15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Institut wird meist geduzt, alle sind freundlich und bemüht einen Willkommen zu heißen. Untereinander super freundlich. Klassisch für ein Institut und einen Bürojob ist das Institut aber eher konservativ angehaucht.
An sich super und fair, offen für alle Fragen. Hiwis werden aber nur zum Teil in Teambuilding Maßnahmen mit eingebunden.
Es gibt nur einen HiWi Laptop für alle HiWi‘s, d.h. Wenn mehrere am gleichen Tag arbeiten müssen die anderen in den HiWi Pool (PC Raum mit mehreren Stationen). Auch gibt es keinen festen Arbeitsplatz, d.h. Man sitzt immer auf dem Platz der Person die im Home-Office ist.
Der Laptop darf auch nicht nach Hause mitgenommen werden. Man muss im Home-Office den eigenen Laptop verwenden.
Meist gut, vor allem zu anderen Abteilungen kann schnell auch informell Kontakt aufgenommen werden, allerdings fehlte mir am Anfang die Einleitung in die internen Systeme, Bezeichnungen, informellen Regelungen etc.
Bezahlt nach TV-L, muss man selbst einschätzen wie man das als Hiwi findet - ohne Bachelor Mindestlohn, mit Bachelor +1€
Bezahlung überpünktlich. Wenn möglich , dann für Vertragsänderungen wie die Veränderung von Stunden in den Semesterferien sehr offen.
Als HiWi oft Aufgaben die abgearbeitet werden müssen, ohne dabei besonders aufwendig/mental challenging zu sein. Aber neben dem Studium gut so. Man kann immer nach Feedback fragen & wenn einen ein anderes Arbeitsgebiet interessiert fragen, ob man da mitarbeiten kann. So kann man auch neue Bereiche ausprobieren.
Durch regelmäßige Betriebsversammlungen (mit Betriebsrat) und "Teamsitzungen" (Vollversammlungen initiiert durch Direktion) bekommt man gut mit, was alles im Haus passiert und hat auch die Möglichkeit Fragen zu stellen oder Meinungen/Bedenken abzugeben.
Mehr Sicherheit durch mehr unbefristete Stellen (aber das ist natürlich kein LIfBi-exklusives Problem).
Etwas mehr Kulanz bei Dienstreisekosten (z.B. 1. Klasse Super Sparpreis erlauben) oder Verhandlungsoptionen im Rahmen des Tarifs, z.B. für Zulagen, Stufenvorabgewährungen etc.
Wie der Titel bereits sagt: sehr familiär und angenehm, flache Hierarchie und gelegentlich auch noch ein Treffen außerhalb der Arbeit mit den Kolleg*innen, zur Weihnachtsfeier oder ein Team-Frühstück mit den Hilfskräften
Dank Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit und flexiblem Homeoffice sehr gut. Wenn etwas mit dem Kind ist, bekommt man das auch kurzfristig sehr gut geregelt. Es gibt auch viel Verständnis für Arzttermine tagsüber etc. sofern die Arbeit nicht leidet.
Es gibt eine Arbeitsgruppe für Nachhaltigkeit, von der ich aber bislang kaum etwas gehört habe. Es gibt eine rudimentäre Mülltrennung, mehr wird leider nicht sichtbar.
Weiterbildungen werden ermöglicht und befürwortet - selbst wenn sie weniger der aktuellen Tätigkeit, sondern der weiteren Karriere dienen.
Sehr gut, habe auch nicht das Gefühl, dass getuschelt wird oder ähnliches
Sehr gute Balance zwischen Führung und kollegialem Verhalten.
Gut, m.E. starker Betriebsrat mit stets offenem Ohr.
Stets freundlicher Ton, klare, nette Rückmeldungen von Vorgesetzten. Oftmals auch Lob (was mich sehr motiviert).
Dem Tarif entsprechend. Könnte natürlich besser sein, aber kann mich nicht beklagen.
