19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Feedback immer ernst genommen wird und bei Möglichkeit auch direkt umgesetzt wird. Außerdem bekommt man hier als Werkstudent außergewöhnlich viel Verantwortung, sodass man teilweise eigene Projekte leitet, was natürlich sehr reizvoll für angehende Ingenieure ist.
Oftmals muss man auf Bescheinigungen beispielsweise für die Uni überdurchschnittlich lange warten. Das ist natürlich nicht so toll, gerade wenn die Uni Rückmeldesperren für noch nicht eingegangene Praktikumsbescheinigungen verhängt.
Oftmals fand ich Projektziele nicht klar formuliert, sodass Projekte schnell in die falsche Richtung abgelenkt wurden. Hier würde ich vorschlagen Projektziele zu Beginn klar und transparent zu formulieren und somit die Mitarbeiter nicht ins „kalte Wasser“ zu werfen.
In der eigenen Abteilung gab es meiner Meinung nach nichts anderes als konstruktive Zusammenarbeit. Die Abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit verbessert sich von Woche zu Woche.
Als Werkstudent ist es nicht immer ganz einfach die Arbeit, das Studium und das Privatleben unter einen Hut zu bringen. Bei Leidel & Kracht ist den Vorgesetzten bewusst, dass das Studium an erster Stelle steht, wodurch genügend Freiraum und Flexibilität geboten wird, um die Arbeitszeiten Firmen- und Studiengerecht anzupassen.
Leidel & Kracht ist sich seiner Umweltauswirkungen bewusst und setzt an jedem möglichen Punkt umweltschonende Maßnahmen um. Das Nachhaltigkeitsmanagement schreitet stetig voran.
Als Werkstudent hat man natürlich keine Aufstiegschancen, jedoch habe ich oft genug mitbekommen, dass Kollegen, welche mehr taten als von Ihnen gefordert war und sich um mehr Verantwortung bemühten, diese auch zugestanden wurde.
Bei Meinungsverschiedenheiten gab es immer die Möglichkeit auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Selbst wenn das Alter bestimmte Tätigkeiten nicht mehr zulässt, wird sich darum bemüht ein neues Einsatzgebiet für die betroffene Person zu finden.
Die Vorgesetzten werden regelmäßig im Hinblick auf den Richtigen Umgang mit ihren Mitarbeitern geschult. Es gibt immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge, welche bei Möglichkeit auch Dankend angenommen werden.
In der Produktionshalle ist es Laut, dafür kann sich jeder Mitarbeiter mit einem gestellten Gehörschutz ausstatten.
Die Technik in den Büroräumen ist teilweise etwas veraltet, sodass mein Computer vor allem in anspruchsvollen Programmen wie CAD Anwendungen eine nicht unerhebliche Ladezeit vorwies. Dies ist allerdings eher ein Ausnahmefall. Ansonsten ist die Ausstattung gut und bei Bedarf werden auch Neuanschaffungen genehmigt.
Als Werkstudent ist man bekanntlich nicht jeden Tag auf der Arbeit, sodass viele Informationen nicht zeitgerecht bei einem eingehen. Allerdings wird in diese Richtung bereits stark ausgebaut, zumal verschiedene Projektmanagement-Tools genutzt werden, um alle betreffenden Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand zu halten.
Das Gehalt kommt immer Pünktlich an. Im direkten Vergleich mit Kommilitonen, habe ich weniger verdient, jedoch mehr eigenständig gearbeitet und somit auch mehr Verantwortung getragen.
Meiner Auffassung nach wurden alle Menschen gleich behandelt und nach den Leistungen entschieden, ob und in welchen Rahmen eine Person im Unternehmen aufsteigen kann.
Anders als in vielen anderen Unternehmen, besteht hier die Möglichkeit wirklich etwas für sein Studium mit zu nehmen. Ich wurde in vielen Tätigkeitsfelder im unmittelbaren Bezug zu meinem Maschinenbaustudium eingesetzt.
Tätigkeitsfelder waren beispielsweise:
- Kenndaten Aufnahme und Analyse.
- Entwicklung von Cobot Konzepten zur Etablierung von kollaborativer Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.
