11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe in meiner Praktikumszeit sehr viel gelernt und immer abwechslungsreiche und spannende Projekte und Aufgaben gehabt. Die Zusammenarbeit abteilungsintern war sehr harmonisch und ich hatte ein super Team.
Praktikanten fair vergüten, da diese wirklich wichtige Arbeit leisten und aufgrund des Studierendenstatus generell nicht viel Geld haben und z.T. zur Arbeit pendeln oder für die Praktikantenstelle nach Leipzig ziehen müssen.
- interne Unzufriedenheit mit Führungsebene ist wahrnehmbar
- Arbeit im Home-Office möglich
- Gleitzeit
- Nachhaltigkeits AG
- regelmäßige Tipps zum Thema Nachhaltigkeit
- Sportpausen, in denen man sich zusammen bewegt
- Betriebsklima und der Umgang untereinander war immer sehr freundlich
- Abteilungsintern super Zusammenarbeit mit Vorgesetzten
- Praktikanten werden finanziell ausgebeutet
- Lohn von nur 250 € im Monat bzw. 350 € ab dem 3. Monat trotz voller 40h Woche ohne Urlaubsanspruch
- Praktikanten ersetzten z.T. Vollzeitstellen
- Unternehmen ist von Praktikanten und deren Arbeit abhängig
- es wird an vielen Ecken gespart, insbesondere bei Praktikanten
- abwechslungsreiche Aufgaben mit viel Verantwortung
Praktikant*innen fair bezahlen und deren Einsatz nicht für selbstverständlich nehmen, sondern ihnen mit Wertschätzung begegnen.
Einarbeitungskonzept entwickeln.
Die Unzufriedenheit intern ist groß und ich hatte den Eindruck, dass niemand viel von der Geschäftsführung gehalten hat. Gründe dafür waren hauptsächlich eine geringe Wertschätzung, schlechte Bezahlung und Überarbeitung.
Von Weiterbildungsmöglichkeiten jeglicher Art habe ich nichts mitbekommen.
Im Praktikum gab es (zum Zeitpunkt wo ich dort gearbeitet habe) monatlich 250€ für Bachelorstudierende und 350€ für Masterstudierende. Da die Praktikant*innen meiner Meinung nach vom Umfang ihrer Aufgaben nur Vollzeitstellen ersetzen, ist die Vergütung dafür mehr als unfair. Wenn wenigstens darauf Wert gelegt werden würde, dass man viel im Praktikum lernt. Leider ist das nicht der Fall, was die Bezahlung noch weniger rechtfertigt.
Das Klima und der Umgang zwischen den einzelnen Mitarbeiter*innen und zwischen den Praktikant*innen war gut.
konkrete Stellenprofile erarbeiten und danach bezahlen! MitarbeiterInnen dann aber auch nicht die Aufgaben der Vorgesetzten abverlangen oder höher einstufen
gestalten sich die Mitarbeiter je nach Abteilung
40h Woche! Und nur in bestimmten Abteilungen mit flexibler Arbeitszeit und Homeoffice
immerhin gibt es inzwischen 2!!!! Nachhaltigkeits-ManagerInnen + 1 Praktikantin
Weiterbildung gibt es auch nur für Bestimmte, andere (vor allem die mit dem geringsten Gehalt) "dürfen" sich in ihrer Freizeit weiterbilden
max. abteilungsweise, wird von Seiten der Geschäftsführung nicht gerade gefördert
für bestimmte Abteilungen super technische Ausstatung, Kaffeautomat, Wasserspender usw., andere Abteilungen mit minimalster techn. Ausstattung 6 MitarbeitInnen teilen sich 3 Schreibtische und 2 Laptops + 1 PC und ohne Versorgung mit Kaffee.
Tourismus eben - sagt die Geschäftsleitung! Wurde vor Jahren von der Stadt ausgegliedert, um tarifliche Gehälter (zumindest an die MitarbeitInnen) zu umgehen. Aushilfen erhalten Mindestlohn, einige MitarbeiterInnen liegen nur knapp drüber.
nur in bestimmten Abteilungen
Den sensationellen Ausblick aus dem City-Hochhaus mit Blick über ganz Leipzig und dass man sich den Bedürfnissen der Mitarbeitenden öffnet.
Es ist ein sehr kollegiales und unterstützendendes Arbeiten. Außerdem ist im Bereich persönlicher technischer Ausstattung sehr viel passiert!
Durch Laptop und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, ist das Arbeiten hier noch attraktiver geworden.
Nachhaltigkeit ist sehr in den Fokus gerückt - dazu gehören auch die soziale Verantwortung für die aktuellen und künftigen Mitarbeitenden und das Bewusstsein, die Natur trotz und gerade wegen des Tourismus zu schützen. Hier tut sich etwas.
Obwohl die Kommunikation unter den Mitarbeitenden unkompliziert und auf Augenhöhe stattfindet, könnten die Verbindungen innerhalb der Abteilungen noch enger sein.
Wer abwechslungsreiche, kreative Marketingarbeit sucht, ist hier richtig.
Zentrale Lage, Erreichbarkeit per ÖPNV, Gewährung des Job-Tickets
Mehr persönliches Interesse seitens der Chefetage gewünscht. Ungleichgewicht im Aufgabenvolumen und den zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen in den unterschiedlichen Abteilungen beseitigen. Transparenz und Gerechtigkeit bei Urlaub und Gehalt schaffen.
Büro mit bestem Ausblick auf die Stadt Leipzig. Großer Zusammenhalt unter den Kollegen. Führungsebene hält die Mitarbeiter kurz; wenig Anerkennung; kaum Boni.
Mehr Schein als Sein!
Urlaub wird abteilungsintern abgesprochen. Normale Büro-Kernarbeitszeiten mit einem individuell flexiblen Rahmen. Es wird zumindest versucht, auf die Familie Rücksicht zu nehmen.
Aufstieg/Weiterentwicklung gleich null.
Pünktliche Entlohnung. Gehalt deckt Engagement und Kompetenz nicht ab.
Individuell unterschiedlich. Man versucht, "green office" zu sein und Ressourcen zu sparen.
Es herrscht ein freundliches, respektvolles Miteinander, oft auch per Du.
Am liebsten jung eingestellt. Neueinsteiger haben die Chance mehr "herauszuholen" als Langangestellte, die um jede Lohnerhöhung "betteln" müssen.
Leider viel zu wenig Feedback; kaum Anerkennung. Die Person steht nicht im Vordergrund. Gemessen wird an Umsatz und Gästeaufkommen.
Abteilungen mit separaten Büros und maximal 5 Zimmergenossen. Technik passt. Materialien werden weitgehendst gestellt.
Abteilungsinterne Absprachen super. Darüber hinaus eher schwach.
Zwar sehr frauenlastiger Beruf, aber der Chef ist ein Mann und somit verdienen Männer hier mehr als Frauen.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Die Arbeitsverteilung ist m. E. nicht gerecht; ein großer Teil arbeitet sich "krank". Effizienz manches Mal fragwürdig.
tolles Team, vielseitige Aufgaben, schönste Stadt der Welt, schönstes Büro Leipzigs
Weiterbildungen, Feedback-Gespräche
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