Das Gehalt kam jederzeit pünktlich
Einiges
Ich empfehle Fortbildungen sowie Einzel-Coachings zu folgenden Themen und Fragestellungen:
1. Soziale Kompetenzen: Was ist rudimentärer Anstand? Was bedeutet Respekt? Wie begrüßt man eine Person oder verabschiedet sie? Wie antworte ich auf eine Mail?
2. Arbeitsatmosphäre/ Umgang mit Kollegen: Wie übernimmt man Verantwortung? Wie geht man mit Kritik um? Ist es in Ordnung auf Kritik oder Verbesserungsvorschläge mit Aggressionen und verbaler Gewalt zu reagieren? Darf man lügen?
3. Vorgesetztenverhalten: Was ist Machtmissbrauch? Ist Machtmissbrauch in Ordnung?
Lockere Atmosphäre mit wenig Hierarchien. Die Führungskraft in Abteilung 3 hat immer eine offene Tür und Ohr.
Da das LIfBi kein typischer Ort für Softwareentwicklung gewinnt man mit der Marke bestimmt keinen Mehrwert für seinen Lebenslauf, außer der Tatsache, dass es ein Leibniz Institut ist.
40 Stunden in der Woche. Dafür keine disruptives Geschäftsfeld. Das Institut ist ein sicherer Arbeitgeber.
Das Institut und die Aufgabestellungen bieten genug Freiräume um selbstverantwortlich an seinem Weg zum proffesionellen pragmatischen Entwickler zu gehen. Weiterbildungen sind gewünscht, seit 2022 ist aber auch hier der Sparkurs des öffentlichen Dienstes angekommen.
Dank der Angliederung an den öffentlichen Dienst kann das LIfBi nur realistische Gehälter zahlen. Auf die Gehaltsblase in der Wirtschaft kann hier nicht eingegangen werden. Sollte der Markt aber erstmal mit Programmierer geflutet werden, zahlt aber auch die Wirtschaft bald wieder realistischere Gehälter.
Kein Thema am Institut. Hier wird noch das eigene IT-Metall mit viel Klimaanlagen und Stromverbrauch verwendet. Das Institut darf dank des öffentlichen Dienstes gar nicht die Preise für Fair-Trade zahlen, sondern muss auf Wirtschaftlichkeit achten. Dank Mietverträge und Denkmalgeschützten Gebäuden sind auch Solaranlagen kein Thema.
Softwareentwickler halten zusammen.
Die meisten Kollegen sind sehr jung. Ältere Kollegen werden immer gut integriert und mit Respekt behandelt.
Vorgesetzte sind präsent und interessiert.
Schnelle Rechner, gute Möglichkeiten mobil dank VPN Lösung zu arbeiten, 2 Monitore, eigener Arbeitsplatz. Eingabegeräte wie Tastatur und Maus werden nach eigenen Präferenzen beschafft.
Alle Kollegen sind sehr offen und tauschen sich sehr offen über Ihre Themen aus. Für die Kommunikation mit anderen Fachabteilungen funktioniert teilweise nur mit guter Moderation. Dieses Softskill muss im Team aber noch etabliert werden.
Das Institut hat eine vorbildliche Quote zwischen Männer und Frauen auf allen Ebenen.
Wir machen keine Raketenwissenschaft, aber mitunter auch sehr viel Individualsoftware auf der grünen Wiese. Wir triften aber gerade auch Richtung Brown-Field und Legacy.
Ich durfte sehr eigenständig arbeiten.
Häufige und vor allem unnötige regelmäßige Meetings.
Bei manchen Prozessen zu viel Bürokratie.
vereinzelte KollegInnen können einem das Leben schwer machen, aber ansonsten super.
Zur Corona-Zeit funktionierte das Home-Office wunderbar, man konnte zu 100% von Zuhause aus arbeiten.
Sie haben pünktlich bezahlt.