- Programmierung von kleineren Automationen über beispielsweise VBA
… und noch vieles mehr
Nicht verschweigen möchte ich, dass man auch ganz Typische Werkstudenten Dinge auf der Tagesordnung hat, sei es Laminieren, Kopieren oder auch das Aufbauen/Einrichten von beispielsweise Büroutensilien. Sowas gehört aber auch einfach dazu.
Sehr offen für neue Themen. Eine große Vielfalt an Technologie im Haus. Das erstreben nach mehr. Es geht immer weiter. Sehr bedacht und kontrolliert.
Es passiert derzeit sehr viel. Leider in einem mäßigen Tempo. Viele ältere Kollegen aus dem Team und der Führungsebene müssen sich erst überzeugen lassen von der neuen Denkweise. Viele übergeordnete Themen finden noch über der dicken Wolke statt und das verunsichert die Mitarbeiter bei denen man gerade das Vertrauen gewonnen hatte
Den Grundbaustein der Firma, das ERP System, so schnell es geht zu wechseln. Ein paralleler Aufbau im Hintergrund würde schon reichen um loszulegen
Eine sehr angenehme aber auch lebhafte Arbeitsatmosphäre. Es wird an der einen oder anderen Stelle gelobt, jedoch hält es sich in Grenzen.
Vor 2-3 Jahren hab ich ganz andere Dinge gehört. Die Mitarbeiter bekommen den Wandel mit und beteiligen sich immer mehr an Projekten. Diese neue Arbeitsweise schafft mehr Vertrauen und deshalb wird auch positiv über die Firma gesprochen. Mann kann nicht alle zufrieden stellen, jedoch wird daran gearbeitet das es so wird.
Man kann seine Zeit frei einteilen und mit Rücksprache kurzzeitig Urlaub beantragen, oder anderweitig Termine wahrnehmen. Jeder Vorgesetzte agiert zum Teil anders. Für besondere Situationen wird sehr viel Verständnis gezeigt und auch versucht zu unterstützen
Es kommt immer auf die Person selbst an. Bisher wurde jede Weiterbildung akzeptiert und auch unterstützt. Seitens der Geschäftsleitung gab es großes Interesse zu erfahren, welche Themen behandelt wurden. Daran ist zu erkennen, das die Leitung wissen möchte wie das Wissen in der Firma dann eingesetzt oder übermittelt wird
Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt. Es ist ein gutes Gehalt und jedes Jahr kommt die Geschäftsleitung auf die Mitarbeiter zu um eine Lohnanpassung vorzunehmen.
Hier passiert aktuell sehr viel. Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Arbeiten wird immer mehr gelebt. Materialkreisläufe werden analysiert und Stoffströme getrennt. Viele Projekte die parallel laufen um C02 arm zu fertigen
Sehr nette Arbeitskollegen. Zusammenhalt ist da, jedoch auch noch die alte Denkweise, nur in den eigenen Abt. zu denken. Mit jedem frischen Wind und intensiven Schulungen, wird das besser und die Abt. fangen an zu verstehen und Abt. übergreifend zu arbeiten
Wir stecken aktuell in einem großen Wandel der Digitalisierung. Man achtet darauf die älteren Kollegen in die Themen vorsichtig einzubeziehen und auch aus deren Erfahrung zu lernen. Es werden gemeinsam Projekte angegangen und umgesetzt
Zum Teil versuchen die Vorgesetzten ihre Teams stetig zu motivieren und auch in wichtige Entscheidungen einzubeziehen. Ziele sind sehr realistisch und es gibt Quartalsziele und Jahresziele. Falls Unterstützung oder Hilfe benötigt wird, sind die Vorgesetzten für einen da. Es wird auch bei privaten Problemen stark unterstützt
Die Systeme werden von Zeit zur Zeit auf die neuste Technik umgerüstet. Wenn die Mitarbeiter irgendwelche individuellen Gerätschaften benötigen, dann wird dies geprüft und ggf. seitens der Geschäftsleitung freigegeben.
