Der erste Eindruck zählt - der letzte bleibt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführer und Mitarbeiter verfügen über ein sehr gutes Technisches Know-how.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die nicht vorhandene Sozialkompetenz der Geschäftsführung. Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter. Unprofessionalität bei der Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Professionalität sollte an erster Stelle stehen. D.h man sollte seine Mitarbeiter gleich behandeln und diese wertschätzen. Auch bei Verabschiedungen, sollte man wenigstens professionell auftreten. Der letzte Eindruck hat hier alles gesagt. Die Geschäftsführer sollten sich unbedingt einem Personalmanagement und Personalführungskurs unterziehen, wenn schon nicht in die Mitarbeiter investiert wird, dann wäre dies eine großartige Investition, denn anderweitig besteht die Gefahr, dass das Unternehmen nicht lange Stand hält. Die Geschäftsführer scheinen von der Größe des Unternehmens überfordert zu sein. Wollen jedoch keine Verantwortung abgeben.
Arbeitsatmosphäre
Dank der Kollegen war diese auszuhalten.
Kollegenzusammenhalt
Das schönste während dieses Beschäftigungsverhältnisses war der Zusammenhalt der Kollegen.
Work-Life-Balance
Überstunden wurden nicht ausbezahlt und konnten auch nicht genommen werden.
Zudem wurde man des Öfteren abends zu späten Stunde privat über Messenger bezüglich der Arbeit belästigt.
Vorgesetztenverhalten
Zu Beginn war der Eindruck, dass die Geschäftsführer sehr nett sein und ein ‚modernes, cooles‘ Unternehmen führen. Jedoch ließen sie es einen spüren, wen sie mögen und wen eher nicht. Nicht nur beim Gehalt, sondern auch bei Zusatzleistungen war dies ersichtlich. Dies war kein professionelles Verhalten. Zudem wurde gemobbt und Anregungen von Mitarbeitern nicht ernst genommen. Bei kleinsten Ausgaben für Tools, wurde jeder Cent dreimal umgedreht und einem widerwillig Arbeitsmittel dann doch zur Verfügung gestellt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden innerhalb des Unternehmens hin und her geschoben, damit der größte Profit raus geschlagen wird. Wie sich dies auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirkt, wurde nicht berücksichtigt.
Arbeitsbedingungen
Gute technische Ausstattung
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter varieren nach Jucks und Laune. Eine gleichgestellte Person mit gleicher Ausbildung und Fähigkeiten verdiente 10-20% mehr als eine andere.
Image
Gutes Employer Branding
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote gab es nicht und wurden auch nach mehrmaligem Nachfragen ignoriert.