Ein wenig zusammengefasst: Man steckt die billigen Hilfskräfte in den Dachboden zum verdreckten und dunklen Vorratsraum (Mit Fledermausgefahr). Man erwartet, dass interne Umzüge vorgenommen werden. Die IT-Leistung besteht darin, Stecker ein und aus zustecken und richtig zu verstauen. Wenn die IT den Hausmeister dafür einlernen würde, könnte das Haus echt Geld sparen. Die Frechheit dann zu besitzen und bei ungenügender Leistung noch Überstunden zu verlangen ist wirklich die Höhe!
Hilfskräfte nicht wie Müll zu behandeln. Ihnen einen ordentlichen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen und die bürokratischen Umzüge im Hause einzustellen.
Die Atmosphäre im gesamten haus würde ich generell als Durchwachsen beschreiben. Nicht familiär, distanziert aber wenigstens freundlich. Sofern es nicht die IT-Abteilung des Hauses ist.
Das Haus selber hat ein besseres Image. Allerdings wurde mir von anderen wissenschaftlichen Arbeitern dort auch von der schlechten Arbeitsatmosphäre berichtet.
Kann ich als studentische Hilfskraft mit den wenigen Stunden nicht beurteilen.
Als Supporter eigentlich gar keine.
Normale studentische Bezahlung
Haufenweiße an Plastikmüll.
Zumindest die studentischen Supporter sind sich relativ darüber einig, dass die IT die Hilfskräfte ausnutzt. Die anderen Kollegen im Haus sind auch immer recht höflich.
Die gesamte Arbeitsatmosphäre und das Verhalten der Vorgesetzten lässt sehr zu Wünschen übrig.
Wie gesagt: Während der Support im hintersten Eck im Dachgeschoss verweilt, sitzt die normale IT entspannt in ihrem Büro. Im Dachgeschoss hängen auch Schilder aus, die auch vor Fledermäusen warnen.
Dinge wie anstehende Umzüge von IT-Material werden einfach erwartet und vorausgesetzt und nicht richtig erklärt. Wenn die Aufgaben dann nicht richtig umgesetzt werden, werden Überstunden erwartet
Der IT-Support im Leibniz-Institut fungiert mit den gesamten unnützen und bürokratischen Umzügen im Haus nur als erweiterter Hausmeisterservice, der elektrische Geräte von A nach B trägt.
Faire Arbeitszeitregelung, Gute Regelung zum mobilen Arbeiten, starker Betriebsrat, Gehaltszahlung immer pünktlich, Top Arbeitsplatzausstattung und schönes Büro, Nähe zum Wohnort, kein Leistungsdruck wenn es nicht sein muss
Aktuelle Organisationsstruktur, fehlende Prozesse, zu wenig Digitalisierung und zu viel Bürokratie, zu ungenaue Arbeitsanweisungen, zu wenig Austausch innerhalb des gesamten Teams, schlechte Umsetzung der Pandemie-Maßnahmen
Entwicklung einer Führungskultur und sinnvollen Organisationsstruktur, somit bessere Rollenklarheit und weniger Konflikte, Einführung von sinnvollen Prozessen um das dann auch zu Leben.
Es ist so mittelmäßig, weder perfekt noch schlecht. Mich stört eigentlich nur die mangelhafte Führungskultur und auch die Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichem Personal an Stellen, wo es m.E. nach keinen Sinn ergibt. Daher nur 3 Sterne.
Das Institut ist in der Vergangenheit sehr schnell gewachsen. Auch bedingt durch die Pandemie-Situation schwindet die Verbundenheit zum Arbeitgeber, da viele im Home Office arbeiten. Als Arbeitgeber der Region ist das LIfBi weitestgehende unbekannt - irgendwie schade.
Das ist aus meiner Sicht sehr gut. Man kann jederzeit Urlaub nehmen und Überstunden abbauen, ganz egal ob Projekte fertig werden müssen oder nicht. Für den Beschäftigten als positiv, fürs Institut eher fraglich...