Die Geschäftsleitung schreibt jedes Quartal einen ausführlichen Bericht, der auch in der Produktion ausgehangen wird und die Mitarbeiter informiert werden. Des Weiteren arbeitet man an digitalen Kommunikationskanälen, die extern ins Haus geholt wurden, mit denen Informationen transparent und kurz dargestellt und transportiert werden ohne Medienbruch
Im Führungskreis gibt es auch Frauen und selbst nach der Schwangerschaft bleibt der Arbeitsplatz erhalten
Die Aufgaben sind immer so transparent dargestellt, dass je nach Stärke und Interesse, die Verteilung sich einfach gestaltet und bei Vertretungen genügend Informationen vorliegen, um direkt Anschluss zu finden. Vorgesetzte weisen auch Aufgaben zu und können zum Teil geben Verantwortung abgeben
Es gibt Eis für alle Mitarbeiter, wenn es im Sommer warm ist ;-)
Kaffee und Mineralwasser ist auch kostenlos.
Richtig gut finde ich, dass es nicht langweilig wird und z.B. in der Coronakrise keiner entlassen wurde.
Entscheidungen werden eigentlich schnell getroffen, so dass es weiter gehen kann.
Richtig schlecht finde ich nichts.
Wer hier was richtig schlecht findet, passt vielleicht einfach nicht hierhin.
Das ERP-System ist sehr kompliziert. Da gibt es bestimmt bessere Lösungen.
Es fehlt eine Kantine oder Pausenbereich.
Die Plätze draußen zum Rauchen sind nicht so schön.
Es ist immer viel los. Langeweile kommt in der Belegschaft nicht au0f Es wird gerade vieles verändert wird. Das macht mir Spaß.
Schwer zu sagen. Aber ich glaube, da wird schon dran gearbeitet. Es gibt auch einen Linkedin-Profil. Schlecht kann das Image aber nicht sein, denn wir bekommen immer kompliziertere Projekte und auch mehr Aufträge.
Es gibt eine gute Gleitzeitregel mit vielen +/- Stunden und Gleitzeittagen. Wenn man sehr viele hat, kann man die sich auch auszahlen lassen.
Bisher hatte ich kein Problem auch kurzfristig Urlaub oder Gleitzeit zu bekommen. Es ist ein faires geben und nehmen.
Es gibt kein offizielles Schulungsangebot. Wenn man aber eine Schulung möchte, bekommt man die ohne Diskussionen.
Für mich ist das OK.
Ich finde mein Gehalt OK. Da alle Mitarbeiter Ihr Gehalt selber verhandeln, weiß ich nichr, was andere verdienen. Habe aber nicht das Gefühl, dass das allgemein ein Problem oder Thema ist.
Bisher habe ich jedes Jahr ohne Nachfragen mehr Geld bekommen, auch mehr als ich dachte. Und es gab auch eine Prämie.
Seit ein paar Monaten bekommen alle Mitarbeiter 50€/Monat auf eine Kreditkarte gebucht, als Zuschuss, wegen den hohen Energiepreisen.
Coronaprämie gab es auch.
Das gibt es nichts auszusetzen.
Es gibt einen Nachhaltigkeitsmanager, der sich um das Thema Umwelt/CO2 etc. kümmert. Es gibt auch schon ein paar Änderungen. Ich glaube, dass das ernst genommen wird. Das muss sich aber noch zeigen, vor allem wenn es Geld kostet.
Wir sind nicht alle befreundet, aber es gibt eigentlich kein Problem untereinander. Ich fühle mich wohl und ich denke, wer will, kann sich hier wohlfühlen.
Wenn es zwischen den Menschen mal nicht richtig passt, ist das auch normal, dafür kann das Unternehmen ja nichts.
Es gibt viele Ältere, die schon lange bei L&K sind. Das sagt eigentlich alles.
Der Chef ist eigentlich nie schlecht gelaunt und hat auch immer mal einen lockeren Spruch drauf. Man "darf" auch über Ihn, in seinem bei sein, Witze machen, er lacht dann mit. Habe ich auch schon ganz anders erlebt.
Ich glaube, der hat technisch was drauf, jedenfalls kann man Ihn immer fragen und er hat auch gute Ideen. Habe ich auch schon anders erlebt. Die Abteilungsleiter sind alle OK. Keiner dabei, der gar nicht geht.
