gut integriert und mit Respekt behandelt.
Arbeitsbedingungen
Schnelle Rechner, gute Möglichkeiten mobil dank VPN Lösung zu arbeiten, 2 Monitore, eigener Arbeitsplatz. Eingabegeräte wie Tastatur und Maus werden nach eigenen Präferenzen beschafft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Thema am Institut. Hier wird noch das eigene IT-Metall mit viel Klimaanlagen und Stromverbrauch verwendet. Das Institut darf dank des öffentlichen Dienstes gar nicht die Preise für Fair-Trade zahlen, sondern muss auf Wirtschaftlichkeit achten. Dank Mietverträge und Denkmalgeschützten Gebäuden sind auch Solaranlagen kein Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
Dank der Angliederung an den öffentlichen Dienst kann das LIfBi nur realistische Gehälter zahlen. Auf die Gehaltsblase in der Wirtschaft kann hier nicht eingegangen werden. Sollte der Markt aber erstmal mit Programmierer geflutet werden, zahlt aber auch die Wirtschaft bald wieder realistischere Gehälter.
Image
Da das LIfBi kein typischer Ort für Softwareentwicklung gewinnt man mit der Marke bestimmt keinen Mehrwert für seinen Lebenslauf, außer der Tatsache, dass es ein Leibniz Institut ist.
Karriere/Weiterbildung
Das Institut und die Aufgabestellungen bieten genug Freiräume um selbstverantwortlich an seinem Weg zum proffesionellen pragmatischen Entwickler zu gehen. Weiterbildungen sind gewünscht, seit 2022 ist aber auch hier der Sparkurs des öffentlichen Dienstes angekommen.