Weiterbildung ist auf jeden Fall möglich, es gibt auch gute Konzepte dazu. Allerdings wird mehr Wert darauf gelegt, den wissenschaftlichen Nachwuchs auszubilden, als das wissenschaftsstützende Personal fortzubilden. Und wenn man aufgrund der Arbeitslast nicht zu Weiterbildungen kommt, dann machts auch nichts - daher nur 4 Sterne.
Könnte besser sein, ist an den Tarifvertrag gebunden. Es wird nicht die Leistung und das Können bezahlt, sondern das was in der Stellenbeschreibung steht - oder auch nicht.
Könnte besser sein, glaube ich. Das fängt bei der Heizung in Verbindung mit undichten Fenstern an (die nicht repariert werden), weiter über Mülltrennung (MA trenn Müll, Putzfirma aber nicht - haha )bis hin zu Leistungen wie Jobrad o.ä., was aus Gründen??? nicht unterstützt wird.
Da kommt es sehr darauf an, in welchem Team man arbeitet. Ich für meinen Teil empfinde es im g.G. ok aber mit sehr viel Luft nach oben, daher nur 3 Sterne.
Alles ok - passt soweit.
Eher schlecht. Man bekommt zwar selten direkten Druck, aber meistens gibt es auch keine klaren Arbeitsanweisungen. Viele Dinge werden nicht kommuniziert, so dass dadurch auch manche Aufgaben doppelt bearbeitet werden, was nicht sein müsste. Führungskultur ist so gut wie nicht vorhanden, mit wenigen Ausnahmen.
Die Arbeitsbedingungen sind ok, Ausstattung des Arbeitsplatzes zeitgemäß und auf dem neuesten Stand der Technik.
Kommunikation ist auch mittelmäßig mit der Tendenz zu schlecht. Wenn man nicht in den richtigen Gremien ist, erfährt man gewisse Dinge zu spät oder nicht. Kommt aber auch auf das Team an, in dem man arbeitet. Trotz allem, könnte insgesamt besser sein.
Das ist auf jeden Fall in Ordnung, gibt gute Konzepte dazu. Einzig die Differenzierung zwischen wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Personal und die damit an manchen stellen einher gehende Ungleichbehandlung sehe ich negativ, daher nur 4 Sterne.
Die Aufgaben in meinem Bereich sind vielfältig, auf die Dauer gesehen wiederholt sich auch vieles. Die Verteilung der Arbeitslast ist sehr ungleichmäßig, in meinem Fall ist es für mich inzwischen zu viel. Auf Dauer so nicht mehr für mich machbar, daher schaut man sich nach was neuem um.
Man darf sich gerne weiterbilden.
Es gibt sehr viel Bürokratie; und eigenständiges Denken wird nicht unbedingt geschätzt.
Bürokratie-Abbau, kürzere (und klarere) Entscheidungswege.
Im kleinen Team habe ich immer super mit allen zusammengearbeitet.
Viele Leute kennen das LifBi nicht.
Ich kann mich hier nicht beklagen. Es wurde kein Druck aufgebaut und man hatte genug Zeit für die zu erledigenden Aufgaben.
Hier kann ich recht wenig dazu sagen, aber es hätte durchaus Möglichkeiten gegeben, aufzusteigen.
Doch eher am unteren Ende der Gehaltsspanne.
Keine größeren Mängel.
Hier habe ich nur gutes erlebt.
Hier ist mir kein Grund zur Klage bekannt.
Ich habe mich immer wohl gefühlt.
Schön und angenehm.
Arbeitsanweisungen und -aufträge waren immer klar und deutlich formuliert. Auch bei Nachfragen konnte einem immer gut weitergeholfen werden.
Hier habe ich nur Gutes gehört. Der Frauenanteil war sehr hoch, auch in Führungspositionen.
Manchmal war es interessanter, manchmal auch nicht. Eines war es aber in jedem Fall: abwechslungsreich.
Er gibt aktuell 100% Mobiles Arbeiten sowie bezahle Freistellung für Kinderbetreuung!
Ich denke es gibt keine bessere Unterstützung!
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