Es ist ein Produktionsbetrieb. In einer Bank sieht es bestimmt schöner aus.
Es ist aber alles da. Hardware ist auf gutem Stand. Es werden jetzt auch viele Laptops und Tablets eingesetzt. Wer was braucht bekommt es ohne Diskussion. Die technische Abteilung ist auf Produktionsebene und sehr "zweckmäßig" eingerichtet. Aber da soll sich wohl was tun.
Büros sind halt Büros, könnte man mehr draus machen, aber groß genug sind sie auf jeden Fall.
An der Verbesserung der Kommunikation wird aktiv mit dem Einsatz von digitalen Lösungen gearbeitet. Im technischen Bereich kommunizieren die Kollegen über eine Software, dass auf den Firmenhandys installiert ist. Dadurch geht alles schneller, paßt zwar nicht allen, ich finde es aber cool.
Auch Kollegen in der Produktion arbeiten damit.
Alle PC/Laptops sind mit Teams ausgestattet.
Eigentlich haben alle ein Firmenhandy (darf man auch mit nach Hause nehmen) mit dem auf alle Arten kommuniziert wird.
Absolut gegeben. Kann nicht erkennen, dass hier jemand aufgrund seiner Identität benachteiligt wird.
Daran mangelt es wirklich nicht. Die Firma ist aktuell sehr erfolgreich. Es kommen einige neue Kollegen dazu, die auch ganz neue Aufgaben beginnen: Nachhaltigkeitsmanager, Marketingmanager, Automatisierung.
Wenn man selber Ideen hat, kann man auch weitere Aufgaben bekommen.
Sollte man keine Veränderungen mögen, dann lieber woanders hingehen.
Ich finde meine Aufgaben interessant und spannend.
Nicht zeitgemäß und für jüngere Mitarbeiter, die andere Unternehmen kennen, eher unattraktiv.
Zwar wird nach außen dargestellt als wäre es ein familiäres Arbeitsklima und man befindet sich im Wandel zu einem modernen Unternehmen, in der Realität sieht das jedoch anders aus.
Viele Faktoren, die sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirken, sind unbegründet und nicht zeitgemäß.
Z.B. feste Pausenzeiten trotz Flexzeitkonto, auf deren Einhaltung genau geachtet wird, striktes Verbot von Radios im gesamten Unternehmen ohne Begründung, kein Austausch auf persönlicher Ebene, viel zu wenig Handlungsspielraum, absolutes Micromanagement (usw)
Ein inhabergeführtes Familienunternehmen, das dringend eine Modernisierung braucht.
Die veralteten Denkweisen sind nicht wettbewerbsfähig. Man hat noch immer nicht verstanden wie wichtig die Mitarbeiter und die Arbeitsatmosphäre sind.
Die Produkte sind gut und das Unternehmen hat viel Potenzial. Ohne gute Mitarbeiter wird das jedoch nicht genutzt werden können und bei dem zunehmenden Fachkräftemangel wird das Unternehmen so leider immer unattraktiver für junge Talente.
Man hat relativ flexible Arbeitszeiten.
Kurzfristiger Urlaub kann genommen werden und auch ein Termin zwischendurch ist kein Problem.
Überstunden werden einige gemacht, da es an Mitarbeitern fehlt, diese werden aber ausgeglichen.
Homeoffice ist noch nicht Normalität und generell nicht regelmäßig vorgesehen.
Es gäbe sehr viele Möglichkeiten die Mitarbeiter weiterzubilden und zu entwickeln. Weiterbildungen und Schulungen werden jedoch weder aktiv angeboten noch genehmigt wenn die Mitarbeiter selbst nach Möglichkeiten recherchieren - Nur in Ausnahmefällen. Leider wird hier im kaufmännischen Bereich kaum unterstützt.
Dringende Schulungen werden abgelehnt weil die Notwendigkeit aufgrund von fehlendem Wissen nicht gesehen wird.
Man hat hier noch nicht verstanden wie komplex kaufmännische Themen sind und verlässt sich leider auch nicht auf die Einschätzung der Mitarbeiter und Führungskräfte.
