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V.
Bewertung

IT-Support aus der Rümpelkammer im Dachgeschoss mit Fledermausgefahr

1,8
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sie haben pünktlich bezahlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein wenig zusammengefasst: Man steckt die billigen Hilfskräfte in den Dachboden zum verdreckten und dunklen Vorratsraum (Mit Fledermausgefahr). Man erwartet, dass interne Umzüge vorgenommen werden. Die IT-Leistung besteht darin, Stecker ein und aus zustecken und richtig zu verstauen. Wenn die IT den Hausmeister dafür einlernen würde, könnte das Haus echt Geld sparen. Die Frechheit dann zu besitzen und bei ungenügender Leistung noch Überstunden zu verlangen ist wirklich die Höhe!

Verbesserungsvorschläge

Hilfskräfte nicht wie Müll zu behandeln. Ihnen einen ordentlichen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen und die bürokratischen Umzüge im Hause einzustellen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre im gesamten haus würde ich generell als Durchwachsen beschreiben. Nicht familiär, distanziert aber wenigstens freundlich. Sofern es nicht die IT-Abteilung des Hauses ist.

Kommunikation

Dinge wie anstehende Umzüge von IT-Material werden einfach erwartet und vorausgesetzt und nicht richtig erklärt. Wenn die Aufgaben dann nicht richtig umgesetzt werden, werden Überstunden erwartet

Kollegenzusammenhalt

Zumindest die studentischen Supporter sind sich relativ darüber einig, dass die IT die Hilfskräfte ausnutzt. Die anderen Kollegen im Haus sind auch immer recht höflich.

Work-Life-Balance

Kann ich als studentische Hilfskraft mit den wenigen Stunden nicht beurteilen.

Vorgesetztenverhalten

Die gesamte Arbeitsatmosphäre und das Verhalten der Vorgesetzten lässt sehr zu Wünschen übrig.

Interessante Aufgaben

Der IT-Support im Leibniz-Institut fungiert mit den gesamten unnützen und bürokratischen Umzügen im Haus nur als erweiterter Hausmeisterservice, der elektrische Geräte von A nach B trägt.

Arbeitsbedingungen

Wie gesagt: Während der Support im hintersten Eck im Dachgeschoss verweilt, sitzt die normale IT entspannt in ihrem Büro. Im Dachgeschoss hängen auch Schilder aus, die auch vor Fledermäusen warnen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Haufenweiße an Plastikmüll.

Gehalt/Sozialleistungen

Normale studentische Bezahlung

Image

Das Haus selber hat ein besseres Image. Allerdings wurde mir von anderen wissenschaftlichen Arbeitern dort auch von der schlechten Arbeitsatmosphäre berichtet.

Karriere/Weiterbildung

Als Supporter eigentlich gar keine.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Ilona Kellermann, Personalleiterin
Ilona KellermannPersonalleiterin

Ich bedanke mich für Ihr kritisches Feedback und bedauere es zugleich sehr, dass Sie sich mit und während ihrer Hilfskrafttätigkeit an unserem Institut nicht wohl gefühlt haben. Als Personalleiterin ist mir die Zufriedenheit all unserer Beschäftigten wichtig. Ich hätte mich darum bereits während ihrer Anstellung über eine offene Kontaktaufnahme sehr gefreut, um frühzeitig Abhilfe schaffen zu können. Die Räumlichkeiten im Dachgeschoss habe ich mir inzwischen gemeinsam mit unserem Arbeitsschutz angesehen; mögliche Verbesserungen wurden in Auftrag gegeben. Ihre Anregungen zur Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und Zusammenarbeit im Haus werden unter anderem in die nächste Verwaltungssitzung einfließen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch hierbei Verbesserungen schaffen können, zum Beispiel durch mehr Transparenz bereits in den Vorstellungsgesprächen und später in den Teammeetings.

Freundliche Grüße aus Bamberg, Dankeschön nochmals für Ihre Mitarbeit und weiterhin alles Gute für Sie.

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