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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei LEIDEL u. KRACHT Verpackungs-Technik ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen LEIDEL u. KRACHT Verpackungs-Technik als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Firma zeigt Interesse an Veränderung
Alte Denkweisen ziehen immernoch mit und Empathie ist kaum vorhanden.
Etwas schneller in der Modernisierung vorgehen.
Angenehme Arbeitsumgebung in der Lean Abteilung. Allerdings kann es auch wie in jedem Unternehmen zu etwas Spannungen kommen, vorallem wenn man Veränderungen auslösen möchte.
Dadurch das sich die Firma gerade im Umbruch befindet, sind manche Meinungen nur Abteilungsbezogen.
In der Abteilung Lean Management überhaupt kein Problem mit Absprache. Kommunikation ist hier alles. Man spürt deutlich die Veränderung in Richtung "New Work".
Es gibt genug Aufstiegsmöglichkeiten und Fortbildungsmaßnahmen.
Werkstudentenverträge werden nur vergeben, wenn man sich beweist.
Die Lean Abteilung beschäftigt sich intensiv mit der Frage ob Nachhaltiger produziert werden kann.
Zusammenhalt findet man manchmal nur in den Abteilungen intern was eigentlich sehr schade ist, da eigentlich ziemlich nette Leute hier arbeiten.
Wenn ältere Kollegen interesse an neuen Sachen zeigen, werden diese auch gefördert.
Manche Führungskräfte haben leider keine zeitgemäßen Kompetenzen um ihre Abteilung weiterhin zu verwalten. Man denkt in manchen Abteilungen noch in alten konservativen Denkweisen. Jedoch kommt frischer Wind durch junge Leute.
Es kommen langsam neue Technologien, jedoch werden diese nicht schnell genug Umgesetzt.
Regelmäßige Meetings und Feedback runden kommen zurstande.
Der Geschäftsführer ist eine sehr offene und innovative Person.
Ich wurde als Praktikant in sehr interessante Tätigkeitsgebiete eingeführt und durfte auch selbstständig Arbeiten. Wer praktische Erfahrung machen willl ist hier genau richtig.
Ich bin gerne bereit als Praktikant meine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen um so dem für mich verantwortlichen Angestellten den zeitlichen Freiraum zu verschaffen mir im laufenden Betrieb noch etwas vermitteln zu können, und auch darüber hinaus, ich bin aber nicht bereit einen festen Mitarbeiter/eine Hilfskraft zu ersetzen was dazu führt das keine Zeit bleibt etwas zu lernen. Ein Anfang wäre es die zu besetzenden Arbeitsplätze tatsächlich mit bezahltem Personal zu besetzen, so das man als Praktikant die Chance bekommt tatsächlich etwas vermittelt zu bekommen statt den Ablauf des Produktionsbetriebs überhaupt erst zu ermöglichen.
Wer bis zu 8 Praktikanten gleichzeitig im Betrieb beschäftigt sollte zumindest ein grobes Konzept haben wie er diese zum beiderseitigen Nutzen einsetzt und den Praktikanten z.B in Form einer Info Mappe und/oder einer Einführung das für ihren Bereich notwendige Wissen zugänglich zu machen. z.B in den Bereichen:
1.) Sicherheitseinweisung
2.) Informationen zu den zu bedienenden Maschinen
3.) Arbeitsabläufe
4.) Qualitätskontrolle
Man wird herum kommandiert als wäre man dem Betrieb irgend was schuldig. Das gleiche gilt auch für Mitarbeiter die dort jahrelang arbeiten.
Urlaubstage müssen erkämpft werden.
Es gibt nette Kollegen und wie immer auch die anderen.
Manche sind besser als andere aber im ganzen lässt es stark zu wünschen übrig.
Sicherheit wird in diesem Unternehmen nicht nur klein geschrieben sondern nicht mal richtig buchstabiert. Keine ernst zu nehmende Sicherheitseinweisung, kein Versammlungsplatz für den Notfall usw.
Was ist das? Kann man das essen?
In diesem betrieb wird man als Praktikant als kostenlose Arbeitskraft mit Fließband-Arbeit-Charakter missbraucht und es muss um jedes bisschen Wissen das man vermittelt bekommen möchte gebettelt werden, meist ohne Erfolg.