Selbst die Führungskräfte haben oft nie Schulungen zu Personalmanagement o.Ä. gemacht.
Verglichen mit anderen Unternehmen wird man hier sehr wenig gefördert.
Das Gehalt ist ok, fällt verglichen mit anderen Unternehmen aber eher gering aus.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind Bestandteil des Jahresgehalts.
Umweltbewusstsein wird erst jetzt langsam ein Thema.
Sozialbewusstsein sollte bei einem "inhabergeführten Unternehmen mit familiärer Arbeitsatmosphäre" eigentlich ein Pluspunkt sein, ist es hier aber nicht.
Innerhalb der Abteilungen gut, abteilungsübergreifend wird oft nicht weitergeholfen mit der Begründung man sei dafür nicht zuständig.
Viele Anliegen werden hin und her geschoben anstatt gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Es wird schon darauf geachtet dass ältere Kollegen nicht mehr in Entwicklungen und Entscheidungen einbezogen werden weil man sich digitaler aufstellen möchte.
Oft Aktionismus, Entscheidungen sind nicht immer transparent. Was heute entschieden wird, muss morgen nicht mehr gelten.
Zu wenig Beständigkeit und Nachvollziehbarkeit.
Viel zu wenig Handlungsspielräume bei den Mitarbeitern und auch bei den einzelnen Führungskräften.
In manchen Abteilungen noch eine sehr hierarchische Denkweise.
Es wäre definitiv sinnvoll die Führungskräfte zu schulen und die Mitarbeiter stärker in Entscheidungsfindungen einzubeziehen.
Nicht zeitgemäß und antiquiert.
Das Gebäude ist ok, es könnte moderner und sauberer sein.
Mobile Klimaanlage ist auch ok.
Sanitäranlagen sollten neu gemacht werden.
Büroeinrichtung trist und veraltet, hier könnte man eine viel angenehmere Atmosphäre schaffen.
Höhenverstellbare Schreibtische nur mit Attest vom Arzt - in anderen Unternehmen ist das schon lange Standard!
Technik in den Büros und das ERP System sind veraltet und absolut nicht auf ein mittelständisches Unternehmen ausgerichtet.
Hier könnte man einiges modernisieren.
Regelmäßige Meetings bringen kaum Ergebnisse weil nicht ausreichend nachgefasst wird.
Wichtige Informationen werden nicht kommuniziert und vor Entscheidungen, die das Tagesgeschäft betreffen, werden nicht alle Schnittstellen einbezogen.
Dem Kunden gegenüber werden Zusagen gemacht, die nicht abgestimmt und nicht ohne Weiteres umsetzbar sind.
Die Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich behandelt. Im gewissen Rahmen ist das auch richtig, denn jeder muss individuell betrachtet werden und nicht jeder hat die gleichen Ambitionen.
Dennoch ist der unterschiedliche Umgang nicht immer fair und gerechtfertigt.
Grundsätzlich gibt es viel Gestaltungsspielraum im Unternehmen und man möchte Projekte und Optimierungen angehen.
Den Mitarbeitern und Führungskräften wird dabei allerdings zu wenig Entscheidungskompetenz zugesprochen. Fast alle Führungskräfte sind sehr stark im operativen Geschäft eingebunden und haben für ihre eigentliche Aufgabe nur bedingt Spielraum.
Hier wird viel Potential verschenkt, da sehr gute Mitarbeiter damit beschäftigt sind im Tagesgeschäft Fehler auszubügeln, die durch saubere Prozesse und ein zeitgemäßes und professionelles ERP System, gar nicht entstanden werden. Möchte man diese jedoch angehen und Projekte initiieren, wird man meist vertröstet. Der Fokus in dem Unternehmen liegt leider sehr stark in der Produktion und nicht im kaufmännischen Bereich.
Die interessanten Aufgaben sind daher eher rar.
Das die Digitalisierung mehr an Wichtigkeit gewinnt und diese in den nächsten Jahren noch mehr an wird.
Ab und zu wird die Schuld gestellt. Anstatt das Problem anzugehen, wird eher ermittelt wer und warum.
Verbesserung der Kommunikation auf allen Ebenen.
Alle sind hilfsbereit, man wird am Anfang zwar ins kalte Wasser geschmissen. Das fördert aber in meinen Augen die Selbstorganisation, jedoch hilft mir jeder wenn ich auf die Leute zukomme.
Wird mehr und wird durch interessante Projekt angegangen
Werden mit eingebundenen, jedoch hab ich das Gefühl, das manche älteren sich vor dem neuen Wehren.
Der Vorgesetzt Versuch immer so viel wie es geht über unsere Projekte zu sprechen. Bring allen Projekten viel Interesse mit.
Meetingräume müssen durchquert werden in Besprechungen
Meines Erachtens kann die Kommunikation noch verbessert werde, jedoch ist z.B. Trello eine sehr gute Idee in meinen Augen gewesen.
Digitalisierung
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich komme gern zur Arbeit - ich denke das sagt alles.
Gute Arbeitszeiten. Es ist immer möglich auch mal kurzfristig einen Tag frei zu bekommen.
Wenn Schulungen gebraucht werden, bekommt man diese. Sowohl intern als auch extern.
Auch wenn was Gehalt angeht natürlich immer Luft nach oben ist, fühle ich mich fair bezahlt. Ich bin zufrieden.
Und ganz wichtig: Das Gehalt kommt immer pünktlich!
Ein großes und aktuelles Thema in der Firma.
Absolut großartig!
Je nach Arbeitsort ist die Lautstärke mitunter etwas störend.
Direkte und offene Kommunikation durch flache Hierarchien
Was den finanziellen Aspekt angeht sind Männer überall im Vorteil gegenüber Frauen. Aber grundsätzlich ist man hier, was Gleichberechtigung angeht schon auf einem sehr guten Weg.
Immer neue, vielfältige und interessante Aufgaben.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Es wird immer heißer gekocht als gegessen. Das Image spiegelt sich anhand meiner Restlichen Bewertung wieder.
Es besteht immer die Möglichkeit sich kurzfristig einen Tag frei zu nehmen, oder was früher gehen zu können. Gute Arbeitszeiten.
Wenn eine Schulung benötigt wird, dann wird diese auch stattfinden. Bereichsunabhängig.
Die Gehälter kommen stets überpünktlich. Gehaltshöhe ist eine subjektive Betrachtung. Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt.
An diesem Punkt wird stetig gearbeitet und nachgebessert.
Ist absolut gegeben.
Gemischtes Einstellungsverhalten was das Alter angeht, langjährige Mitarbeiter/innen sind stets vorhanden.
Sowohl Vorgesetzte, als auch Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr für einen. Ob Arbeitsthemen, oder Privates.
Man kann auf jeden fall seinen Job machen. Die Lautstärke ist mal ein Manko für die Konzentration.
Es finden wöchentlich Meetings statt, um Informationen dem Team zuzutragen.
Wenn hier jemand was erreichen möchte (ob Frau oder Mann), ist mit mit entsprechender Leistung und Zielstrebigkeit machbar.
Aufgabenvielfalt ist in meiner Tätigkeit vielseitig, was das Ganze interessant macht.
Fair, leistungsgerecht, sozial, fördernd, flexibel
Angenehm. Teilweise familiär. Teilweise stressig, jedoch dem Wachstum geschuldet und somit hinnehmbar. Grundstimmung ist meist sehr gut.
Passt.
Überragend!
Vorbildlich.
Offene, ehrliche, direkte Kommunikation.
Reichlich vorhanden.
Kaffee und Sprudel Wasser ist frei. Arbeitszeit ist flexibel. Faire Gespräche mit dem Arbeitgeber.
Angenehme Arbeitskollegen. Man hilft sich gegenseitig. Wenn es Probleme gibt, kann man diese Ansprechen und versucht Lösungen zu finden. Man fühlt sich nicht allein gelassen.
Leider wird die Firma schlechter dargestellt als sie ist. Sicher gibt es immer mal Probleme. Aber man ist gewillt, diese aus den Weg zu räumen. Sicher geht das nicht alles heute auf morgen. Aber es wird dran gearbeitet.
Man zeigt gerne vollen Einsatz für die Firma, denn man bekommt auch was zurück. z.B. kann man auch mal kurzfristig einen Tag frei nehmen. Ist in anderen Firmen nicht so möglich.
Wenn man Einsatz zeigt, hat man die Möglichkeit weiter zu kommen. Im Moment wird auch viel in Weiterbildung ( Schulungen ) investiert. Die Firma ist gewillt Zukunftsfähig zu sein.
Ich fühle mich Fair bezahlt. Der Arbeitgeber gibt freiwillig, jedes Jahr was drauf. Macht auch nicht jeder.
Auch die Nachhaltigkeit nimmt in der Firma einen immer größeren Stellenwert ein. E-Ladesäulen sind in Planung.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Es wird sich gegenseitig geholfen. Auch ein lockeres Gespräch ist mal möglich.
Ist immer Fair. Probleme können offen angesprochen werden und meistens gibt es immer eine Lösung.
Im Moment wird viel in der Firma getan, um die Bedingungen zu verbessern. Z.B. wird viel in die Digitalisierung investiert.
Die Kommunikation hat sich stark verbessert. Mit Problemen kann man immer zu den Vorgesetzten kommen und man findet immer gemeinsame Lösungen. Manchmal bleiben Infos leider hängen. Daran wird aber gemeinsam gearbeitet.
Es wird nie langweilig. Immer wieder kommen interessante Aufgaben auf einen zu.
Sehr vertrauensvolles Arbeitsverhältnis, nette Kollegen und kurze Dienstwege. Wenn es Probleme gibt stehen die Türen der Vorgesetzten immer offen.
Bisher kann ich nichts schlechtes finden
Sofern es welche gibt werden diese mit dem Geschäftsführer besprochen - der hierfür immer ein offenes Ohr hat
Es herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre mit positiver Fehlerkultur.
Wenn man mal spontan Urlaub braucht oder aus familiären Gründen schnell weg muss ist das kein Problem. Seitens der Vorgesetzten wurde mir noch nie ein Stein in den Weg gelegt.
In einem mittelständischen Unternehmen dieser Größenordnung sind die Aufstiegsmöglichkeiten natürlich begrenzt. Wer an einer klassischen "Konzern-Karriere" interessiert ist, ist hier falsch.
Der Arbeitgeber versucht die Potenziale der Mitarbeiter voll auszuschöpfen. Es gibt einige Quereinsteiger die als Praktikanten angefangen haben und dann in Vollzeit übernommen wurden.
Kann natürlich immer besser sein, aber beschweren kann man sich definitiv nicht. Bei guter Leistung gibt es regelmäßige Gehaltserhöhungen. Außerdem wurde an alle Mitarbeiter eine Corona-Prämie ausgezahlt. Aktuell bekommt jeder Mitarbeiter für ein Jahr einen monatlichen Zuschuss in Form eins Einkaufsgutscheins.
Der sozialen und ökologischen Verantwortung ist sich der Arbeitgeber bewusst. Erst kürzlich wurde die Stelle des Nachhaltigkeitsmanagers geschaffen. Außerdem stellt der Arbeitgeber seit Beginn der Pandemie kostenlose Masken und Tests zur Verfügung. Darüber hinaus konnte in Zeiten, als der Impfstoff noch neu und sehr knapp war, eine Impfung über den Betriebsarzt für viele Mitarbeiter realisiert werden.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Bei Problemen wird offen miteinander umgegangen und gemeinsam eine Lösung gefunden.
Offen, ehrlich und vertrauensvoll. Lob und - falls notwendig -konstruktive Kritik seitens der Vorgesetzten erfolgt sowohl in regelmäßigen Personalgesprächen als auch z. B. bei Begegnungen in der Kaffee-Küche. Bei beruflichen als auch privaten Angelegenheiten stehen die Türen der Vorgesetzten immer offen. Absolut TOP!
Es finden fortlaufend Besprechungen in sämtlichen Bereichen statt. Die Geschäftsführung informiert regelmäßig über den Stand der Dinge.
Tätigkeiten können im vereinbarten Aufgabenbereich annähernd frei gestaltet werden. Teilweise können Aufgabengebiete in Absprache auch selbst definiert und verfolgt werden.
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